Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Mutig wie eine Löwin - Kapitel 30-Geburtstagsständchen und Bitten

von Leseratte

@vanillax: Mach das :D Danke und ja das Ende war wirklich nicht so toll. Mal sehen ob sie sich wieder versöhnen ;-)

@Pha: Ja, zum Glück waren die anderen zur Stelle sonst wäre es bestimmt nicht so gut ausgegangen. Mal sehen, ob Sirius und Pen es schaffen miteinander zu reden und das zu klären ;-)

@AdrianaDumbledore: Ja, sie machen es sich wirklich schwer :D

@HG+RW4-ever: Puh, Gott sei Dank hasst du mich jetzt nicht :D Aber gib Sirius und Pen die Schuld. Die Beiden sind zu blöd um vernünftig miteinander zu reden und das zu klären. Das habe ich nichts mitzureden. Aber ich kann ihnen ausrichten, dass sie sich wieder versöhnen sollen, damit deine Hoffnungen erfüllt werden :D
LG Theresa und eine noch viel, viel fettere Molly-Weasley-Umarmung für dich <3

______________________
So, hier das neue Kapitel, aber zuerst muss ich noch was sagen bzw. schreiben! Ich habe jetzt seit Freitag ENDLICH Ferien (mein Halbjahreszeugnis war sehr gut ;-)). Und jetzt fahre ich mit meiner Familie zu meiner Oma und mache dort „Schiurlaub“ und dort werde ich kein Internet haben, also müsst ihr auf das Mittwoch-Kapitel verzichten. Tut mir wirklich leid! Vielleicht schaffe ich es mich mal in ein Café mit WLAN zu setzen, aber ich kann wirklich nichts versprechen.

____________________________________________________________________________

Oben im Schlafsaal schmiss ich mich sofort auf mein Bett und konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Er war so ein Mistkerl! Warum stellte er plötzlich meine Liebe zu ihm in Frage? Ich wurde von einigen Schluchzern durchrüttelt.

Jemand zerrte an mir. Immer wieder. Er hörte nicht auf. Genervt schlug ich schließlich die Augen auf und schaute direkt in Anne´s Gesicht. Sie war nicht mehr so blass wie gestern Abend und strahlte mich an, als wäre sie die Sonne persönlich. „Was?“, murrte ich. Konnte ich nicht mal einmal meine Ruhe haben? „Heute ist Sirius´ Geburtstag. Steh auf! Er wartet sicher schon sehnsüchtig auf dich!“ Meine Freundin versuchte mich aus dem Bett zu zerren, doch ich warf ihr nur einen Polster an den Kopf und vergrub mich wieder in der Höhle aus Polstern und Decken. „Penny, dein Liebster wartet bestimmt schon“, trällerte jetzt auch noch Betty los. Das wurde zu viel. Ich schaute kurz auf nur um ihnen den Satz: „Er ist nicht mehr mein Liebster! Ich habe mich von ihm getrennt!“, entgegenzuschleudern. Wie ein Crucio löcherten sie mich, allerdings mit ihren fragenden und besorgten Blicken. Ich wollte doch einfach nur meine Ruhe und meinen Liebeskummer ausleben! War das zu viel verlangt?
„Warum, Pen?“, flüsterte Anne nach einer Weile. „Ich…wir haben uns gestritten…“ „Und wegen einem Streit trennt ihr euch? Ich dachte, dass es euch beiden ernst ist“, sagte Anne. „Er…Könnt ihr einfach damit aufhören mich dauernd auszufragen, das ist...“ „…scheiße“, beendete Betty meinen Satz. Ich nickte nur und darauf ließen sie von mir ab und verschwanden bald danach aus dem Schlafsaal. Traurig schaute ich zu meinem Nachttisch. Dort in der zweiten Schublade lagen sie, das Geschenk für Sirius von mir und der Schlüssel für das Motorrad von Regulus. Sollte ich es ihm geben? Vielleicht als Paket per Eulenpost schicken? Kurz überlegte ich. Eigentlich hatte ich keine Lust ihm irgendwas zu geben, meine Wut auf ihn war noch zu groß, doch Regulus verließ sich auf mich und was sollte ich sonst mit meinem Geschenk für ihn tun?

Als ich es endlich geschafft hatte mich aus dem Bett zu quälen, ging ich zum Fenster, rief meine Eule und schickte sie mit den zwei Dingen zu Sirius – allerdings ohne Karte. Ich hatte nur eine Beschreibung wo er das Motorrad finden würde beigelegt, mehr nicht.
Ich warf einen kurzen Blick auf die Uhr. 9:20 Uhr. Die zweite Stunden Verteidigung hatte erst vor fünf Minuten angefangen, doch ich wollte nicht dorthin gehen. Allerdings wenn ich nicht ging, würde ich zugeben, dass ich unter der Trennung litt. Und ich wollte Sirius unbedingt das Gegenteil beweisen. Also machte ich einen Schnelldurchlauf im Bad und schlüpfte dann in meine Uniform. Danach schnappte ich mir noch schnell einen Apfel aus Lilys Obstvorrat und rannte die Treppe hinunter zum Gemeinschaftsraum, durch das Porträtloch und bis zum Klassenzimmer.

Nach Verteidigung war Verwandlung an der Reihe was ich auch ganz gut überstand, dank Lily. Anne und Betty mussten ihr von der Trennung erzählt haben und so warf sie Sirius immer wieder wütende Blicke zu, sonst tat sie nichts. Meine anderen Freundinnen hatten sich etwas abgesondert und saßen manchmal bei den Rumtreibern. James fehlte allerdings immer noch.
Die Mittagspause verbrachten Lily und ich in der Bibliothek um ja nicht Sirius oder einem anderen Rumtreiber zu begegnen und danach musste Lily zu Alte Runen und ich machte mich auf den Weg zu Muggelkunde.

Vor dem Klassenzimmer für Muggelkunde traf ich auf Remus, der ebenfalls Muggelkunde belegt hatte. Er hatte sich von der Vollmondnacht schneller als sonst erholt. „Hallo, Penelope!“, sagte er, als ich mich zu ihm gesellt hatte. „Hallo Remus.“ „Wie geht´s dir?“ „Gut.“ „Dein Ernst? Man merkt dir an der Nasenspitze an, dass es dir alles andere als gut geht. Wegen der Trennung, hab ich Recht?“ Eine Antwort blieb mir zum Glück erspart, da in diesem Moment die Tür aufging und wir mit den anderen Schülern das Klassenzimmer betreten konnte. Remus setzte sich in die erste Reihe, weshalb ich mich zu Mary MacDonald in die dritte Reihe setzte.

Der Muggelkundeunterricht verlief relativ ereignislos. Ich meldete mich ein paar Mal, doch sonst blieb ich still. Am Ende der Stunde schrieb ich mir die Hausaufgaben auf und marschierte alleine aus dem Klassenzimmer. Mit Remus wollte ich nicht reden. Alles was ich ihm erzählen würde, würde auch sofort Sirius erfahren und das wollte ich nicht. Sirius Black war Geschichte und das schon nach zwei Tagen. Wir waren wirklich unfähig. Unfähig eine Beziehung zu führen.

Im Gemeinschaftsraum erledigte ich sofort meine Aufgaben, was ich sonst fast nie tat, doch heute wusste ich keine bessere Beschäftigung.
Nachdem ich alles gemacht hatte, beschloss ich James einen Besuch abzustatten.

Ich machte mich auf den Weg zum Krankenflügel. Schneller als sonst war ich dort und als ich die Tür öffnete, dröhnte mir eine schreckliche Version von Happy Birthday entgegen. Ich schaute genauer hin und sah wie Lily, Anne, Betty, Remus, Peter und Sirius um James´ Bett standen und Sirius ein Geburtstagsständchen sangen. Tränen traten in meine Augen. Sie hatten mir kein Wort gesagt und eigentlich müsste ich neben Sirius stehen, seine Hand halten und in seinen grauen Augen versinken. Doch stattdessen stand ich heulend hier und Sirius neben James´ Bett.
Meine Freunde hatten aufgehört zu singen, hörten mich und drehten sich zu mir um. Fassung bewahren war das einzige was ich dachte. Ich fuhr mir schnell über meine Augen um die Tränen wegzuwischen, straffte die Schultern und ging dann auf Sirius zu. „Alles Gute zum Geburtstag, Tatze!“, sagte ich und küsste ihn auf die Wange, was mich unendlich viel Überwindung kostete.
Alle schauten mich überrascht an. „Ich geh dann mal wieder, viel Spaß noch beim Feiern!“, mit diesen Worten kehrte ich auf dem Absatz um und verließ den Krankenflügel.

Seit ich aus dem Krankenflügel gegangen war, saß ich im Gemeinschaftsraum vor dem Kamin, beobachtete andere Gryffindors bei den Hausaufgaben und starrte immer wieder in das Feuer. Bis eine Eule mit einem Brief auf meinem Schoß landete. Neugierig entzog ich ihr den vom Regen durchweichten Brief auf dem mein Name stand. Vorsichtig entfaltete ich ihn und las.

Liebe Penelope!
Hast du Lust auf eine Tasse Tee zu mir zu kommen? Ich würde mich gerne mit dir einfach so unterhalten und Savannah würde sich sicher auch freuen dich endlich richtig kennenzulernen. Schließlich bist du ihre Tante. Was hältst du davon? Du kannst kommen wann du willst, ich bin mit Savannah in meinen Räumen.
Hoffentlich bis später, Ana


Ana, Savannah. Ja, ich würde sie gerne sehen. Vor allem Savannah. Ich kannte die Kleine so gut wie gar nicht.
Nachdem ich die Eule wieder rausgeschickt hatte, holte ich noch schnell etwas aus meinem Schlafsaal und machte mich auf den Weg zu Ana.

Ich stand vor der Tür zu den Wohnräumen von Ana und Savannah und klopfte. Von drinnen konnte ich Kinderlachen hören und gleich darauf machte mir Ana die Tür auf. Kaum hatte ich meine Schwägerin begrüßt und war in die kleine Wohnung getreten, sah ich wie die kleine Savannah begeistert mit einem Luftballon und einer Katze spielte.
„Savannah, kommst du her und begrüßt deine Tante?“ Das kleine Mädchen war nicht sehr begeistert, dass sie den Luftballon ihrer Spielgefährtin überlassen musste, aber schließlich watschelte sie auf ihre Mutter zu und hänge sich an deren Bein. „Sag hallo zu Penelope!“ „´allo“, murmelte die süße Maus. Ich war sofort begeistert und ging auf die Knie um mit Savannah auf Augenhöhe zu sein. „Hallo Savannah! Ich bin deine Tante, aber du kannst mich Penny nennen.“ Kurz musterte sie mich mit großen Augen bis sie wieder abhaute und die Katze suchen ging. „Komm Penelope, setz dich aufs Sofa. Ich hole den Tee.“

Ich setzte mich nach Anas Aufforderung und holte das kleine Mitbringsel hinter meinem Rücken hervor. Ana kam mit einem Tablett in der Hand aus einem der anderen Räume wieder und setzte sich mir gegenüber. Sie schenkte mir und sich eine Tasse Tee ein und stellte einen Teller mit Kuchen in die Mitte.
„Ich hoffe, dass deine Verspätung heute Früh nicht damit zusammenhing weil dir mein Unterricht nicht gefällt…“, begann Ana das Gespräch. „Quatsch, dein Unterricht ist super, aber…naja mir ging´s in der Früh nicht besonders gut und bin nur seeehr schwer aus dem Bett gekommen…aber egal.“ „Sirius und du…Kann es sein, dass zwischen euch schon wieder alles aus ist?“ „Ja, aber das…das ist jetzt egal…“ Ich spürte, dass Ana gerne mehr erfahren hätte, doch sie akzeptierte, dass ich nicht reden wollte und hörte mit diesem Thema auf. „Pen…ich… vielleicht hat es doch einen Grund warum ich dich eingeladen habe…“ Ich horchte auf. „Um was geht´s?“ „Seit wir damals in der Höhle waren…wissen die Todesser wo ich zu finden bin und…und Voldemort wird es vermutlich auf dem schnellsten Weg erfahren haben…“ „Und das bedeutet?“ „Früher oder später wird er kommen und mich holen. Und diesmal werde ich nicht lebendig wieder rauskommen…“ „Ana…nein….so darfst du nicht denken!“ „Ich MUSS so denken, Penelope. Und deswegen wollte ich mit dir reden. Ich glaube, dass es nicht mehr so lange dauert bis er auftaucht und deshalb wollte ich dich um etwas bitten.“ Ich schluckte hart. Allein daran denken, dass…nein! Daran durfte ich gar nicht denken. „W-was soll ich für dich machen?“ „Wenn ich tot bin…und ich werde bald tot sein, dann nimm du Savannah! Bitte, Penelope! Wenn du mit der Schule noch nicht fertig bist, kannst du sie zu deinen Eltern geben, aber sobald du deinen Schulabschluss in der Tasche hast, will ich, dass du Savannah großziehst.“

Anas Blick würde ich nie vergessen. Sie flehte mich direkt an. „Warum, Ana? Warum ich?“ „Weil du ihr am ehesten eine Mutter sein könntest. Savannah braucht ihre Mutter und ich werde aber bald nicht mehr da sein, also braucht sie dich. Bei dir bin ich mir sicher, dass sie in David´s und meinem Sinn aufwachsen würde. Bitte, Penelope! Tu mir diesen Gefallen! Ich flehe dich an!“ Ich hatte Tränen in den Augen. Es war zu schrecklich daran zu denken, dass Ana ermordet werden würde, doch ich verstand sie. Sie hatte recht. Also nickte ich und merkte wie sich Erleichterung in Ana breitmachte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
Greg Powell über Unterwasser-Dreharbeiten