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Fanfiction

Father?! - 11

von Katharina Riddle

„Weißt du, ich war sehr geschockt als Vater mir erzählt hat, dass ich einen Sohn habe. Ich wollte es nicht begreifen. Ein kleiner Junge, der genauso aussieht wie ich in dem Alter. Ein Junge, der mein Sohn sein soll. Der Erbe der Malfoys. Aber desto länger ich über alles nachgedacht hatte, desto schneller wollte ich ihn kennenlernen. Und dann war da noch die Mutter meines Sohnes. Anastasia, du warst und bist die Liebe meines Lebens. Ich wollte dich nie verlieren, aber du warst weg. Einfach weg.“

Mir lief eine einzelne Träne die Wange hinunter. Dies war eine Liebeserklärung. Eine Liebeserklärung von einem Malfoy. Niemals hätte ich das erwartet.

„Warum weinst du?“- fragte er mich.

„Ich hätte so etwas schönes nie erwartet. Oh, Draco ich liebe dich doch auch noch.“

„MyLord, ihr Essen!“- und man brachte uns, auf Silbertellern das Gericht des Tages und in Kristallgläsern den Wein.

Nachdem wir gegessen hatten, liefen wir die Nokturngasse entlang.

„Wann kann ich Alec treffen?“- durchbrach Draco die Stille.

„Er wird jetzt schlafen. Wenn du möchtest kannst du mit zu mir kommen“- bot ich ihm an.

„Wenn du wirklich nichts dagegen hast, würde ich gerne mit zu dir kommen.“

„Ja gerne, aber du musst wissen ich wohne nicht alleine. Ich...“- ich wollte weiter reden, doch wurde durch ihn unterbrochen. Draco drückte mich gegen eine Hauswand und zischte- „Du lebst nicht alleine?! Hast du einen anderen und hast mich verarscht nur um mir weh zu tun? Glaubt Alec, dass dieser Mann sein Vater ist? Antworte mir, Anastasia!“- er wurde immer lauter und langsam fing sein Griff an weh zu tun.

„Bitte Draco. Lass mich los. Du tust mir weh!“

„Ich tue dir weh? Kleine, antworte mir oder ich tue dir gleich sehr viel mehr weh!“- er drückte immer fester zu. Langsam lief mir die erste Träne die Wange hinunter.

„Ich lebe bei deinem Onkel Max. Ich bin damals zu ihm geflüchtet."- schluchzte ich- "Er hat mir geholfen. Durch ihn bin ich während der Schwangerschaft nicht verrückt geworden. Es tut mir leid, dass ich dir nicht eher etwas gesagt habe.“- Draco lockerte seinen Griff.

„Es tut mir leid. Ich wusste einfach nicht, was ich mache. Ich wollte das doch nicht, aber bei mir sind die Sicherungen durchgebrannt. Ich hoffe du kannst mir verzeihen.“



Kann sie ihm verzeihen?
Das Kapitel ist sehr kurz, aber da ich solange nicht geschrieben habe..

Zurzeit muss ich eine Facharbeit über Essig schreiben und die Lehrer nerven wie immer mit Hausaufgaben und Tests!

Ich hoffe ihr könnt mit verzeihen..

LG Kat


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