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Fanfiction

Mutig wie eine Löwin - Kapitel 12-Quidditchauswahltraining

von Leseratte

@Emmita: Schön, dass du dich wieder einmal meldest und einen Teil deiner wertvollen PC-Zeit dafür verwendest mir einen Kommentar zu hinterlassen. Habe mich total gefreut. Freut mich auch, dass du meine Kapitel toll findest *zufrieden grins*.

@vanillax: Danke und ja Remus tut mir auch leid. Es muss schrecklich für ihn sein zu wissen, dass er schuld ist, dass seine besten Freunde halbtot im Krankenflügel liegen. Hm..ja das mit Lily und James ist etwas kompliziert…ich will jetzt nicht genau verraten in wie vielen Kapiteln sie zusammen kommen, aber ich kann schon mal verraten, dass ihr euch noch ein bisschen gedulden müsst.

@AdrianaDumbledore: Super, dass es dir gefällt. Ich hab so manchmal meine Zweifel, aber wenn ich dann eure tollen Kommis lese, habe ich immer große Lust weiter zu schreiben. Die nächsten dreizehn Kapitel sind schon fertig, also kannst du dich auf regelmäßige Updates freuen.

Das Kapitel ist jetzt nicht das längste, aber dafür ist dann das übernächste wieder länger. Viel Spaß.
___________________________________________________________________________
Die Woche war schnell vergangen und James und Sirius konnten den Krankenflügel bald verlassen, weil ihre Verletzungen gut verheilt waren. Heute war Samstag nach dem Abendessen und James, Sirius, Betty und ich machten uns gemeinsam mit unseren Besen auf den Weg zum Quidditchfeld. James hatte als Kapitän seine Stelle als Jäger bereits sicher, doch Sirius, Betty und ich mussten uns beim Quidditchauswahltraining anstrengen um in die Mannschaft zu kommen. Angeblich gab es dieses Jahr ein paar vielversprechende Zweitklässler.

Am Quidditchfeld trennte sich James von uns, weil er noch einmal ins Büro des Quidditchkapitäns musste um die Liste der Teilnehmer zu holen. Sirius, Betty und ich setzten uns währenddessen zu den anderen Bewerbern, die auch auf James warteten. Nur ein paar Minuten später erschien er tatsächlich und das Auswahltraining begann. Zuerst durften die Hüter ihr Können beweisen, als nächstes die Treiber, danach die Jäger inklusive Sirius und Betty und am Schluss die Sucher zu denen auch ich gehörte.

Eine Sechstklässlerin, ein Zweitklässler, ein Drittklässler und ich flogen zu meinem Bruder hinauf um unsere Aufgabe zu erfahren. Einen Moment später jagten wir zu viert einem verzauberten Muggelgolfball hinterher. Die Sechstklässlerin und der Drittklässler wurden bald von mir und dem Zweitklässler abgehängt. Der kleine Zweitklässler holte mich immer wieder ein und jetzt war er näher als ich am Ball dran. Doch plötzlich änderte dieser seine Richtung und flog Richtung Boden. Der Junge bremste sofort ab, doch ich nutzte meine Chance. Dadurch, dass ich in den Ferien den Wronski-Bluff oft geübt hatte, hatte ich keine Scheu mich in die Tiefe zu stürzen. Ich ging in Sturzflug und nur Sekunden später hielt ich meinen Arm triumphierend in die Höhe.

Betty und Sirius klatschten auf den Tribünen und James pfiff, als Zeichen, dass jetzt Besprechung war. Alle Bewerber, Sirius, Betty und ich folgten James in die Umkleidekabinen, wo wir erst einmal Platz nahmen.
„Also Leute. Ich schätze bei den Suchern ist es klar, dass Penelope diesen Posten bekommt. Bei den Treibern ist es mir auch noch recht leichtgefallen. Auf diesen Stellen werden in Zukunft Mike Carmichael und Paul Sterling spielen. Tja, bei den Jägern wurde es dann schon etwas schwieriger. Am Schluss habe ich mich dann für Betty Hooper und Sirius Black entschieden. Und den Hüterposten bekommt Maya Jones, von der wir wahrscheinlich am wenigsten erwartet haben, dass sie mit ihrer zierlichen Figur solche Pässe halten kann. Tut mir leid für euch anderen, aber probiert es einfach nächstes Jahr wieder, vielleicht klappt es ja dann“, fiel James´ Entscheidung.

Die die keinen Erfolg gehabt hatten, verließen die Umkleidekabine und so blieben nur mehr James, Sirius, Betty, die zierliche Maya, Mike, Paul und ich übrig. „Ich bin dieses Jahr wirklich zufrieden mit diesem Team und ich traue mich schon zu sagen, dass ich glaube, dass wir gute Chancen auf den Pokal haben. Das erste Training findet am Mittwoch statt. Bis dann!“, beendete er seine „Rede“.

Gemeinsam mit James, Sirius und Betty kehrte ich in den Gemeinschaftsraum zurück, wo bereits eine wütende Lily James erwartete. „Was hast du dir eigentlich gedacht, James? Dass wegen deines bescheuerten Auswahltrainings die Schulsprecherpflichten ins Wasser fallen? Wir müssten schon seit zehn Minuten die Gänge kontrollieren!“ Normalerweise schrumpfte mein Bruder unter Lilys strengem Blick zusammen, doch heute fing er an zu strahlen. „Penny, hast du das gehört? Lily hat mich JAMES genannt! JAMES! Nicht Potter! JAMES!“ Ich seufzte und wandte mich an meinen verrückten Bruder, der wie ein Kleinkind strahlte, das gerade das erste Mal auf einem Besen geflogen war. „Toll, Jamie! Anscheinend hat sie sich endlich deinen Vornamen gemerkt. Und damit sie ihn nicht wieder vergisst, solltest du mit ihr am besten gleich auf Kontrollgang gehen. Viel Spaß, euch beiden!“, mit diesen Worten schob ich sie förmlich aus dem Gryffindorturm.

Erschöpft von der anstrengenden Woche und dem Auswahltraining ließ ich mich in einen Sessel neben Betty plumpsen, die bei Anne und Remus auf dem Sofa saß. „Die beiden rauben mir noch meine allerletzten Nerven. Wenn sie sich nicht endlich aufraffen und offen miteinander reden, dann könnt ihr mich bald in so ein Muggelirrenhaus stecken“, seufzte ich. „Lily empfindet was für James?“, fragte Sirius, der sich auch zu uns gesellt hatte. „Jaaa! Sieht man das nicht?!“ „Doch. Jeder mit Augen im Kopf sieht das, aber Sirius interessiert sich zurzeit nicht sonderlich für Lily und James“, grinste Remus. „Das musst du gerade sagen, der der sich zurzeit auch nicht wirklich für Lily und James, sondern eher für eine gewisse.....“ „Hör auf, Sirius! Sonst werde ich James erzählen, dass du…“

„Stopp! Mich interessiert nicht für wen ihr euch zurzeit interessiert, sondern ich würde jetzt gern eure Meinung zu Lily und James hören, also?“, mischte ich mich wieder ein. „Also für mich sind sie schon jetzt ein Traumpaar, allerdings auf Platz zwei“, sagte meine beste Freundin. „Und welches Traumpaar ist für dich auf Platz eins, Betty?“, fragte ich sie neugierig. Sie grinste. „Sirius und du ihr würdet echt gut auf den ersten Platz passen“, meinte sie so nebenbei. „WAS?!?“, riefen er und ich gleichzeitig. „Naja, Anne, Remus, findet ihr nicht auch, dass die beiden ein süßes Pärchen wären?“ „Auf jeden Fall!“, lachte meine andere Freundin. „Was gibt es da eigentlich zu lachen?“, empörte ich mich. „Eu..euer Gesichtsausdruck i-ist einfach DER HAMMER“, inzwischen kugelte Anne sich bereits vor Lachen. „Wir würden sicher kein süßes Paar abgeben, weil wir dauernd nur streiten würden!“ „Wann habt ihr euch das letzte Mal so richtig gestritten? Wenn ich richtig liege dann war das in der fünften Klasse und das ist jetzt schon circa zwei Jahre her, oder?“, sagte Remus. „Ja, und? Außerdem habe ich schon einen Freund! Gute Nacht, euch allen!“, erwiderte ich und stolzierte in den Mädchenschlafsaal.

Um Mitternacht lag ich schon in meinem warmen Himmelbett und wartete auf Lily, die immer noch nicht zurückgekehrt war. Betty und Anne saßen noch unten bei Remus und Sirius und spielten mit ihnen Zauberschnippschnapp.

Plötzlich öffnete sich die Schlafsaaltür und Lily stürmte herein. Sofort schmiss sie sich auf ihr Bett und schon flossen die Tränen. Was war denn bei denen passiert? Besorgt ging ich zu Lilys Bett und setzte mich neben meine rothaarige Freundin. „Hey…was ist denn passiert?“, fragte ich sie. „Ich…mir ist diese Woche..klar geworden, dass…dass ich mich wahrscheinlich in J-James…verliebt habe. Während dem K-Kontrollgang haben wir uns g-gut unterhalten und dann wollte…wollte ich ihm sagen, was…was ich…empfinde, a-aber dann hat er gesagt, dass er sich f-freuen w-würde wenn wir F-Freunde werden. I-Ich war total verwirrt und…und hab nein gesagt. W-was soll ich denn jetzt t-tun?“, schluchzte sie. „Ich rede mit ihm“, versprach ich ihr. Oh ja und wie ich mit ihm reden würde.

Im nächsten Moment tapste ich schon in meinem übergroßen Nachttshirt die Treppe zum Gemeinschaftsraum hinunter, in dem nur mehr Betty, Anne, James, Sirius und Remus anwesend waren. „JAMES WILLIAM POTTER!“, sofort hatte ich die Aufmerksamkeit von allen. „WAS HAST DU DIR NUR GEDACHT LILY ZU SAGEN, DASS ES DICH FREUEN WÜRDE WENN IHR FREUNDE WÄRT?!?“ Inzwischen stand ich neben James´ Sessel und blickte wütend auf ihn hinunter. „Ich...ähm…sollte sie nicht eigentlich glücklich darüber sein, dass ich anscheinend kein Interesse mehr an ihr habe?“ „Typisch Junge! Du merkst ja anscheinend gar nichts!“, warf ich ihm an den Kopf. „Könntest du mir bitte sagen, was genau ich nicht merke?“ Ich überlegte kurz. Wäre es gut Lily und James einen kleinen Schubs zu geben? „Nein! Und ihr verratet ihm auch nichts!“, warnend schaute ich meine Freunde an, die sofort zustimmten.


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