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Fanfiction

Father?! - 1

von Katharina Riddle

Also ich wollte einmal etwas neues ausprobieren...

Den Krieg gewann nicht der Orden des Phönix, sondern die Todesser. Harry Potter wurde nicht von Narzissa Malfoy geschützt, sondern sie hat ihn verraten, da die Malfoys schon immer gute Freunde Voldemorts, welcher hier reinblütig ist, waren und Lucius die rechte Hand des Lords ist und schon immer war.
Die Zauberergemeinschaft lebt mittlerweile ein Leben, welches sie sich niemals hätte vorstellen können.

Die Reinblüter leben weiterhin ihr Luxusleben.

Die meisten Halbblüter werden verachtet, aber größtenteils lässt man sie in Ruhe.

Die Schlammblüter müssen jedoch ein erbärmliches Leben führen. Sie übernehmen die Arbeit eines Hauselfen und dienen den Reinblütern, aber vorallem den hochrangigen Todessern. Bis auf ein Schlammblut, denn das Oberschlammblut, wie Malfoy Junior gerne verlauten lässt, hat sich versteckt und niemand hat sie seit jener Schlacht gesehen.

Die Weasleys und der Rest des Orden des Phönix sind ebenfalls versklavt und zu Hauselfen gemacht worden oder sie wurden zum Tode verurteilt, wenn sie nicht schon in der Schlacht gestorben sind.

Snape war schon immer Lord Voldemort treu und ist zudem reinblütig, da seine angeblichen Eltern ihn nur adoptiert haben. Er ist ein geborener Rosier und Evan Rosiers Bruder!



Lucius Malfoy spazierte arrogant wie eh und je durch die Winkelgasse und während die meisten Zauberinnen und Zauberer vor ihm flüchteten, dachte er über seine Familie nach.
Seine Frau Narzissa, welche immer noch so schön war wie zu ihrer Hochzeit, und sein Sohn Draco, welcher sich mittlerweile zu einem beachtlichen Mann entwickelt hatte.
Sie lebten immer noch auf Maloy Manor, welches von beeindruckenden Ländereien umgeben ist.
Er war ein angesehener Mann, aber welcher Zaubererminister bis auf Fudge war denn nicht angesehen.
Seine Familie brauchte keine Angst haben. Die Zauberer knieten vor ihm und seinem langjährigen Freund Tom Marvolo Slytherin alias Lord Voldemort.

Während er also in Gedanken schweifend durch die Winkelgasse stolzierte, sah er sich nicht um, denn ihm war klar, dass man ihm ja wohl Platz machen würde. Plötzlich jedoch stieß er gegen etwas.
Als er so plötzlich aus seinen Gedanken gerissen wurde, sah er sich um.
Wer wagte es ihn anzustoßen? Wenn er jetzt ein Halbblut erblicken würde, dann würde dieser Abschaum nicht mehr lange zu leben haben.
Doch als er nach vorne blickte, sah er niemanden. Daraufhin blickte er aus reiner Intuition nach unten.
Lucius Malfoy blickte in das Gesicht eines kleinen Jungen. Doch das was ihn so sehr aus der Fassung brachte war, dass der Junge fasst so aussah wie sein Sohn Draco als Kind.

„Entschuldigung, Sir! Ich habe nicht auf den Weg geachtet!“- hörte er nun eine Kinderstimme, die zu 100% von dem kleinen blonden Jungen ausging.
Der Kleine ist gut erzogen, genau wie sein Sohn es in dem Alter schn war.
„Es ist in Ordnung, kleiner Mann!“- und ja Lucius Malfoy war selbst überrascht von seinen Worten, denn er hatte niemals gedacht, dass er jemanden ungeschoren davon kommen lässt, egal was dieser angestellt hätte. Doch dieser Junge verwirrte ihn so sehr..

„Vielen Dank, Sir! Aber meine Mutter sucht betsimmt schon nach mir. Auf Wiedersehen,Sir!“- und mit diesen Worten verschwand der kleine blonde Mann, der dieselben Augen hatte wie die männlichen Malfoys, in der Menschenmenge.
Er sah nur noch, wie der kleine Mann eine braunhaarig und schlanke Frau an der Hand fasste, denn diese apperrierte kurz darauf.

Immer noch in Gedanken steuerte Malfoy Senior auf den Eingang zum Ministerium zu, damit er sich wieder seiner Arbeit widmen kann, welche am Nachmittag noch anlag.


Als er Abends dann wieder nach hause apperrierte, suchte er als erstes den Raum mit dem Stammbaum der Familie Malfoy auf und tatsächlich stimmte seine Vermutung.
Er, Lucius Malfoy, war Großvater!

Und immer wieder las er sich die Wörter auf dem Stammbaum durch.

Draco Lucius Malfoy - Anastasia Caillean Lestrange





Alecander Draco Malfoy





Schreibt doch bitte in die Reviews was ihr von dieser Idee haltet. Ich freue mich über Lob genau soviel, wie über Kritik..

LG Kat


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