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Fanfiction

Father?! - 2

von Katharina Riddle

Als er Abends dann wieder nach hause apperrierte, suchte er als erstes den Raum mit dem Stammbaum der Familie Malfoy auf und tatsächlich stimmte seine Vermutung.
Er, Lucius Malfoy, war Großvater!

Und immer wieder las er sich die Wörter auf dem Stammbaum durch.
Draco Lucius Malfoy - Anastasia Caillean Lestrange


Alecander Draco Malfoy



Er schreckte durch den Ruf seiner Frau aus den Gedanken -„ Draco, Lucius!! Es gibt Essen!Kommt ihr jetzt bitte?!“

„Ja!“- tönte es zweistimmig durch das Manor.

Als also alle zusammen am Tisch in dem Salon saßen, brachten drei Dienerinnen auf Befehl von Narzissa das Essen und stellten dies vor den Malofys auf den Tisch.
Sie traten in den Schatten zurück um auf weitere Anweisungen zu warten.

„Ich habe mit euch zu reden!“

„Lucius? Um was geht es?“- fing nun Narzissa an.

„Frag doch mal unseren Sohn ob er uns etwas sagen möchte, dass vor ca. sieben bis acht Jahren statt gefunden hat!“- antwortete der Senior.

„Draco?!“

„Ich verstehe nicht, Vater. Vor sieben Jahren lag Granger zusammen mit Weasley und Potter in unserem Kerker“- und in diesem Moment zerbrach die Weinflasche, die eine Dienerin in der Hand gehalten hatte, auf dem Boden!
Lucius sprang auf und zog das erschrockene Mädchen an den Haaren zu sich und schrie -„ DAS HAST DU JETZT NICHT GETAN, ODER?! Du wagst es uns bei einem Gespräch zu stören??“

„Vater! Was erwartest du auch anderes von einer Weasley! Die kleine Blutsverräterin kann doch nichts.“- mischte sich nun auch Draco ein und lachte gehässig.

„Eine Weasley?! Eine Blutsverräterin?! Ein unnützes Stück Dreck?!“- und auch Lucius begann gehässig zu lachen- „Weißt du was wir mit jemandem wie dir machen?“- und Ginny Weasley
schüttelte den Kopf - „Ich würde dich jetzt normalerweise auf qualvolle Art und Weise in unseren Kerkern sterben lassen, aber du hast Glück, dass mein alter Freund Severus noch jemanden sucht...
Ein Mädchen, wenn ich mich erinnere sollte sie sogar noch unberührt sein. Jung und schön sollte sie sein und alles trifft ja wohl zu, obwohl man bei Verrätern wie dir nicht von Schönheit sprechen darf.
Aber bis er da ist, kann ich dich ja noch in die Kerker bringen.“

Und Lucius Malfoy zog eine weinende Ginny Weasley hinter sich her. Die Treppen hinunter und durch die Katakomben des Manors.
Am Ende dieser ging er noch einmal eine Treppe hinunter und öffnete eine Eisen Tür am Ende des Ganges. Die Blutsverräterin wurde durch die Tür gestoßen und kam hart auf dem kalten Steinboden auf.

Lucius interessierte sich jedoch nicht für das weinende Mädchen, denn er kehrte einfach um setzte sich, als wenn nichts gewesen sei an den Tisch und aß seinen Salat auf.

„Lucius können wir jetzt bitte weiter reden?“

„Natürlich, Schatz! Draco?!“

„Ja also, kurz nachdem uns die drei entwischt sind, begann die Schlacht in Hogwarts und die Todesser konnten endlich ihre Ideale durchsetzten.“

„So mein Lieber, dann kannst du mir natürlich auch erklären warum ich heute in der Winkelgasse einen kleinen Jungen gesehen habe, der fast genau so aussah, wie du mit etwa sieben oder acht Jahren. Nicht wahr? Was haben wir verpasst, Draco?“

„Bitte was?! Lucius sag mir jetzt bitte nicht, dass ich Großmutter bin und dies schon seid Jahren??“- begehrte jetzt Narzissa auf.

„Doch genau DAS will ich dir damit sagen. Die Mutter heißt Anastasia Caillean Lestrange und unser Enkel Alecander Draco Malfoy.“

„Draco Lucius Malfoy!!!“- schrie nun seine Mutter und Draco zuckte unter der lauten Stimme seiner Mutter leicht zusammen.
Das letzte mal, dass er so von ihr angeschrien wurde, musste schon Jahre her sein.

„Mutter. Die einzige Frau mit der ich zu diesem Zeitpunkt etwas hatte war.."

„Draco! WER ist die Mutter unseres Enkels?“- wurde nun auch wieder sein Vater laut.


„Als damals die drei in unserem Kerker lagen... (bei mir lagen sie 1 Woche in den Kerkern der Malfoys, aber sie konnten dennoch fliehen) Hörte ich eines Nachts Geschrei! Ich stand also auf und begab mich hinunter.
Als ich die Treppen hinunter ging, wurde das Geschrei lauter. Ich erkannte, dass es sich um ein Mädchen handeln musste. Entweder Luna Lovegood oder Hermine Granger. Ich zückte meinen Zauberstab und sah, nachdem ich den Lumos gesprochen hatte, wie Pettigrew Granger folterte. Ich forderte ihn auf dies zu unterlassen und er tat es, nachdem er mich erkannt hatte. Ich nahm sie mit zu mir in meine Räume und versorgte ihre Wunden. Ich wusste, dass ich es nicht hätte tun dürfen. Aber ich habe es getan.
Ihre Wunden heilten in der Nacht und ich brachte sie, als der Morgen anbrach wieder hinunter in die Kerker. Ich gab ihr jedoch das Versprechen, dass ich am Abend wieder kommen werde.
Und auch in der darauffolgenden Nacht nahm ich sie mit in meine Räume. Wir haben viel geredet und irgendwann kamen wir auf das Thema „Eltern“. Sie erzählte mir, dass sie nicht bei ihren leiblichen Eltern wohnen würde, denn sie sei adoptiert. Ihre Adoptiveltern haben sie in einem Wald gefunden. Sie lag in eine Decke eingewickelt im Gestrüpp und das einzige, was auf ihre Herkunft hinwies war ihr Kuscheltier. Sie hielt eine kleine Schlange in den Armen, doch auch nach Monaten konnten ihre Eltern nicht ausfindig gemacht werden. So wurde sie zu „Hermine Jean Granger“!
In jener Nacht, als wir zusammen auf dem Bett saßen, kamen wir uns näher und schliefen miteinander. Ich habe sie am Morgen wieder in die Kerker gebracht, nachdem ich ihr schwörte, dass ich ihr helfen werde ihre wahren Eltern zu finden. Doch am darauffolgenden Tag flohen sie und ich traf sie das letzte mal auf dem Schlachtfeld. Ich sah nurnoch wie sie rannte. Sie hielt schützend ihre Hände vor den Bauch und apparierte direkt an der Grenze. Es tut mir leid, Vater, Mutter.“


Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen...

Freue mich wie immer über Reviews und Kritik.

LG Kat


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