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Fanfiction

Mutig wie eine Löwin - Kapitel 34-Wieder zuhause

von Leseratte

Nach einer Woche melde ich mich endlich wieder :D

@vanillax: Danke dir. Danke :) Ja, das mit Sirius und Pen…wie du sagst, mal schauen wie sich alles entwickelt.

@AdrianaDumbledore: Danke :) Ja, der Schluss…aber ich habe eine Schwäche für traurige Enden ;D

@Emmita: Eben nur eine Beinahe-Happy-End ;D Danke :)

@HG+RW4-ever: Danke :) Ja, ich stehe auf traurige Enden und ich muss gestehen, dass ich es lieber mag, wenn die Charaktere traurig statt glücklich sind…schräg, aber ja ;D Ich bin ja wirklich am Überlegen ob ich sie überhaupt wieder zusammen bringe…
LG Theresa mit einer dicken Umarmung <3

____________________________________________________________________

Nach dem Ball hatte ich so lange geweint bis keine Tränen mehr übrig gewesen waren und als meine Freundinnen zurückgekommen waren, hatte ich schon längst geschlafen.
Heute in der Früh hatte ich dann schnell das nötigste für die Weihnachtsferien zusammengepackt, war normal zum Frühstück in die große Halle gegangen und hatte versucht mir nichts anmerken zu lassen. Nur manchmal hatte ich geglaubt den Blick von James auf mir zu spüren.

Jetzt saß ich neben Lily in der Kutsche, die über den holprigen Feldweg fuhr und uns zum Bahnsteig brachte. Ich bekam nicht wirklich viel mit von den Gesprächen meiner Freundinnen. Sirius beherrschte meine Gedanken und manchmal mischte sich diese Gillian ein und dann überlegte ich wie ich sie am besten verletzten könnte, obwohl das normalerweise nicht unbedingt meine Art war.

Die Thestrale hatten uns sicher bis zum Bahngleis gebracht und so hatten wir uns gleich in „unser“ Abteil im Hogwarts-Express setzen können. Allerdings waren wir diesmal zwei weniger, weil Peter hatte sich mit seiner Ballbegleitung, die vermutlich bald seine feste Freundin werden würde, ein eigenes Abteil gesucht hatte und Betty hatte es zu Sturgis und dessen Freunden gezogen.

Jetzt saß ich also neben Sirius, schaute aus dem Fenster und wartete darauf, dass sich der Zug endlich in Bewegung setzte. Gegenüber von Sirius und mir saßen James, Lily, Remus und Anne, die zwei glücklichen Pärchen. Aber ich merkte, dass Lily ein bisschen nervös war, weil sie ja bald die Eltern von James und mir kennen lernen würde. Wenn´s nach mir ginge, ihre zukünftigen Schwiegereltern.
Nach einiger Zeit vertiefte ich mich in ein Verteidigungsbuch und las den Rest der Zugfahrt.

Sieben Stunden später standen wir alle zusammen am Bahnsteig und verabschiedeten uns voneinander. „Sei in den Weihnachtsferien nicht zu nett zu Sirius! Hab deinen Spaß! Wenn wir dann später in den Ferien zu euch kommen, zeigst du mir ein paar gute Clubs“, flüsterte Betty in mein Ohr und zog mich gleich darauf in ihre Arme.
„Penny, Jamie, Rius!“ Sirius verzog bei dem Spitznamen, den er von Mama bekommen hatte, sein Gesicht, doch ich wusste, dass es ihn eigentlich freute, dass sie ihn auch beim Spitznamen rief. Mama und Papa kamen auf uns zugelaufen, umarmten mich und zerstrubelten den Jungs die Haare. „Hallo Betty, Anne, Remus, Peter! Kommt ihr dann alle zu Silvester zu uns?“, fragte Papa. Die Angesprochenen nickten artig und dann wandte sich Papa an Lily. „Ach da haben wir ja unseren Gast! Jaja, mein Sohn hat Geschmack! Schön dich endlich kennenzulernen, Lily. Pen und James erzählen ja sehr viel von dir, auch wenn James eindeutig mehr ins Schwärmen gerät!“ Papa zwinkerte Lily zu und dann winkten wir nochmal unseren Freunden und apparierten mit Mama und Papa.

Ich tauchte mit einem plötzlichen, leisen >Plop< an einem etwas versteckten Ort in Godric´s Hollow auf. Gleich neben mir erschienen auch Sirius und James, der mit Lily Seit-an-Seit-appariert war, da sie ja nicht wusste wohin sie apparieren musste. Hinter uns tauchten dann auch Mama und Papa mit unserem verkleinerten Gepäck auf. Mama hielt Lily einen kleinen Zettel hin. „Unser Haus ist mit dem Fidelius-Zauber geschützt, damit nicht jeder einfach so reinspazieren kann. Merk dir die Adresse, die auf dem Zettel steht.“ Lily nickte und las sich die paar Worte auf dem Zettel durch.

Gryffindorplatz 1, Lion´s Castle

Meine Freundin gab Mama wieder den Zettel zurück und sie ließ ihn in Flammen aufgehen. „Gut, dann kommt!“ Wir spazierten durch die Beedle Road bis zum Gryffindorplatz. Jetzt lag vor uns das Lion´s Castle, unser Zuhause.
Papa öffnete das schmiedeeiserne Tor und Mama, Sirius, er, James und ich traten hindurch. „Lily, kommst du?“, rief James, als er bemerkte, dass seine Freundin nicht mehr neben ihm ging. „Ja, bin schon hier.“ Neben mir ging sie den Kiesweg entlang. „Wie viele Leute wohnen hier?“, fragte sie dann plötzlich. „Mama, Papa, James, Sirius und ich. Jetzt auch du.“ Lilys Mund formte sich zu einem >O<.

Kaum hatten wir unser Haus betreten, tapsten auch schon unsere zwei Hauselfen Baffy und Tommy heran um uns unsere Winterumhänge abzunehmen. „Baffy, Tommy, das ist Lily Evans, meine Freundin. Sie wird für die Weihnachtsferien bei uns wohnen, in Ordnung?“, fragte James. „Natürlich, Master James. Darf Baffy Miss Lily ihr Zimmer zeigen?“, antwortete Baffy begeistert. „Natürlich, Baffy!“ „Wenn sie erlauben, Master James, Master Sirius und Miss Penelope, begleitet Tommy sie mit dem Gepäck hinauf in ihre Etage?“ Wir nickten und gingen gemeinsam die Treppe hoch.

In meinem Zimmer ließ ich mich erstmal auf mein Bett fallen und atmete den vertrauten Geruch von unserem Waschmittel ein. Herrlich, mein Zuhause. Ich freute mich jedes Mal wieder daheim zu sein. Dort war ich vor allem geschützt, zumindest glaubte ich das.
Jemand klopfte. Ich antwortete nicht, warum auch? Abendessen gab es erst in einer Stunde und ich hatte nicht Lust irgendwen zu sehen. „Mensch, Penelope! Ich bin´s Lewis! Lass mich rein!“ Überrascht schwang ich meinen Zauberstab damit Lewis reinkommen konnte. Lewis setzte sich neben mir auf die Matratze und wedelte mit einer kleinen Reisetasche vor meinen Augen herum. „Oh, ich hab vergessen sie abzuholen“, stellte ich fest. „Was für ein Wunder! James geht es anscheinend gut, wie ich an ihm vorbeigegangen war, hat er einen glücklichen Eindruck gemacht. Du hättest mir übrigens einen Brief schreiben können, ich hab mir totale Sorgen gemacht. Schließlich bin ich dann sogar zu deinen Eltern gegangen um zu erfahren ob alles in Ordnung ist.“ „Tut mir leid, aber es…es war eine…chaotische Zeit.“ „Schon okay…“ „Lewis…was ist los? Du wirkst ein bisschen…naja, angespannt…oder so..“ „Pen, ich werde Grace suchen gehen“, sagte Lewis neben mir. Sofort saß ich kerzengerade in meinem Bett und schaute entsetzt auf ihn runter. „Warum, Lewis? Du wirst nicht lebend rauskommen, wenn dich die Todesser einmal haben.“ „Das ist mir egal! Ich muss Grace einfach nochmal sehen, egal was du sagst…ich liebe sie so sehr…“ „Ich vermute, ich kann dich nicht mehr umstimmen, aber versprich mir eines: Sag Grace noch einmal wie sehr du sie liebst. Das bedeutet ihr so viel. Schon damals als ihr frisch ein Paar wart, Grace hatte nur mehr dich im Kopf. Da kam nicht einmal Quidditch ran.“ „Werd ich machen. Versprochen!“

Eine kleine Träne rollte mir die Wange hinunter während wir uns umarmten und ich ihm einen Kuss auf die Wange drückte. Gerade als ich mich wieder von ihm lösen wollte, platzte Sirius ins Zimmer. „Penelope, Cassandra will, dass du ihr beim Aufdecken hilfst“, brachte er mit größter Mühe gelassen heraus. Doch spätestens als Lewis mir die Träne von der Wange wischte und mir einen Kuss auf den Haaransatz drückte, kochte Sirius vor Wut. „Was fällt dir ein? Ich hätte wissen müssen, dass ihr zusammen seid! Warum hab ich mich bloß von deinem Gerede weichkochen lassen, Penelope? Ich wusste doch schon immer, dass du nicht besser bist als diese Mädchen, die sich an jeden halbwegs gutaussehenden Typen ranschmeiß-“ Klatsch. Ich stand vor ihm und schaute seine Wange genüsslich an als sich mein Handabdruck sichtbar darauf abzeichnete. „Sag sowas nie, nie wieder, BLACK! Lewis ist der Freund von Grace und ich würde niemals etwas mit ihm anfangen, verstanden? Wenn Grace nicht verschwunden wäre, wäre Lewis schon längst mein Schwager und der Vater von meinen Nichten und Neffen! Und lass es besser nicht mehr draufankommen, ich kann noch fester schlagen. Und ich sag mal, dass ich auch einigermaßen mit meinem Zauberstab umgehen kann. Ich bin eine Potter, vergiss das nicht! Komm Lewis, ich begleite dich noch mit nach draußen!“ Verächtlich sah ich Sirius nochmal an und verließ mit Lewis das Zimmer.

Betty hatte Recht, ich durfte es Sirius nicht zu leicht machen und nach seinen Worten würde ich das auch nicht. Warte nur ab, Black! Du wirst es noch zutiefst bereuen meine Liebe zu dir in Frage gestellt zu haben und dann auch noch so über mich zu reden. Du wirst auf Knien angekrochen kommen damit ich dich in Ruhe lasse, verlass dich drauf!


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