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Fanfiction

Reue - II.7 - Verloren in der Zeit

von Gipsy

Angespannt saß Hermine an ihrem Platz, der Blick stur auf das Buch gerichtet, in der einen Hand ihre Feder, die andere als Faust in den Falten ihres Rockes verborgen. Das Kapitel über Unverzeihliche Flüche hatte sie schon mehrfach durchgelesen, dennoch war sie dankbar für alles, was ihr eine Entschuldigung gab, nicht mit Tom Riddle reden zu müssen. Als sie in ihrer eigenen Zeit im sechsten Jahr die Unverzeihlichen durchgenommen hatten, hatte sie sich gewundert, dass diese so früh auf dem Lehrplan standen. In dieser alten Zeit hatte man es offenbar für besser befunden, dass ein Großteil der Schüler bereits volljährig wäre, ehe sie damit in Berührung kamen – und Hermine stimmte dieser Entscheidung von ganzem Herzen zu. Dennoch hätte sie es vorgezogen, nicht zusammen mit dem künftigen Lord Voldemort den Avada Kedavra Fluch behandeln zu müssen. Oder den Cruciatus. Oder den Imperius.

Immerhin war heute Freitag, der letzte Tag der Woche. Morgen würde sie als allererstes zu Dumbledore gehen, um mit ihm alles, was bisher geschehen war, zu besprechen und vielleicht gemeinsam neue Pläne zu erarbeiten. Zwei volle Tage, an denen sie allen Grund hatte, nicht in der Nähe von Tom Riddle zu sein. Sie würde diesen letzten Tag der Schulwoche hinter sich bringen, ohne ihn zu ermorden – oder selbst ermordet zu werden – dann würde alles besser werden.

„Sie sind durch, Miss Dumbledore?“, sprach eben jener sie von der Seite an. Er hatte das Kapitel offensichtlich selbst bereits gelesen – Natürlich hat er das, er hat ja bereits Morde begangen! – und wartete ungeduldig darauf, dass auch sie fertig würde. Natürlich kannte sie den Inhalt selbst zu Genüge, denn das Lehrbuch für Siebtklässler hatte sich nicht weiter verändert, doch sie hatte keine Lust, sich bereits jetzt einer Unterhaltung mit ihm zu stellen: „Nein!“, war entsprechend alles, was er zu hören bekam.

„Haben Sie noch nie etwas von diesen Zaubersprüchen gehört?“, hakte er nach und zwang sie so, die Feder doch beiseite zu legen und ihn anzuschauen. Sie holte tief Luft – Ich will nicht mit Voldemort über Unverzeihliche reden! –, ehe sie sich zu einer Antwort motivieren konnte: „Eine völlig überflüssige Frage, natürlich habe ich von ihnen gehört. Jeder hat das.“

„Und warum lesen Sie dann so interessiert?“

Genervt seufzte sie: „Weil es das Eine ist, einen Zauberspruch zu kennen, und etwas ganz anderes zu verstehen, wie er funktioniert, wo er herkommt, was er anrichten kann. Die Feinheiten. Der Todesfluch mag ja in der Theorie simpel sein – man sagt die Worte und der Gegner ist tot – aber die Realität sieht anders aus. Genauso mit dem Cruciatus. Man kann nicht einfach mit dem Stab auf jemanden zeigen, die Worte sagen und hoffen, dass er Schmerzen leidet. So funktioniert das eben leider nicht. Oder“, fügte sie mit einem finsteren Ausdruck hinzu, „ich sollte eher sagen: Zum Glück. Also, lassen Sie mich bitte lesen.“

„Wir sollen als Partner zusammen das Kapitel durcharbeiten. Wir sollen uns gemeinsam für einen der Flüche entscheiden, um ihn dann an Insekten auszuprobieren. Ich habe keine Lust, die ganze Stunde auf Sie zu warten. Ich kann Ihnen genauso gut erzählen, was in dem Buch steht, während wir uns auf einen Fluch einigen.“

Sie brauchte keine Demonstration des Todesfluches oder vom Cruciatus durch Tom Riddle, sie hatte bereits genug davon gehört, wie er diese Sprüche gegen Feinde und Verbündete gleichermaßen anwendete. Und der Imperius … Ob er wohl schon jetzt plant, das Ministerium mit diesem Fluch zu unterwandern?

„Schön“, presste sie schließlich hervor, „dann eben nicht. An meiner Schule haben wir diese Zaubersprüche sowieso schon im sechsten Jahr durchgenommen.“

Seine kalte Hand legte sich über ihren Arm, als er sich näher zu ihr beugte: „Sie können die Flüche also sprechen?“

Mit aufgerissenen Augen riss sie ihren Arm weg: „Fass mich nicht an, Riddle! Und nein, natürlich kann ich das nicht. Wir haben sie durchgenommen, unser Lehrer hat sie vorgeführt, aber natürlich hat keiner von uns sie jemals ausprobiert! Es ist verboten, sie anzuwenden! Darum heißen sie unverzeihlich!“

„Ja, natürlich“, erwiderte er langsam, während er sich wieder ein Stück zurückzog. Dann umspielte plötzlich ein hinterhältiges Lächeln seine Lippen: „Hast du Angst, ich würde einen davon an dir ausprobieren?“

Hermine meinte, ihr Herz müsse vor Schock stehen bleiben. Drohte er ihr oder war das nur ein Spiel? Zitternd wischte sie ihre schwitzigen Handflächen an ihrem Rock ab: „Darüber scherzt man nicht!“

„Wer sagt, dass ich scherze?“

Mit angehaltenem Atem starrte Hermine den jungen Mann vor ihr an. Tom Riddle war so attraktiv, so intelligent, so zuvorkommend, das Lächeln, das gerade seine Lippen zierte, brachte jedes Frauenherz zum Schmelzen. Doch Hermine konnte den Mann dahinter sehen, den Wahnsinnigen, der nur von Hass und Wut getrieben wurde, der sich um alles in der Welt beweisen wollte und keinerlei Mitleid für irgendeinen anderen Menschen übrig hatte. Da saß er, beide Ellbogen auf dem Tisch abgestützt, den Kopf ihr zugedreht, lächelte sie an, als würde er Gottes Engel auf Erden sehen. Und sprach darüber, einen Unverzeihlichen gegen sie zu sprechen. Sie schluckte hart.

„Was ist los mit dir?“, fuhr er sie plötzlich an, das Lächeln war verschwunden, stattdessen stand nur noch ausdruckslose Härte in seinen Augen: „Warum schaust du mich an, als ob du Angst hättest, dass ich das wirklich tue? Denkst du, ich würde es wirklich tun?“

Augenblicklich setzte Hermines Atmung wieder ein, doch diesmal doppelt so schnell wie zuvor. Natürlich hatte er gescherzt, natürlich hatte er es nicht ernst gemeint. Jeder wusste, dass die Unverzeihlichen nichts waren, was man leichtfertig ausprobierte. Selbst ein berechnender Junge wie Tom Riddle wäre nicht so wahnsinnig. Dass sie es ihm überhaupt zugetraut hatte, lag einzig und allein daran, dass sie an sein zukünftiges Selbst dachte, an Lord Voldemort, der ohne mit der Wimper zu zucken sogar ein Baby getötet hätte. Hektisch blickte sie nach vorne, hob die Hand, um Professor Merrythought auf sich aufmerksam zu machen, und entschuldigte sich dann schnell. Sie musste hier raus.

Mit eiligen Schritten durchquerte sie den Klassenraum, vorbei an den fragenden Gesichtern ihrer Mitschüler, hinaus durch die Tür, in den kühlen Gang. Erst, als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, blieb sie stehen, lehnte sich mit dem Rücken zur Wand und atmete langsam aus. Sie durfte Tom Riddle nicht wie Lord Voldemort behandeln. Schon jetzt erregte sie seine Aufmerksamkeit, aber wenn sie ihm noch deutlicher zu verstehen gab, dass sie das kaltblütige Monster in ihm sehen konnte, würde er misstrauisch werden.

Das leise Rascheln eines Umhangs ließ sie alarmiert aufhorchen – Riddle war ihr offensichtlich gefolgt.

„Man könnte meinen, du hast den Teufel gesehen, so, wie du da gerade rausmarschiert bist“, meinte er locker, doch sein Augen flackerten vor Wut, „also sag mir jetzt, Hermine, was soll das Ganze?“

Nervös wanderte ihr Blick zu der geschlossenen Klassenzimmertür. Man würde gewiss hören, wenn sie schrie, oder? Er wäre sicherlich nicht wahnsinnig genug, ihr hier etwas anzutun. Reiß dich zusammen! Er ist Tom Riddle, nicht Voldemort! Du darfst ihm nicht zeigen, dass du Voldemort kennst!

Rasend schnell überlegte sie, was sie ihm für eine Lüge auftischen konnte, damit er zumindest für den Augenblick zufrieden gestellt war. Schließlich entschied sie sich für die leichteste Ausrede, die ihr in dem Moment einfiel. Noch einmal holte sie tief Luft, dann ließ sie die Schultern sinken, richtete den Blick zum Boden, und erwiderte: „Meine Eltern wurden durch die Unverzeihlichen getötet. Ein Verrückter hat meinen Vater mit einem Avada Kedavra augenblicklich umgebracht und dann meine Mutter mit einem Cruciatus gefoltert, bis sie den Verstand verlor. Und ich musste zusehen.“

Minutenlang kam keine Antwort von dem Jungen vor ihr, bis Hermine schließlich ungeduldig wurde und hoch schaute. Sie konnte den Ausdruck in seinen Augen nicht lesen, doch ihre Bewegung schien ihn endlich aus einer momentanen Starre gerissen zu haben.

„Du hast zu viel von mir gesehen, als dass du mir glauben würdest, wenn ich dir jetzt mein Beileid ausspreche, oder?“, flüsterte er. Ein ungläubiges Schnauben entfuhr ihr, doch Riddle schüttelte nur den Kopf: „Keine Angst, ich habe kein Mitleid mit dir und ich hatte auch nicht vor, irgendwie so etwas zu sagen. Andere hätten mir das vermutlich abgenommen, aber du nicht. Du nicht.“

Schon wollte Hermine ihm zu seiner Erkenntnis gratulieren, da rammte er seine beiden Hände links und rechts von ihr gegen die Wand. Eine ungute Erinnerung an eine sehr ähnliche Position nur wenige Abende zuvor kroch in ihr hoch.

„Meinetwegen akzeptiere ich, dass die Unverzeihlichen Flüche ein problematisches Thema für dich sind“, sagte er leise. „aber das erklärt nicht, wieso du mich angeschaut hast, als ob du mir ernsthaft zutrauen würdest, sie gegen dich – oder gegen irgendeinen sonst – anzuwenden.“

Angsterfüllt blickte Hermine in die blauen Augen von Tom Riddle. Er hatte ihr die Geschichte zwar geglaubt, aber als Erklärung für ihr Verhalten ließ er sie nicht gelten. Sie konnte es ihm nicht verübeln. Sie war sich sicher, dass er wusste, wie angsteinflößend diese Situation für sie sein musste, wie nervös er sie machte, wie viel Disziplin es sie kostete, nicht erneut weinend zusammen zu brechen. Die Erinnerung, wie sehr er ihre Angst zuvor genossen hatte, wie er es genossen hatte, sie seine Macht spüren zu lassen, war noch sehr frisch. Seine Macht …

Überrascht öffnete Hermine den Mund, doch die Gedanken, die ihr plötzlich kamen, flogen so wild durcheinander, dass sie nichts sagen konnte. Kurz schloss sie ihre Augen, sammelte sich, sammelte all ihren Mut, dann blickte sie ihn fest an und erwiderte: „Du würdest es tun, Riddle. Du liebst die Macht. Du liebst es, andere zu quälen, ihre Angst zu spüren – wie du es bei mir getan hast. Ich bin mir sicher, dein Wille ist stark genug, um einen Unverzeihlichen anzuwenden. Du liebst deine Macht über die Ängste anderer Menschen so sehr, es würde dir die Fähigkeit geben, die Flüche zu wirken.“

Sie hatte beobachtet, wie sein Mund aufgeklappt war, während sie gesprochen hatte, hatte seine Verwunderung gesehen, echte, ungestellte Überraschung, die erste Emotion jenseits von Hass und Wut, die er wirklich zeigte. Und das war es, was ihr bewies, dass sie den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Lord Voldemort war nicht einfach nur ein grausames Monster, das die Weltherrschaft an sich reißen wollte. Er war ein Mann, der Macht liebte, der sich in der Angst seiner Mitmenschen sonnte. Sie hatte es am eigenen Leib zu spüren bekommen, doch die Erkenntnis jetzt nahm dem Ganzen paradoxerweise den Schrecken. Er quälte nicht aus Berechnung und kaltem Kalkül, sondern aus Leidenschaft. So abstoßend der Gedanke, dass ein Mensch sich an dem Leid eines anderen erfreuen konnte, auch war, so erleichternd war es doch, dass hinter Lord Voldemorts Taten tatsächlich Gefühle standen und nicht bloß kalter Verstand.

Übermütig ob ihrer Entdeckung ließ Hermine zu, dass der Seitenhieb, den ihr Gehirn gegen Riddle formuliert hatte, ausgesprochen wurde: „Erregt dich das? Macht es dich an, andere weinen zu sehen?“

Sie hatte diese Worte ganz leise gesagt, hatte ihr fiesestes Lächeln dazu aufgesetzt, und obwohl sie ihn absichtlich hatte provozieren wollen, war sie von der Heftigkeit seiner Reaktion überrascht. Blitzschnell hatte er sie gepackt, herumgewirbelt und mit ihrer Brust voran gegen die Wand gedrückt. Sein ganzer Körper drängte sie gegen den kalten Stein, während eine Hand ihr Haar packte und die andere ihren linken Arm davon abhielt, nach ihm zu schlagen.

„Ganz schön mutig, solche Worte. Wenn ich, wie du sagst, tatsächlich Freude daran habe, andere zu quälen, meinst du, dass es da gut ist, mich so zu provozieren?“, hauchte er ihr ins Ohr. Gegen ihren Willen befiel ein leichtes Zittern ihren Körper. Obwohl ihr Geist einen Sieg über Riddle errungen hatte, bebte ihr Körper immer noch vor Angst bei der Erinnerung an das, was er ihr angetan hatte. Ein leises Lachen ertönte, als Tom Riddle ihre Furcht bemerkte: „Siehst du, du hast Angst vor mir. Du wirst immer Angst vor mir haben, egal, was für große Töne du von dir gibst.“

Sie konnte seinen heftigen Atem an ihrer Wange spüren, fühlte, wie sein Herz schnell gegen seine Brust klopfte, wie diese sich mit jedem Atemzug hob und senkte. Der sonst so ruhige Schulsprecher war völlig aus der Bahn geworfen, von ihr, einem Mädchen, das er kaum kannte. Es war so offensichtlich, dass er mit Widerspruch nicht umgehen konnte, dass es ihn rasend machte, wenn man ihn ohne Grund ablehnte oder gar verachtete.

„Angst kann ein kluger Begleiter sein, wenn sie einen davor bewahrt, Dummheiten zu begehen“, erwiderte sie ruhig. Sie war sich bewusst, dass auch Tom wusste, dass mit einem Schrei von ihr sofort jemand aus dem Klassenzimmer kommen würde, und so hatte er keine echte Macht über sie, unabhängig davon, ob sie sich ängstigte oder nicht.

„Angst ist etwas für Schwächling!“, gab Riddle heftig zurück, doch er ließ von ihr ab. Betont langsam richtete Hermine ihre Schuluniform, während sie sich zu ihm umdrehte. Kurz schauten sie sich schweigend an, doch Hermine sah, dass er nicht mehr zu sagen hatte, und so kehrte sie in den Klassenraum zurück, den künftigen Dunklen Lord direkt auf ihren Fersen.

„Jeder hat vor irgendetwas Angst, auch du, Riddle!“, sagte sie leise, ehe sie die Tür öffnete und geschwind zurück zu ihrem Platz ging.

oOoOoOo


Genervt lief Tom Riddle in seinem Zimmer auf und ab. Was heute während der Stunde Verteidigung gegen die Dunklen Künste geschehen war, hatte ihn derart aufgewühlt, dass er für den Rest des Tages kaum dem Unterricht hatte folgen können. Hermine Dumbledore war ein Problem, in jeder Hinsicht. Ihre Nähe zu seinem verhassten Professor war problematisch. Ihr wacher Verstand war problematisch. Dass sie dachte, nein, wusste, dass er die Unverzeihlichen Flüche anwenden könnte und würde, war problematisch. Am schlimmsten aber war, dass sie ihn innerhalb von einer Woche besser kannte als all jene, die sich seit Jahren seine Freunde nannten. Sie hat ihm gar nicht die Chance gegeben, seine freundliche Fassade aufzubauen, sondern war von Anfang an davon ausgegangen, dass er es nicht gut mit ihr meinte.

Es gelingt mir immer wieder, sie in eine Ecke zu drängen und ihr Angst zu machen. Aber am Ende ist sie klüger, am Ende ist immer sie es, die noch ein Stückchen mehr über mich erfährt!, dachte er erbost. Bis zum heutigen Tag hatte er sie nicht ernst genommen, hatte sie als Spielzeug gesehen, das zwar widerspenstig war, aber eben nicht mehr. Doch das hatte sich nun geändert. Ich war nachlässig, überlegte er, während er sich auf sein Bett fallen ließ, sie weiß zu viel. Er wusste, wo das alles früher oder später hinführen würde. Wenn Hermine Dumbledore sich weiterhin so benahm und er selbst weiterhin so unkontrolliert in ihrer Nähe war, würde sie eher früher als später auf die eine oder andere Weise mundtot gemacht werden müssen.


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