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Fanfiction

Viviane Potter (Buch 1) - Kapitel 2

von Mrs.Viviane_Longbottom

Am nächsten Morgen wurden wir wieder von Petunia geweckt doch dieses mal war ich sofort wach. Ich wollte nicht schon wieder Ärger bekommen denn mein Gesicht tut von Vernons Schlägen immer noch weh. Ja er schlägt mich und ich nehme Harry's Schläge auch immer weil ich nicht will das er geschlagenwird.Harry will das zwar nicht aber ich mach es trotzdem schließlich ist er mein Bruder und ich hab ihn lieb.
Harry und ich machten wieder Frühstück so wie eigentlich jeden morgen.
Als wir grade alle am Tisch sitzen befiehlt Vernon uns die Post zu holen.Also stehen wir auf und gehen zur Tür.„Hier für dich.“ sagte Harry. Ich kreische: „POST FÜR MICH??? OMG *-*“ Ja ich weiß ich bin verrückt. Harry lacht nur und geht zurück zum Esszimmer um Vernon die Post zu geben, auch ich hab mich wieder hingesetzt und öffne grade den Brief als Dudley ihn mir auch schon aus der Hand gerissen hat und meinem Onkel die Briefe von Harry und mir gegeben hat.
Ich und Harry sagten uni so: „Das sind unsere Briefe!!!“ Vernon darauf nur bitter:„Wer würde euch schon schreiben?“
Da hatt er recht wer würde uns schon schreiben uns mag doch eh niemand.
Die Tage vergingen und jeden Tag kamen mehr Briefe. Am Sonntag war Vernon bester lauen als er Harry fragte: „Was ist so toll an diesem Sonntag?“
Ich antwortete für Harry: „Es wird keine Post ausgetragen.“ Vernon lachte böse vor sich hin, bis plötzlich aus dem Kamin und aus den Fenstern Tausend nein Millionen von Briefen geflogen kommen.
Wir alle sind schockiert und flüchten aus dem Wohnzimmer als Vernon rief: „Wir treffen uns in Zehn Minuten am Wagen.“
Ich und Harry rennen sofort raus, da wir eh nichts haben was wir mitnehmen können. Wir warten also draußen vor dem Haus auf unsere Verwandte und sehen wie das aus mehr und mehr von den Briefen überflutet wird.
Ich wollte mir gerade einen nehmen als auch schon die anderen kamen,wir uns ins Auto setzen und los fahren.
***EIN PAAR STUNDEN SPÄTER***
Wir sind ein paar stunden gefahren und übernachten jetzt in so einem Hotel am Rand von einer größeren Stadt. Harry,Dudley und ich müssen uns ein Doppelbett teilen, was ja nicht so schlimm wäre wenn Dudley sich nicht so breit machen würde. Am Ende haben ich und Harry uns entschieden auf dem Boden zu schlafen, weil wir in dem Bettmit Dudley einfach nicht schlafen können. Ich und Harry haben es uns grade auf dem Boden bequem gemacht da war ich auch schon eingeschlafen.
Als wir am nächsten morgen alle nach unten gingen, weil wir weiter fahren wollten, sagte man uns an der Rezeption das 14 Briefe für uns abgegeben wurden sind.
Onkel Vernon regte sich darüber natürlich auf. Wir sitzen jetzt wieder alle im Auto und mein Kopf ruht auf Harry's Schulter und ich langweile mich auf reden hab ich auch nicht wirklich Lust ,weil ich weiß das Vernon mich an meckern würde.
Ich habe das Gefühl wir sitzen schon tage lange in diesem Auto dabei waren es erst ein paar Stunden.
Vernon sagte erfreut: „Gleich sind wir da hier uns niemand finden.“ Und da halten wir auch schon vor einem großem See in dessen Mitte ich eine Insel mit einer verwahrlosten
Hütte sehen konnte. Wir alle stiegen in ein kleines Ruderboot und ein
Wunder es ging trotz dem Gewicht von Dudley und Vernon
nicht unter. Harry und ich mussten den ganzen weg
bis zur Insel rudern und Das war echt anstrengend.

Mittlerweile war es wieder Abend um genau zu sein
war es 23:58 Uhr am 30.7.1991, das heißt das ich und Harry in zwei
Minuten 11 Jahre alt werden. Jetzt noch eine Minute.
Harry zeichnet mit dem Staub auf dem Boden Torte und nimmt meine
Hand. Es ist jetzt 0:00 Uhr. Wir beide sagen gleichzeitig: „Alle Gute“
und ich fange an zu Lachen. Doch Plötzlich wird die Tür ein getreten und
im Türrahmen stand ein Mann ein wirklich groooooßer Mann.
Onkel Vernon kommt die Treppe runter gestürmt, hinter ihm kommt auf
Petunia die Treppe runter. Dudley versteckt sich hinter seinen Eltern.
Der Riese kommt jetzt auf Harry und mich zu und sagt: „Alles Gute
zum Geburtstag Harry und dir auch Viviane.“
„Entschuldigung, aber wer sind sie?“ fragte ich den fremden.
Er sagte: „Ich bin Rubeus Hagrid der Hüter der Schlüssel
und Ländereien von Hogwarts. Über Hogwarts wisst ihr
natürlich alles.“
„Nein tut uns Leid. Wir haben keine Ahnung was ein
Hogwarts ist.“ sagte Harry.
„Dann wisst ihr ja gar nicht wo eure Eltern das alles gelernt
haben...“ Ich unterbrach Hagrid in dem Ich ihn fragte: „Was
gelernt?“
„Na zaubern was denn sonst.“ sagte Hagrid.
„ES GIBT KEINE ZAUBEREI!“ schrie Onkel Vernon wütend „UND
DU WIRST DIE BEIDEN NICHT MIT NEHMEN!!“
Hagrid sagt bedrohlich: „Und was willst du
da gegen machen?! Kommt ihr beide wir haben noch
viel zu tun.“ Wir folgten Hagrid aus der Hütte
und gingen in das Boot. Ich hab schon gedacht das wir
wieder Rudern müssen, doch das Boot fährt von allein.
Auf halbem Weg fragte Harry: „Wo wollen wir überhaupt hin?“
Hagrid antwortete nur: „Zur Winkelgasse.“

******** 3 Stunden später*******

Wir waren im 'Tropfendem Kessel' angekommen und alle
wurden leise als man uns sah. Zuerst kamen ganz viele Leute die uns
die Hände schütteln wollten und dann kam ein Mann im
mittlerem alter, mit einem lila Turban auf dem Kopf
zu uns und redete die ganze zeit mit Harry.
Mich ignorierte er komplett, also gucke ich mich weiter um.
Es sah echt cool hier aus, etwas runtergekommen aber cool.
Als der Mann wieder weg war sagte Hagrid: „Das ist Prof. Quirrel
er unterrichtet euch im Fach Verteidigung gegen die Dunklen Künste
oder kurz VgdDK.“ „Cool“, dachte ich „schon mal ein Fach das ich nicht mag.“
Jetzt gehen wir in den Hinterhof vom Tropfendem Kessel. Ich frage Hagrid: „Öhm... was machen hier?“ Auch Harry guckt verwirrt bis Hagrid sagt: „Hier ist der Eingang zur Winkelgasse.“sagte Hagrid. „Achsoo.“ Erwiderten ich und Harry uni so. Hagrid tippte mit einem Pinken Regenschirm ein Paar Steine von
der Mauer an und ein Durchgang öffnete sich. Das was ich da sah verschlug mir die Sprache und Hagrid sagte: „Willkommen in der Winkelgasse. Ich würde sagen wir werden als aller erstes zu Gringotts gehen und euer Geld holen. Bevor ihr fragt ja ihr habt Geld, eure Eltern haben es euch vererbt.“
Wir gingen durch die Winkelgasse Richtung Gringotts. Überall waren bunte Geschäfte und ganz viele Leute es war einfach unglaublich, Wir gingen in ein großes weißes Gebäude. Als wir drinnen waren sah ich viele kleine Männer die an den Schaltern arbeiten, „Das Kobolde“sagte Hagrid „nicht sonderlich freundliche Wesen.“ „okay das heißt Augenkontakt vermeiden“denk ich mir
mit dem Blick stur auf dem Boden gehalten. Als wir vorne ankamen sagte der Kobold in einer genervten Stimme: „Was kann ich für Sie tun?“ „Mr. Harry Potter und Miss Viviane Potter wünschen etwas abzuheben.“ antwortete Hagrid
„Haben Mr. und Miss Potter denn auch ihren Schlüssel dabei?“ fragte der mies gelaunte Kobold. „Kleinen Moment ich hab ihn gleich“ sagte Hagrid als er einen kleinen Schlüssel aus seiner Jackentasche holte. Er lehnt sich zum Kobold rüber um ihm den Schlüssel zu geben als er flüstert: „Hier. Und ich brauch den Sie wissen schon was aus Verließ Sie wissen schon welches.“ „Folgen sie mir“ bellt der Kobold und wir folgen ihm zu einem Wagen. Wir setzen uns rein und
der 'Spaß' fängt an. Als wir stehen bleiben ist mir Kotz übel und ich muss mich an Harry festhalten damit ich nicht hinfalle, währenddessen schließt der Kobold
eine Kammer auf wo hunderte von Goldene,silbernen und bronzenen Taler drin sind. „Ist das alles unseres?“ fragt Harry erstaunt. „Oh ja“sagte ich. Wir beide füllen uns einen Beutel mit Galleonen,Sickeln und Knuts wie wir von Hagrid
erfahren haben und gehen aus Gringotts raus. „Ich würde sagen wir holen zuerst eure Kessel und Zaubertrank Zutaten, dann eure Bücher und Umhänge und zu Schluss eure Zauberstäbe und Haustiere.
Nach dem wir die Kessel und die Zutaten gekauft haben gehen zu 'Flourish&Blotts' um unsere Schulbücher zu´kaufen und ich muss sagen der Laden ist unglaublich. Hier gibt es tausenden Bücher, am liebsten würde ich alle Kaufen aber das geht natürlich nicht deswegen kaufe ich jetzt erst mal die Schulbücher und das Buch 'die Geschichte von Hogwarts' ich fand es klang echt interessant.Nach dem wir alle Bücher gekauft haben gehen wir zu 'MadameMalkins' um unsere Umhänge zu kaufen. Da angekommen fragte Madame Malkin uns: „Hogwarts?“ Wir beide nickten und Madame Malkin schickte uns in den hinter Raum wo schon ein anderer Junge auf einem Hocker und vermessen wurde. Der ist süß dachte ich als ich den jungen hellblonden haaren zum ersten mal sah, doch als er anfing zu sprechen wusste ich mit dem Werde ich mich nicht anfreunden. Er fragte uns: „Auch Hogwarts?“ Ich und Harry nickten nur und der blonde sagte: „Ich bin Malfoy. Draco Malfoy und ihr seid?“ Gerade als ich antworten wollte sagte die Bedienung die Dracos Daten aufnahm: „So du bist fetig. Komm bitte in einer Stunde und hol die Sachen ab.“ Draco nickte und sagte zu uns: „Wir sehen uns in Hogwarts.“ Dann geht er.
Jetzt sind ich und Harry dran mit den Umhängen. Ich bin schon fertig mit dem Ausmessen und frage Harry: „Weißt du wo Hagrid ist?“ „Ja er hohlt Eis. Guck da ist er.“ Er hat Recht, Hagrid hällt das Eis hoch um zu zeigen das er nicht reinkommen kann. Als Harry auch fertig ist gehen wir zu Hagrid und essen erst mal das Eis. Ich hatte Erdbeere und Pfefferminz. Es war einfach Lecker. Hagrid sagt: „Kommt wir gehen zu Ollivander eure Zauberstäbe kaufen.“
Bei Harrys Zauberstab hab ich nicht richtig zugehört deswegen werde ich ihn später mal fragen was für einen er hat. Mr.Ollivander fragte micht: „Was ist ihre Zauberhand?“ „Ich glaube Rechts.“ Ollivander misst noch meine Armlänge aus und gibt mir jetzt den ersten Zauberstab „Eiche, Drachenherzfaser, 14 zoll.Gut für Zauberkunst.“ Ich nahm ihn in die Hand und plötzlich zerspringte eine Vase neben mir. Ich gebe ihm den Zauberstab zurück und er gibt mir einen neuen „Mahagoni,Einhornhaar,13 Zoll. Gut für Kräuterkunde und Verwandlung.“ Ich nahm ihn in die Hand und alles um mich herum hellblau. „Das ist er“ sagte Mr. Ollivander. Wir bezahlen und gehen jetzt zu eienm Tierladen um uns ein Haustier zu kaufen. Meine Wahl fällt schnell auf einen kleinen Steinkauz mit großen gelben Augen. „Ich glaub ich nenn dich Glubsch.“ Ich bezahlte gerade Glubsch als Harry mit einer großen Schneeeule zu mir kam und sagte: „Das ist Hedwig.Wie heisst deine Eule?“ „Glubsch“sagte ich nur und wir beide bekamen einen Lachanfall. Als wir die Eulen bezahlt haben, holen wir noch zusammen mit Hagrid unsere Umhänge ab und verlassen die Winkelgasse. Nur noch ein Monat und wir können endlich nach Hogwarts.


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Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
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