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Fanfiction

Father?! - 5

von Katharina Riddle

Ich brachte sie wieder in den Kerker und legte mich selber noch einmal ins Bett. Gegen Mittag wurde ich jedoch von Geschrei geweckt.
Nachdem ich mich angezogen hatte, lief ich die Treppen hinunter und entdeckte, wie einer der Lestrange Brüder Hermine im Salon folterte. Ich erkannte Rodolphus, der, als er mich entdeckte, auf mich zu kam.

„Draco! Ich hoffe doch, dass du mir die kleine Miss Granger nicht wegnehmen wirst. Wir haben gerade so viel Spaß und ich möchte sie ungern mit jemand anderem teilen. Geh du nur frühstücken. Bella und Cissa haben dir sicherlich etwas übrig gelassen.“- und mit diesen Worten schob er mich aus dem Raum. Kurz bevor jedoch hinter mir die Tür ins Schloss viel, sah ich noch, wie Hermine mir einen hilflosen Blick zuwarf.
Ich konnte ihr aber nicht helfen, das einzige was ich tun konnte, war sie heute Abend wieder mit in mein Zimmer zu nehmen und sie zu versorgen.

Ich setzte mich zwischen meine Mutter und meine leicht verrückte Tante an den Tisch und nahm mir einen Pfannkuchen. Dazu trank ich einen Kaffee. Doch immer wieder hörte ich die Schreie von Hermine. Man hörte die Hilflosigkeit aus ihren Schreien heraus. Dazwischen erklangen immer wieder „Crucios“ und auch ein „Sectumsempra“ war zu hören. Langsam stieg die Wut in mir auf meinen Onkel.
Ich verstand ihn nicht. Wie kann man einer jungen Frau so etwas antun?
Hermine schrie durchgängig. Sie hörte nicht auf, doch irgendwann wurden ihre Schreie immer leiser. Ihre Kraft verließ sie wahrscheinlich.

Nach dem Frühstück stand ich auf und um in meine Zimmer zu kommen, muss ich durch den Salon. Das einzige, was ich von Hermine entdeckte war Blut. Unmengen an Blut. „Tippsi“- rief ich eine unserer Hauselfen und die erschien auch sofort mit einem „Plopp“.
„Was wünscht ihr, Meister Draco?“

„Wisch das Blut auf! Ich möchte keinen Tropfen mehr sehen, wenn ich später wiederkommen, Elf!“


Ich verschwand in meinem Zimmer und nach fünf Stunden las ich immer noch, während ich auf meinem Sofa saß, ein Buch über die schwarze Magie.
Es wurde langsam dunkel und die Sonne verschwand hinter dem Wald. Ich orderte mir bei einer Hauselfe etwas zu Essen und gegen elf Uhr verließ ich mein Zimmer.
Ich schlich die Treppen hinunter in die Kerker und öffnete die Tür. Sie schien schon auf mich gewartet zu haben, denn sie lag direkt neben der Tür. Ich nahm sie im Brautstil hoch und sie schmiegte sich an mich, ich lächelte leicht.

Ich trug sie in mein Zimmer und legte sie auf mein Bett, nahm mir die Tränke und flößte sie nacheinander ein. Ihre Wunden schlossen sich langsam. Am Ende war nur noch das Blut zu sehen.
„Möchtest du duschen gehen?“- fragte ich sie.

Sie schaute mich zuerst leicht verstört an, doch dann nickte sie langsam. Ich half ihr aufzustehen und zeigte ihr den Weg in mein Badezimmer.
In der Zeit, die sie zum duschen benutzte, saß ich wieder auf dem Sofa und las mein Buch weiter. Ich war vertieft in mein Buch, doch ein leises -„Draco?“- lies mich aufschrecken. Ich schaute in Richtung Badezimmertür und erblickte eine schüchterne Hermine Granger mit geröteten Wangen in Handtuch. Ich musterte sie von oben bis unten. Sie sah gut aus, doch sie musste meine Musterung wohl bemerkt haben, denn sie blickte auf den Boden.
„Was ist denn?“- ich riss mich von ihrem Anblick los und schaute ihr nun direkt in das Gesicht. Ich liebe ihre Augen. Innerlich schlug ich mich für diesen Gedanken. Was war nur mit mir los?

„Ich habe nichts zum anziehen. Der Reinigungszauber von dir über die Klamotten braucht noch etwas.“

„Also ich hätte nichts dagegen, wenn du nur in Handtuch rumlaufen würdest, aber du möchtest es wahrscheinlich nicht. Ich könnte dir eine Boxershort und ein Tanktop geben.“

„Das wäre nett.“

Und ich suchte in meinem Schrank und fand sogar etwas. Eine schwarze Boxershort und ein weißes Tanktop. Hermine fing die zu ihr geworfenen Klamotten auf und verschwand wieder im Badezimmer.

Mit meinen Klamotten am Körper kam sie wieder aus der Tür und ich staunte. Sie sah richtig heiß in meinen Klamotten aus.

„Na komm schon her.“- ich zog sie zwischen meine Beine, sodass ihr Rücken sich an meinen Körper schmiegte. Es fühlte sich wunderbar an.

„Was hat er dir heute alles angetan?“

„Er...hat mich gecruciot und mir... mit einem Mess...“- sie brach mitten in ihrem Satz ab.

„Er hat dir Schnittwunden zugefügt?!“- ich sprach die Worte vorsichtig aus und sie zuckte zusammen, als sie die Worte hörte.

„Ja.“- das Wort kam nur sehr leise über ihre Lippen. „Er wollte Informationen und Daten. Ich habe mich ihm widersetzt. Ich habe ihm nichts gesagt. Er hat mir... angedr... angedroht, dass er es morgen wieder machen wird. Er meinte, dass... er es morgen... schlimmer macht. Was wird er mir antun, Draco?“

Ich sah den Schmerz in ihren Augen. Ich wusste nicht, was ich auf ihre Frage ihre Frage antworten sollte.

„Ich weiß nicht was morgen passieren wird. Ich hoffe, dass er dich nicht zu sehr zurichtet.“- ich blickte in ihre Augen. „Es tut mir leid.“

„Du kannst nichts dafür.“- flüsterte sie, während sie das sagte, drehte sie sich zu mir um. Ihr Gesicht näherte sich meinem. Auch ich näherte mich ihrem Gesicht. Ich blickte in ihre Augen und während ich meine Lippen auf ihre legte, schloss ich meine Augen.
Ich genoss den Kuss. Ihre Lippen waren wich, wie Samt und passten, wie perfekt auf meine.
Ich strich mit meiner Zunge über ihre Unterlippe und forderte sie somit auf ihre Lippen zu öffnen.
Sie tat es sogar zu meiner Überraschung, denn ich hatte nie damit gerechnet, dass sie auf so etwas eingeht. Ich stand nun auf, doch ich unterbrach den Kuss nicht einmal. Ich drückte sie gegen die Wand und ich wanderte mit meiner Hand langsam durch ihre Handtuch trockenen Haare. Ich fing an ihren Hals hinunter zu küssen und meine Hand wanderte langsam unter das Tanktop. Ich massierte ihre Haut und langsam kam ich immer weiter nach oben.
„Wenn ich jetzt nicht aufhöre, dann kann ich nicht mehr aufhören.“- warnte ich sie.
„Mach weiter!“- stöhnte Hermine.


*man muss jetzt nicht unbedingt weiterlesen, aber nach unten scrollen*


Ich fing an ihr das Oberteil auszuziehen und zeichnete ihr kleine Kreise auf den Bauch. Auch sie fing an mir mein Hemd aufzuknöpfen. Ich schmiss mein aufgeknöpftes Hemd zu ihrem Top und fing an meine Hose aufzuknöpfen. Auch meine Hose flog in Richtung der anderen Klamotten. Die anderen Klamotten flogen ebenfalls aus dem Bett.
Plötzlich spürte ich an meinem „kleinem“ Draco eine Hand, die sich um ihn schloss. Ich stöhnte auf, als Hermine begann ihre Hand hoch und hinunter zu bewegen.
„Oh Gott, Hermine!“- ich konnte mich wohl nicht mehr lange halten und drehte uns also so, dass ich auf ihr drauf lag.
Ich drang langsam in sie ein und bemerkte einen leichte Widerstand. Die Kleine ist wohl noch Jungfrau, doch mit einem Stoß zerriss ich es und sie kniff kurz ihre Augen zusammen. Doch sie lockerte sich schnell und ich fing an immer schneller in sie zu stoßen.
„Bitte Draco...“.
„Was willst du?“
„Härter, DRACO, HÄRTER!“- schrie sie und ich stieß immer härter und schneller zu.
„Ich komme, Hermine!“- schrie ich.
„Ich auch.“
Und kurz darauf kamen wir beide stöhnend.


*ab hier weiterlesen*


Wir lagen nebeneinander und küssten uns immer wieder.
Ich blickte immer wieder in ihre Augen. Und gestand mir, dass ich mich in sie verliebt hatte. Doch ich traute mich nicht ihr meine Gefühle zu gestehen.

„Es war ein wunderschönes erstes Mal. Danke, Draco.“

„Ich fand es auch schön. Bitte...“



Ich hoffe, dass es euch gefallen hat.
Was glaubt ihr, gesteht Draco ihr seine Liebe und erwidert sie seine Gefühle??

LG Kat


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