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Fanfiction

Mutig wie eine Löwin - Kapitel 31-Shoppingtag

von Leseratte

Bevor ich jetzt die Kommentare beantworte, muss ich einfach was loswerden. Obwohl ich keinen von euch persönlich kenne, liebe ich euch. So viele Kommentare habe ich noch nie für ein Kapitel bekommen :D Ihr macht mich einfach wahnsinnig glücklich!

@vanillax: Ja, stimmt. Pen ist ja schließlich selbst noch Schülern würde aber Savannah ohne zu zögern aufnehmen. Dafür bewundere ich sie auch. Danke für dein Kommi :D

@silver: Noch ist Ana noch nicht gestorben, aber wenn es irgendwann dazu kommt, dann ist Savannah wirklich arm. Danke, es war auch mein Plan alles ein bisschen mysteriös zu gestalten, damit nicht alles von Anfang an offensichtlich ist. Ja, stimmt da muss ich ein bisschen aufpassen, aber zum Glück war die Idee zu den Visionen und dem Familiengeheimnis als allererstes da und die restliche Geschichte ist darum herum entstanden. Da hätten Sirius anscheinend mehrere die Meinung gesagt ;D James liegt noch im Krankenflügle und hat es so nicht wirklich mitbekommen und Sirius war zu feige um ihm den Grund für die Trennung zu verraten. Danke :D

@HG+RW4-ever: Da hab ich aber Glück, dass ich so nett bin ;D
ICH will keine Mutter umbringen, das sind Voldemort und die Todesser, die das wollen!
Danke, den Urlaub habe ich sehr genossen!
LG Theresa und noch eine viel fettere Umarmung (ich lasse mich gerne bestechen, wenn immer so nette Kommis dabei rausschauen ;-))

@Emmita: Alles, alles Gute zum Geburtstag nachträglich :D Tja, leider ist nichts mit Friede, Freude Eierkuchen.

@Lina93: Eine neue Leserin! Sei gegrüßt :D
Mal sehen ob alles gut wird, aber wie du gesagt hast: die Angst, dass dem nicht so sein wird, steigert sich ;-)
Ja, wäre schön wenn die beiden wieder zusammen kommen, aber der kleine Sturkopf ist wohl doch eher ein großer Sturkopf ;D
LG Theresa

_____________________________________________________________________


In den nächsten zwei Wochen wurde James gesund aus dem Krankenflügel entlassen, Sirius ließ er am Leben, was für mich hieß, dass Mister Black zu feige war, um meinem Bruder den Trennungsgrund zu verraten und so entschied ich James auch nichts anderes zu erzählen. Vielleicht später, aber zurzeit war es mir lieber, wenn ich nichts mit Sirius zu tun hatte. Lily und James planten zusammen mit ein paar Lehrern den Weihnachtsball, viele Datefragen für den Weihnachtsball wurden ausgesprochen, ich traf mich häufig mit Ana und Savannah um die Kleine besser kennenzulernen und immer wieder fragten mich meine Freundinnen ob ich Sirius nicht noch eine Chance geben wollte. Darauf schüttelte ich dann den Kopf doch im Geheimen fragte ich mich ob ich ihm erzählen sollte, weshalb ich mich mit Regulus getroffen hatte, wenn auch nicht freiwillig. Er hatte kein Wort über das Geschenk von mir und über das Motorrad verloren, doch James vertraute mir an, dass mein Geschenk, ein Adventskalender wo in jedem Türchen ein Foto mit der dazugehörigen Erinnerung von mir drinnen war, neben seinem Bett hing und Sirius jeden Tag minutenlang davor stand. Aber all das half nicht gegen meine Sehnsucht nach ihm. Jede Nacht dachte ich an ihn und konnte oft deswegen nicht schlafen.

Heute, am 17. Dezember, wollten Betty, Anne und Lily unbedingt nach Hogsmeade Ballkleider kaufen gehen und ich sollte mitgehen, obwohl ich nicht auf den Ball gehen wollte, der am 22. stattfinden würde.
„Ach komm schon Pen! Bitte, bitte, bitte komm mit!“, bettelte Lily. „Warum? Ich gehe nicht zum Ball. Mich hat schließlich niemand gefragt, im Gegenteil zu euch.“ Lily würde mit James, Anne mit Remus und Betty mit Sturgis gehen. „Das ist so falsch formuliert! Dich haben sehr viele Jungs gefragt nur nicht der mit dem du gerne gehen würdest, Sirius“, gab Betty ihren Senf dazu. „Sirius hat mich abgeschrieben, das merkt man doch. Er tut so als wäre nie etwas zwischen uns gewesen. Außerdem geht er schon mit Gillian aus der Fünften!“ „Aber mit der geht er nur, weil DU ihn nicht gefragt hast. Sonst hat er überhaupt nichts mit Mädchen gemacht.“ Ich seufzte. „Gut ich begleite euch, aber hört auf über Sirius zu reden. Es ist so auch schon schmerzhaft genug.“

Eine Stunde später spazierten wir durch das romantisch, verschneite Hogsmeade und schauten sehnsüchtig zu den Drei Besen, doch heute hatten wir ein anderes Ziel. Besenknechts Sonntagsstaat. Bald hatten wir auch schon den Laden erreicht und betraten ihn halberfroren.
Kaum waren wir im Eingangsbereich huschte auch schon ein kleiner Herr, ich schätze ihn auf Anfang achtzig, zu uns, nahm uns unsere Wintermäntel ab und zeigte uns den Raum mit den Ballkleidern, nachdem meine Freundinnen ihm ihre Wünsche erklärt hatten.

Der Mann, der sich uns als Monsieur Dupont vorgestellt hatte, ließ uns in dem großen Zimmer mit den vielen Kleidern alleine, meinte aber, dass wir ihn immer rufen könnten wenn wir Hilfe bräuchten. Lily und Anne stürzten sich mit Begeisterung auf die vielen Traumkleider, Betty schlenderte ganz entspannt durch den Raum und schaute hin und wieder zu mir.
Während meine Freundinnen ihre ersten Funde anprobierten, wurde es mir zu blöd und ich traute mich auch ein bisschen näher an die Kleiderständer heran. Ich fuhr mit den Fingern sachte über die edlen Stoffe und dachte an die Ballkleider von meiner Mama, die ich früher mal mit Grace auf unserem Dachboden entdeckt hatte. Obwohl wir beide nie der wirkliche Prinzessinnen-Typ gewesen waren, hatten wir den ganzen Tag dort oben verbracht und gespielt. Am Schluss hatten wir auch einen Ball mit unseren Puppen und Kuscheltieren veranstaltet, zu dem wir dann auch die Hauselfen eingeladen hatten. Ich hatte es geliebt und mich an dem Tag wie eine richtige Prinzessin gefühlt.

Ich hatte die Augen geschlossen um mich besser an diesen Tag erinnern zu können, da ertastete ich einen so feinen Stoff, der sich unter meinen Fingern so fantastisch anfühlte, dass ich plötzlich die Augen aufriss um zu sehen was das für ein Kleid war. Und kaum sah ich das Kleid, wurde mir klar, dass das mein Traumkleid war. So ein schönes Kleid hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen. Es war sehr schlicht und trotzdem war es ein Traum von einem Kleid. Ich musste es anprobieren. Kurzerhand nahm ich es vom Bügel und verschwand damit in der Umkleidekabine.

„Pen? Wo bist du?“, hörte ich Anne nach mir rufen. Anscheinend waren sie fertig mit anprobieren. „Ich bin in der letzten Kabine, ich komme gleich raus.“ Ich machte noch schnell den Reißverschluss des Kleides zu und trat aus der Kabine.
Gleich gegenüber stand ein Spiegel und mir blieb die Luft weg. Es sah noch viel besser aus als am Bügel, das Kleid war einfach unglaublich. Es hatte ein schönes königsblau. Unterhalb der Brust war ein etwas breiteres Band mit ein paar Glitzersteinchen in der Mitte und ab dann fiel es locker an mir herab, jedoch nicht sackartig sondern schön tailliert. Es war einfach perfekt. „Wow, Pen! Das Kleid ist…unglaublich!“ „Ich muss das Kleid haben!“, sagte ich. „Ja, wenn du das nicht nimmst dann bist du verrückt“, stimmte mir Betty zu. „Ich kauf es! Habt ihr auch eure Kleider?“ „Betty und Anne haben eines gefunden und ich…ich bin nicht fündig geworden“, murmelte Lily. „Du bist nicht fündig geworden? Lily das geht nicht, du bist mit mindestens fünf Kleidern in die Kabine gegangen, da muss doch eins dabei gewesen sein.“ Lily druckste herum. „Ja…schon, aber es ist recht teuer, also zumindest kann ich es mir nicht leisten. Ich muss schließlich noch ganz andere Sachen mit dem Geld was ich besitze kaufen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Quatsch, Lily! Wenn du mit meinem Bruder zum Ball gehst, brauchst du auch ein anständiges Ballkleid. Mama und Papa haben mir für den Kleiderkauf extra einen Check gegeben mit 400 Galleonen, da müsste ein Kleid für dich auch drin sein.“

Lily protestierte anfangs, doch nachdem Betty, Anne und ich zwanzig Minuten auf sie eingeredet hatten, stimmte sich etwas mürrisch zu, gab mir das Kleid und ich bezahlte meins und ihres nach Betty und Anne.

Nachdem wir Besenknechts Sonntagsstaat verlassen hatten, setzten wir uns in die Drei Besen, tranken ein schnelles Butterbier und danach kauften wir ein paar Weihnachtsgeschenke und suchten uns noch alle schöne, zu unseren Kleidern dazu passende Schuhe in einem Laden, der etwas außerhalb von Hogsmeade lag und den nur wenige kannten. Wieder wurden wir fündig und nach diesem erfolgreichen Shoppingtag gönnten wir uns in unserem Schlafsaal noch eine selbstzusammengemischte Gesichtsmaske. Den Tag ließen wir mit einem entspannten Mädelsabend mit allem Drum und Dran ausklingen.
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Eine kleine Frage zum Schluss: Würdet ihr später mal eine Fortsetzung lesen? Das möchte ich jetzt gerne wissen, damit ich weiß ob ich in dieser Geschichte alles auflösen soll oder ein paar Fragen offen lassen kann ;-)


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