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Fanfiction

After so long time - Slughorns Rache

von DracosGirl

Goyle lag über Pansy auf seinem Bett! Pansy sah zu Draco und weinte. "Hilf mir!" sagte sie schwach. Draco war so wütend! Einer seiner Freunde wollte seine Freundin vergewaltigen, aber Pansy hatte noch alle ihr Sachen an außer ihren Umhang und ihr Top! Die konnte Draco auf dem Boden liegen sehen. Draco stürzte sich auf ihn und prügelte sich mit ihm. Er hatte eine kurze Sekunde Zeit und warf Pansy ihr Oberteil zu bevor er sich weiterprügelte. Pansy zog es schnell an, aber versuchte dann die Prügelei zu beenden. "Draco hör auf bitte! Ich will nicht, dass er dir noch mehr weh tut!" schrie Pansy und sah, wie Dracos Lippe und seine Nase bluteten. "Nein! Er soll kriegen was er verdient hat! Er wollte dir etwas so schlimmes antun!" antwortete Draco und schlug auf Goyle ein. Goyle zog jetzt seinen Zauberstab. "CRUCIO!" schrie Goyle und wollte Draco treffen, aber Pansy sprang dazwischen, um Draco zu retten. Das letzte, was sie hörte war, dass Blaise kam und "Stupor" rief bevor sie zu starke Schmerzen von diesen Messerstichen empfand und bewusstlos wurde.
Blaise hatte Goyle geschockt und ihm den Zauberstab weggenommen. Draco stand jetzt neben Goyle und richtete seinen Zauberstab auf ihn. "Dafür wirst du bezahlen du Schwein!" sagte Draco hasserfüllt und wollte gerade einen Spruch sagen, als Blaise ihn zurückhielt. "Nein Drake! Lass es! Das darfst du nicht! Ich weiß, was er getan hat, aber du solltest dich jetzt um Pansy kümmern! Sie hat den Cruciartus abbekommen!" brachte Blaise das Wesentliche zusammen. Draco drehte sich um und sah Pansy am Boden liegen. Keine Sekunde später saß er neben ihr und hatte sie auf seinen Schoß gezogen. Blaise sah zu den beiden. "Blaise gib mir mal bitte meine Decke" bittete Draco ihn und Blaise gab sie ihm. "Du solltest sie zu Madam Pomfrey bringen!" meinte Blaise und Draco nickte. Bevor er aufstand legte er Pansy noch die Decke um. Er blickte nochmal zu Goyle. "Keine Sorge ich kümmer mich um ihn!" versicherte Blaise ihm als er seinen Gesichtsausdruck sah. Draco nickte kurz und ging dann mit Pansy auf dem Arm zum Krankenflügel. Er ignorierte die Blicke und Fragen der Slytherins, die immernoch im Gemeinschaftsraum waren. Im Krankenflügel angekommen, legte Draco Pansy aufs Bett, aber er hatte das Gefühl, dass er nicht zu Madam Pomfrey sollte. Eine Zeit lang überlegte er, ob er auf sein Bauchgefühl hören sollte nicht zu ihr zu gehen, aber er wollte auch dass es Pansy so schnell wie möglich gut ging! Am Ende entschied er sich aber dafür, auf sein Bauchgefühl zu hören und Madam Pomfrey jetzt nicht zu wecken. Das einzigste was Draco jetzt noch brauchte war Glück! Glück.. Da war doch was.. Natürlich! Slughorn hatte ihnen einen Zaubertrank vorgestellt.. Felix Felicis.. auch bekannt als flüssiges Glück! Sofort machte Draco sich auf den Weg zu Slughorns Büro, wo er die Tränke außerhalb des Unterrichts lagerte.
Er nahm seinen Zauberstab und hielt ihn an das Türschloss. "Alohomora" flüsterte er und man hörte das Klicken des Schlosses. Vorsichtig ging Draco hinein und suchte nach dem Trank. Es war noch wesentlich hell in Slughorns Büro und Draco konnte die Schriften vor den Tränken erkennen. Armortentia.. Veritaserum.. Vielsafttrank.. Felix Felicis! Schnell zupfte Draco eine kleine Menge dieses Trankes ab. Dann lief er zurück zu Pansy, aber nicht ohne dir Bürotür wieder zu schließen, und setzte sich auf einen Stuhl neben ihrem Bett. Er blickte nochmal zu dem Trank und öffnete ihn dann. Er trank die Hälfte von dem, was er mitgenommen hatte und schüttete die andere Hälfte in Pansys Mund, da sie auch Glück brauchen konnte. Durch Dracos Körper strömte ein warmer, glücklicher Gedanke und er war beruhigt und er wusste einfach, dass es Pansy gut ging und er sich ausruhen konnte. Also legte er sich neben sie und schloss sie in seine Arme. Er flüsterte noch einmal "Ich liebe dich" und schlief dann ein.
Er hatte den besten Traum aller Zeiten, aber ein leises "Ich dich auch" weckte ihn. "Was?" fragte Draco etwas verwirrt, da er nicht wusste von wem und warum das kam. Da hörte er Pansy flüstern: "Bevor du eingeschlafen bist, hast du 'Ich liebe dich' gesagt. Und ich liebe dich auch!" Sie lächelte. Draco war gerührt und hatte Tränen in den Augen. Er lächelte. Felix Felicis hatte ihm geholfen! Pansy ist aufgewacht! "Pansy, du bist wach! Aber warum hast du das getan? Warum bist du vor mich gesprungen? Das hät-" "Weil ich dich liebe! Du bist mein Ein und Alles und ich mache alles um dich zu beschützen! Ich will nicht, dass dir was passiert!" beantwortete Pansy, die sich jetzt etwas aufgesetzt hatte. Draco war erstaunt und so gerührt. Sowas hatte ihm noch nie jemand gesagt! Er setzte sich auch auf und küsste Pansy, damit sie seine Tränen nicht sah. Aber Pansy spürte, dass er etwas weinte, sagte aber nichts.
Irgendwann beschlossen die beiden wieder zurück in den Gemeinschaftsraum zu gehen und schliefen dort bis zum nächsten Morgen. Als sie aufwachten wurden sie von allen angestarrt und sie waren verwirrt. "Was ist denn hier los?" fragte Draco. Blaise kam zu den beiden. "Es gibt einen Artikel über euch im Tagespropheten.." erklärte er den beiden und gab ihnen einen Propheten. Pansy las laut: "Pansy Parkinson und Draco Malfoy, beide 16 Jahre, sind seit etwa zwei Wochen ein paar. Ihre Beziehung funktioniert gut laut ihnen, aber wir haben einen Professor der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei gefragt was er von den beiden hält. Horace Slughorn. Hier ist seine Antwort: 'Anfangs waren sie beide sehr gute Schüler und haben alle Tränke mit einem Ohnegleichen gemeistert, aber seit kurzem hat sich Miss Parkinson sehr stark verändert! Ich habe nichts getan und plötzlich geht sie auf mich los! Sie hätte mich umgebracht wenn Mr Malfoy sie nicht festgehalten hätte, wofür ich ihm sehr dankbar bin! Er ist ein sehr guter Schüler und auch vernünftig! Ich kann ihn nicht genug loben!'
Wir schließen aus den Worten von Horace Slughorn, dass Miss Parkinson sehr gewaltätig ist, wenn ihr Freund nicht dabei ist und auf sie aufpasst! Wir raten Ihnen also sich besser von Miss Parkinson fern zu halten und sie nicht zu provozieren!" weiter konnte Pansy nicht lesen. Sie wurde wütend und alle umstehenden drängten sich aus dem Raum oder an die Wand, um nicht das 'Opfer' von Pansy Parkinson zu werden.


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