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Mutig wie eine Löwin - Kapitel 26-Krankenflügel

von Leseratte

@Emmita: Hallo! Ja, James schafft das schon…hoffe ich zumindest ;-) Danke.

@HG+RW4-ever: Oh cool, du hast eine Band oder spielst bei einer Band? Welches Instrument spielst du oder singst du? Ach…Pen packt das schon :D Danke. Ja, wenn´s mir gefällt…natürlich gefällts mir am liebsten würde ich das allen antun ;-)
LG Theresa und die Umarmung à la Molly Weasley gebe ich wie immer liebend gerne zurück :-)

@vanillax: Danke und ja Sirius…er..na ja, mal sehen was er dazu noch sagt ;-) Wie es James geht, siehst du gleich :D
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Ich stand vor der Tür zum Krankenflügel und atmete tief ein und aus. Welcher Anblick würde mich erwarten? James und Sirius nach der Vollmondnacht zu sehen war schon schlimm, wie sah James dann erst aus, wenn er in Lebensgefahr schwebte? Nach noch einem tiefen Atemzug riss ich mich zusammen und dachte nur mehr daran, dass James mich brauchte. Entschlossen betrat ich den Krankenflügel.
Überraschenderweise huschten keine Leute umher und auch sonst war es still. James war doch nicht schon…? Nein! Das durfte…konnte nicht sein! Ich sah mich ängstlich im Krankenflügel um. Kein Bett war besetzt nur ganz hinten war so etwas Ähnliches wie ein Paravent aufgestellt worden. Ich hastete nach hinten und tatsächlich lag dort James. Aber nicht so wie ich ihn kannte. Nein, sein ganzer Körper war von Schnitten geziert aus denen Blut trat. Lily saß neben ihm und hielt seine Hand. Man sah ihr an, dass sie geweint hatte.
„Lily…“, flüsterte ich. „Pen, endlich bist du da.“ Sie sah mich kurz an, wandte sich dann aber wieder an meinen Bruder. „W-wie hoch sind s-seine Ü-Ü-Überl-lebenschancen?“ „Madam Pomfrey, die besten Heiler und Dumbledore haben alles ausprobiert, aber es hilft nichts.“ Während dem Reden hatte meine Freundin gezittert und jetzt flossen die Tränen, bei ihr und bei mir.

Ich hatte Mitschuld, wenn ich hier gewesen wäre, würde James vielleicht nicht in dieser Situation stecken, aber wie hätte ich das wissen können? „Lily, gibt es eine Chance ihn zu retten?“ Sie schluckte. „Ja, der Spruch ist schwarzmagisch und nur der Erfinder weiß den Gegenzauber.“ „Snape hat doch den Spruch ausgesprochen, oder?“ „Ja..“, flüsterte Lily. „Na dann kennt er den Erfinder oder er hat ihn selbst erfunden. Warum fragt ihr ihn nicht einfach?“ „Sev hat den Zauber vermutlich nicht gekannt und ihm tut es jetzt leid.“ „Du haltest zu Snape, obwohl dein Freund im Sterben liegt? Was bist du für ein Mensch? Ich weiß, dass ihr Freunde wart, aber er gehört jetzt zu den Todessern. Das ist so klar, wie, dass Dumbledore nie seinen Bart abschneiden wird. Ich knöpf mir diese Schlange jetzt vor!“

Ich war wütend auf Lily. Wie konnte sie nichts unternehmen obwohl die Lösung anscheinend so nah lag? Der Besen von Regulus lag in meiner Hand, ich stieg auf und flog aus dem Krankenflügel bis hinunter in die Kerker.
Jetzt stand ich vor dem Eingang des Slytherinsgemeinschaftsraumes, den ich dank der Karte des Rumtreibers kannte, doch wie kam ich rein? Die Frage erledigte sich als Black Numero due um die Ecke kam.
„Willst du mir meinen Besen zurückgeben?“, begrüßte er mich freundlich, was mich schon wieder ein wenig irritierte. „Daran habe ich nicht gedacht, ich will nur da rein um mir Snape vorzuknöpfen!“ „Wegen deinem Bruder?“ Ich bejahte und Regulus sagte mit einem knappen Nicken das Passwort und wir konnten beide eintreten.
Der Gemeinschaftsraum der Slytherins war nicht sehr voll, weshalb mich die Slytherins wohl sofort bemerkten. „Regulus, warum lässt du diese Blutsverräterin hier ein?“, fragte ein Slytherin, welchen ich nicht namentlich kannte. „Ich hab was mit Schniefelus zu regeln!“, knurrte ich bedrohlich.
Mit gezücktem Zauberstab ging ich auf Snape zu, der versuchte sich möglichst unauffällig in einer Ecke zu verschanzen, doch ich hatte ihn schon beim Betreten des Raumes entdeckt.

Inzwischen stand ich vor ihm und hielt ihm den Zauberstab unters Kinn. „Hör mir zu, Schniefelus! Ich werde meinen Zauberstab nicht gegen dich verwenden, wenn du mich auf der Stelle zum Krankenflügel begleitest und den Gegenspruch aussprichst. Tja und ich bin mir sicher, dass du nicht wissen willst, was passiert wenn du nicht auf mich hörst.“ „Ich werde gar nichts, dein ach-so-toller-Bruder hat sich das alles selbstzuzuschreiben“, spottete der Slytherin. Fragend sah ich ihn an. „Ach, komm, Blutsverräterin Potter, du weißt ganz genau was ich meine.“ „James kann nichts dafür, dass Lily einen guten Geschmack hat und du kommst jetzt auf der Stelle mit, damit er nicht verblutet und somit Lily das Herz gebrochen wird.“ Snape wollte schon wieder protestieren, doch ich belegte ihn mit dem Lähmspruch und ließ ihn hinter mir her schweben, hinaus aus den Kerkern und bis in den Krankenflügel.

Lily stand am Fenster und weinte leise. Vorsichtig ging ich mit dem schwebenden Slyhterin an ihr vorbei auf James´ Bett zu. Hinter dem Paravent-ähnlichem Ding wurde Snape von mir von dem Zauber befreit und leider (wer´s glaubt) vergaß ich den Zauber, der einen Sturz abfing, weshalb die Schlange auf den Boden fiel.
Kaum hatte er sich wieder von seinem Sturz halbwegs erholt, setzte er auch schon an um etwas zu sagen, doch ich unterbrach ihn wieder einmal. „Ich lass dich gehen ohne irgendwem etwas zu sagen, WENN du meinem Bruder hilfst. Vergiss nicht, dass ich dein Leben zerstören kann, indem ich Lily erzähle wer James das alles angetan hat.“
Ohne noch einmal zu protestieren, setzte er sich auf die Kante des Krankenbettes und flüsterte irgendeine komplizierte Formel, die wie ein eigenartiges Lied klang. Snape wiederholte diese Prozedur ungefähr fünfmal, erhob sich dann und verließ mit den Worten: „Lily darf nichts erfahren!“, den Krankenflügel.
Fassungslos sah ich ihm hinterher. Dieses Sing-Sang sollte alles gewesen sein? Stumm schaute ich auf meinen Zwillingsbruder und sah, nicht wie erwartet die blutigen Schnitte, sondern schön verheilte leichte Narben. Hatte dieses Lied von Snape doch etwas gebracht? Anscheinend.

Das Paravent-Ähnliche Ding wurde zur Seite geschoben und Lily kam auf mich zu. „W-wie g-eht es i-i-ihm?“, schluchzte sie. „Ich legte ihr einen Arm und die Schultern und schob sie leicht zu James´ Bett. „Mach die Augen auf!“, forderte ich. Ängstlich nahm die Rothaarige langsam ihre Hände aus dem Gesicht und wischte ein paar Mal über die verweinten Augen um die Haare aus dem Weg zu streichen.
„Wa…?“, begann sie, doch dann sah sie die verheilten Wunden an James´ Körper und sie fing wieder an zu weinen. „Wie…?“ „Ich habe den Erfinder des Spruchs ausfindig gemacht“, meinte ich.

Am frühen Abend war mein Bruder kurz aufgewacht und hatte sich etwas Flüssigkeit einflössen lassen und jetzt, drei Stunden später, waren die Rumtreiber, Dumbledore und McGonagall dagewesen um den „Auferstandenen“ zu besuchen.
Ich war inzwischen auf dem Weg in den Gryffindorturm, Lily würde im Krankenflügel übernachten, weil sie James nicht alleine lassen wollte.

Im Gemeinschaftsraum waren nicht mehr allzu viele, die meisten waren ZAG-Schüler, und die Rumtreiber saßen mit Anne und Betty am Kamin.
Müde ließ ich mich neben Betty aufs Sofa fallen, auf deren Schulter ich auch sofort meinen Kopf platzierte. Betty, Anne und Remus unterhielten sich über verschiedene Themen, während Sirius und Peter Schach spielten und ich müde in Feuer schaute, bis ich ins Gespräch miteinbezogen wurde.

„Wo warst du eigentlich letzte Nacht?“, fragte Anne. „Bei Lewis“, antwortete ich und spürte auch sofort Sirius´ fragenden Blick auf mir. „Wer ist Lewis?“, fragte Remus und kam so seinem Freund zuvor. „Lewis ist jemand den ich sehr gut kenne.“ „Und woher kennst du ihn?“, diese Frage kam von Sirius. „Was geht dich das an?“ „Sehr viel!“ „Ach und warum?“, ich verstand wirklich nicht was ihn das anging. „Weil…weil…weil ich mich verdammt noch mal in dich verliebt habe!“, Sirius war lauter geworden, allerdings noch nicht so laut, dass auch die anderen Gryffindors ihn hörten.
Wie versteinert saß ich da und schaute ihn ungläubig an. Es dauerte etwas bis ich mich wieder fing und etwas sagen konnte. „Und was war dann das mit dieser Hufflepuff in der Umkleidekabine der Gryffindors? Deswegen bin ich überhaupt abgehauen!“ „Prinzessin…Penny…das war…sie hat..“ „Jetzt versuchst du dich schön rauszureden, nicht wahr Black? Aber nicht mit mir!“ Ich wollte schon aufstehen und in den Schlafsaal laufen, doch dann fiel mir ein, dass ich bis jetzt immer weggerannt war. Es war Zeit mich meinen „Ängsten“ zu stellen.
„Pen..ich will mich wirklich nicht rausreden…ich schwöre es…sie - diese Hufflepuff - hat mich geküsst…ich wollte sie gar nicht küssen…wirklich Pen, das musst du mir glauben…bitte“, Sirius flehte mich richtig an, es hätte mich nicht gewundert wenn er sogar auf die Knie gegangen wäre.
Remus, Peter, Betty und Anne sahen mich abwartend an und ich hatte das Gefühl, sie wünschten sich jetzt mit mir in Gedanken kommunizieren zu können. „Bitte…denk..denk an unsere Patroni…bitte, Pen! Ich liebe dich doch!“
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Und was glaubt ihr sagt oder tut unsere liebe Penelope jetzt?


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