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Fanfiction

Lucy Mayfaire und die Kammer des Schreckens - 22.Kapitel

von Lucy Potter-Black

22.Kapitel

Lucy war immer noch gefesselt. Sie wurde panischer als sie zwei paar Füße näher kommen hörten. Sie beobachtete wie Daniel und Harry in die Kammer kamen. Doch die beiden konnten sie nicht sehen.
Harry entdeckte nun Ginny, die am Boden lag. „Ginny!“, rief er, rannte auf sie zu und sank vor ihr auf die Knie. „Ginny! Ginny, bitte sei nicht tot“, flehte er sie an.
„Harry, sie ist nicht tot“, sagte Daniel.
„Ach, was du nicht sagst“, meldete sich nun Tom zu Wort. Er ging etwas ins Licht, ließ Lucy aber noch in der Dunkelheit.
Harry stand jetzt auf. „Vertrau ihm nicht“, flüsterte Daniel ihm zu. „Wo ist Lucy?“, fragte er Tom.
„Eure beiden Freundinnen sind noch am Leben“, antwortete Tom. „Ginny ist nur in einer Art Traums“, sagte er.
„Was hast du mit ihr gemacht?“, fragte Harry.
„Du schnallst es immer noch nicht, oder?“, fragte Tom. „Ginny hat die Kammer des Schreckens geöffnet. Sie hat den Basilisken auf die Schlammblüter und die Katze los gelassen. Sie hat die Drohungen an die Wände geschrieben.“, erzählte er.
„Nein, das hätte sie nie gekonnt. Das hätte sie nie geschafft.“, wollte Harry nicht glauben.
„Je schwächer Ginny wird umso stärker werde ich“, sagte er.
„Wo ist Lucy?“, fragte Harry.
„Oh, du willst deine Cousine sehen?“, fragte Tom. „Bitte, hier ist sie“, sagte er. Lucy spürte wie sie an den Seilen nach vorne gezogen wurde.
„Was meinst du damit?“, fragte Harry.
„Oh, dein kleines Geheimnis hast du ihm also auch nicht gesagt“, wandte Tom sich an Lucy. „Nun, dann ist ja jetzt die Katze aus dem Sack“, sagte er. „Du hast wirklich keine Ahnung dass dieses Mädchen hier, die Tochter von der Schwester deines toten Vaters ist.“, erzählte er Harry.
„Es tut mir Leid Harry, ich wollte es dir sagen, aber ich konnte es nicht“, versuchte Lucy sich unter Tränen zu entschuldigen. Harry würdigte ihr nur einen kurzen Blick.
„Lass sie endlich frei“, befahl Daniel.
„Oh, ich werde sie frei lassen, keine Sorge“, sagte Tom.
„Wieso wolltest du gerade mir begegnen?“, fragte Harry.
„Ich brauchte dein Vertrauen. Also habe ich dir gezeigt wie ich damals diesen Schwach-kopf Hagrid losgeworden bin.“, erzählte Tom.
„Hagrid ist mein Freund“, erwiderte Harry wütend.
„Mein Wort stand gegen Hagrids. Nur Dumbeldore hat ihn damals geglaubt.“, erzählte Tom.
„Ja, weil Dumbeldore dich genau durch-schaut hat“, sagte Harry.
„Jedenfalls wollte ich dich sehen. Wie konnte ein Baby mit nur einer Narbe davon kommen, während Lord Voldemorts Kräfte vollkommen erloschen?“, fragte er.
„Was kümmert es dich wie ich entkommen bin. Voldemort kam nach dir Tom“, antwortete Harry.
„Voldemort ist meine Vergangenheit, Gegen-wart und Zukunft“, sagte Tom. Er drehte sich um und zeichnete mit dem Finger ein paar Buchstaben in die Luft.
Tom Vorlost Riddle
Dann machte er eine Handbewegung und die Buchstaben vertauschten sich.
Ist Lord Voldemort
„Du…du bist der Erbe Slytherins. Du bist Voldemort“, wurde Harry nun klar.
„Glaubst du wirklich ich wollte noch lange den Namen meines wertlosen Muggelvaters haben?“, fragte er mit wütender Stimme. „Ich erfand mir einen völlig neuen Namen. Einen Namen den kein Zauberer wagen würde auszusprechen.“, erzählte er.
In diesen Moment war ein Schrei zu hören. Fawkes der Phönix kam auf die beiden zuge-flogen und warf etwas vor Harry auf die Füße. Der sprechende Hut.
„Das also schickt Dumbeldore seinen größten Verteidiger“, sagte Tom. „Einen Singvogel und einen alten Filzhut“, fügte er hinzu.
Er drehte sich um und blickte zu Lucy hinab. „Dich brauch ich nicht mehr“, sagte er und ließ das Seil, an dem er sie die ganze Zeit gezogen hatte los.
Daniel war sofort bei ihr und entfernte die Seile von ihren Fuß- und Handgelenken. „Was hat er vor?“, fragte Lucy.
„Er ruft den Basilisken“, antwortete Daniel. „Sieh ihm bloß nicht in die Augen“, befahl er.
Tom sprach etwas in Parsel und drehte sich dann zu Harry um. „Und nun messen wir die Kräfte von Lord Voldemort, Erbe von Salazar Slytherin und der des berühmten Harry Potters.“, sagte er.
Aus dem steinernen Gesicht kroch eine Schlange hervor. „Geh zu Ginny und versuch das Tagebuch zu zerstören“, sagte Daniel zu Lucy.
„Und was machst du?“, fragte sie.
„Ich versuch Harry zu helfen“, antwortete er und war auch schon an Harrys Seite. Die Schlange war abgelenkt und so hatte Lucy die Gelegenheit zu Ginny zu kriechen.
Sie griff nach den Tagebuch. „Nein!“, hörte sie Tom rufen. Dann spürte sie wie sie gegen eine Säule geschleudert wurde. Sie sank zu Boden und sah wie Harry an ihrer Seite auf-tauchte. Dann sah sie den Basilisken, genau über ihn.
„Vorsicht!“, rief sie und stieß ihn fort. In diesen Moment stieß der Basilisk zu und traf ihr Bein. Ihr wurde jetzt nur noch schwarz vor Augen. Sie konnte nur noch hören wie jemand nach ihr rief. Und dann nahm sie gar nichts mehr wahr.

Was Lucy als nächstes wahrnahm, waren Stimmen. „Gott sei dank, konnten wir sie noch retten“, hörte sie Daniel sagen.
„Das alles war nur etwas zu viel für sie gewesen. Deswegen hat es auch nicht so schnell gewirkt wie bei Harry.“, hörte sie Patrick sagen.
Sie versuchte sich an etwas zu erinnern. Sie war in der Kammer des Schreckens gewesen. Und der Basilisk hatte in ihr Bein gebissen. Harry?
„Ich werde mal sehen ob Harry und Ron nicht von der Schule geworfen werden. Kann ich dich hier allein lassen?“, fragte Daniel.
„Ja, geh du nur“, antwortete Patrick.
Sie hörte wie Daniel den Krankenflügel ver-ließ. Dann spürte sie wie jemand ihre Hand nahm. „Patrick“, hauchte sie leise und ver-suchte ihre Augen zu öffnen. Sie nahm erst seine verschwommene Gestalt war.
„Psst…ganz ruhig, es ist alles vorbei“, sagte Patrick. Sie machte die Augen für einen Moment zu und öffnete sie dann wieder. Endlich nahm sie seine Gestalt vollständig war.
„Wo ist Harry?“, brachte sie schwächlich heraus.
„Er ist mit Ron bei Professor Dumbeldore“, sagte er.
„Sie werden doch nicht von der Schule geschmissen?“, fragte sie immer noch etwas schwach.
„Nein, ich denke nicht. Immerhin haben die beiden die Schule gerettet.“, antwortete er. „Warte“, sagte er, griff zu ihrem Nachttisch und reichte ihr schließlich ein Glas Wasser. „Danach müsste es dir etwas besser gehen“, fand er.
Lucy trank das Glas in kleinen Schlucken aus und reichte es ihm wieder. Nun fühlte sie sich jedenfalls nicht mehr so schwach. „Was ist passiert? Ich meine nachdem ich ohnmächtig geworden bin.“, erkundigte sie sich.
„Harry hat den Basilisken besiegt und auch das Tagebuch zerstört. Nur wurde auch er von den Basilisken gebissen. Aber ein paar Tränen von Fawkes und er war wieder geheilt. Bei dir hat es nur etwas länger gedauert.“, erzählte er.
„Und was ist aus Riddle geworden?“, fragte sie.
„Nachdem das Tagebuch zerstört wurde, war auch Riddle vernichtet wurden.“, antwortete er.
Lucy versuchte sich etwas aufzusetzen, merkte aber dass etwas Schweres an ihren Füßen lag. Sie versuchte den Kopf etwas zu heben. Ginny lag an ihrem Fußende und schlief.
„Sie hat sich geweigert dein Bett zu ver-lassen. Hatte ganz schöne Schuldgefühle gehabt.“, erzählte Patrick.
„Es ist nicht ihre Schuld“, sagte sie.
In diesen Moment regte sich Ginny etwas. Sie blickte sich um und entdeckte dann dass Lucy wach war. „Oh Lucy, Gott sei dank“, sagte sie und fiel ihr um den Hals.
„Sei etwas vorsichtig“, bat Patrick.
Ginny löste sich von Lucy. „Es ist alles meine Schuld. Ich hab mir solche Sorgen gemacht.“, begann sie zu erzählen.
„Ginny, es ist nicht deine Schuld“, sagte Lucy. „Niemand hat daran Schuld“, fügte sie hinzu.
„Es tut mir so leid wie ich mich verhalten habe. Ich wollte dich da wirklich nicht mit rein ziehen.“, fing Ginny wieder an mit erzählen.
„Ist schon gut. Ich hab dir schon längst vergeben“, sagte Lucy. „Was ist mit Hermine?“, wandte sie sich an Patrick.
„Der Allraunentrank wurde schon verab-reicht. Es wird nur etwas dauern.“, erklärte er.
In diesen Moment ging die Tür des Kranken-flügels auf und Daniel kam dicht gefolgt von Harry und Ron herein.
„Wie ist es bei Dumbeldore gelaufen?“, fragte Lucy.
„Wir sind nicht von der Schule geflogen“, antwortete Ron.
„Aber dafür haben wir alle vier 200 Punkte für Gryffindor bekommen. Und besondere Auszeichnungen für Verdienste und das Wohl der Schule.“, erzählte Harry.
„Gott sei Dank“, sagte sie. Jetzt schwiegen alle.
„Ron, wolltest du nicht einen Brief nach Askaban schicken?“, erkundigte sich Daniel bei Ron.
„Ach stimmt ja, komm mit Ginny“, sagte Ron und ging mit Ginny davon.
„Und wir beide müssen glaube ich auch noch was erledigen, oder?“, wandte Daniel sich an seinen Bruder.
„Ach ja, da war ja noch was“, sagte Patrick und schon waren die beiden verschwunden.
„Wie geht es dir?“, fragte Harry, der sich jetzt auf Patricks Platz setzte.
„Besser“, antwortete sie.
„Du hattest verdammtes Glück. Wir dachten schon dass wir dich verloren haben“, sagte er. „Aber trotzdem hast du mein Leben gerettet. Schon wieder.“, fügte er hinzu.
„Hab ich gern gemacht“, erwiderte sie.
Jetzt schwiegen die beiden wieder. „Warum hast du mir nicht gesagt dass wir beide verwandt sind?“, fragte er.
„Hagrid meinte dass ich nicht die richtige Person bin von der du es erfahren solltest. Ich sah es aber anders. Ich hab nur nicht den richtigen Moment gefunden.“, antwortete sie. „Bist du jetzt sauer?“, fragte sie.
„Das war ich…für einen Moment. Doch als ich dich da so liegen sah, da verflog die Wut nach und nach.“, antwortete er.
„Tut mir Leid dass ich es dir nicht gesagt habe“, sagte sie.
Nun kam Madam Pomfrey in den Krankenflügel. „Oh schön, du bist aufgewacht. Ich gebe dir nur noch einen Stärkungstrank.“, sagte sie und füllte eine Flüssigkeit in einen Becher. „Warte dann zehn Minuten. Und dann kannst du gehen.“, erklärte sie und reichte ihr den Becher.
Lucy trank den Becher aus und wartete bis sie sich besser fühlte. Danach verließ sie mit Harry den Krankenflügel.
In der Großen Halle waren alle noch in ihren Schlafanzügen und freuten sich darüber dass der Erbe Slytherin besiegt wurde. Als Harry und Lucy an den Tischen vorbei gingen, waren alle Blicke auf sie gerichtet. „Hat sich ja schnell herum gesprochen“, fand Lucy.
„So etwas spricht sich immer schnell herum. Daran musst du dich gewöhnen.“, sagte er.
Die beiden setzten sich zu Ron, Ginny, Patrick und Daniel. „Hier, du musst was essen wenn du wieder zu Kräften kommen willst“, sagte Patrick und schob ihr einen Teller mit Pasteten hin. „Du allerdings auch“, fügte er an Harry hinzu.
„Seht mal, da ist Hermine“, rief Neville. Harry, Ron und Lucy blickten gleichzeitig zu den Flügeltüren, wo Hermine stand und sie anstrahlte. Sie rannte auf die drei zu, während sich die drei von Tisch erhoben und dann fiel sie erst Harry und dann Lucy um den Hals. Ron allerdings reichte sie nur die Hand.
„Unfassbar, ihr habt es wirklich gelöst“, sagte sie zu ihnen.
„Du hast uns unheimlich dabei geholfen“, sagte Harry.
„Hey, setzt euch wieder“, sagte Daniel. Die vier setzten sich, während Dumbeldore sich vom Lehrertisch erhob.
„Als erstes einen großen Applaus für Madam Pomfrey und Professor Sprout, die mit dem Allraunensaft all die jenigen die versteinert wurden waren, so gekonnt wieder auf die Beine geholfen haben.“, sagte er. Die ganze Große Halle applaudierte. Solange bis Dum-beldore eine Hand zum Schweigen erhob. „Dann habe ich noch zu verkünden, als kleine Überraschung, dass die anstehende Examina ausfallen wird.“, verkündete er. Alle Schüler jubelten und fielen sich in die Arme.
In diesen Augenblick gingen die Flügeltüren auf und Hagrid kam in die Halle. „Entschul-digt für die Verspätung“, sagte er. „Die Eule die meine Entlassungspapiere gebracht hat, hat sich total verflogen. So nen bescheuerter Vogel namens Errol.“, erzählte er.
Er blieb bei Harry, Hermine, Ron und Lucy stehen. „Also eins ist wohl klar wenn du nicht gewesen wärst Harry und Ron und Lucy. Und Hermine natürlich. Dann wäre ich jetzt noch in…nun ja ihr wisst schon wo.“, erzählte er. „Also, danke“, sagte er.
Harry stand nun auf. „Hogwarts ist nicht Hogwarts ohne dich“, sagte er. Hagrid lächelte, während Harry ihn umarmte. Inzwischen waren alle aufgestanden und applaudierten wieder.

Nun stand die Abreise an. Patrick, Daniel, Lucy, Hermine, Ginny, Ron und Harry hatten sich zusammen in ein Abteil gesetzt. „Mal sehen was wir im nächsten Jahr erleben“, fragte sich Ron.
„Vielleicht ein paar Vampire“, sagte Ginny.
„Hey, reichen euch nicht zwei“, entgegnete Daniel.
Alle fünf brachen jetzt in Gelächter aus. „Sag mal Ginny, was solltest du eigentlich für Percy verheimlichen?“, fragte Ron, als Sie sich wieder beruhigt hatten.
„Oh, Percy hat nur eine Freundin“, antwor-tete Ginny. „Ich hab mich neulich in eines der Klassenzimmer verlaufen und hab ihn mit Penelope Clearwater erwischt.“, erzählte sie.
„Ist nicht dein ernst?“, fragte Ron mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Du willst ihn doch nicht damit aufziehen, oder?“, fragte sie.
„Nein, würde mir nie einfallen“, antwortete er und schmiedete wahrscheinlich schon Pläne wie er Percy damit ärgern konnte.
Der Hogwartsexpress fuhr nun auf Gleis 9 ¾ ein. „Hast du was dagegen wenn ich mich deinen Eltern vorstelle?“, fragte Patrick, bevor die beiden durch die Absperrung liefen.
„Bist du dir sicher?“, fragte sie.
„Ich werde des Öfteren bei dir sein. Ich bin mir sicher dass sie sich glücklicher schätzen wenn sie wissen dass du in guten Händen bist.“, antwortete er.
„Okay, ich hab nichts dagegen“, sagte sie.
Die beiden durchquerten die Absperrung. Lucy konnte Anna und Paul hinter der Familie Weasley entdecken.
Sie atmete tief durch und ging dann mit Patrick auf die beiden zu. „Mr und Mrs Mayfaire, ich möchte mich höflicherweise vorstellen“, sagte Patrick und reichte beiden die Hand. „Ich bin Patrick Stevens, Lucys Freund“, stellte er sich vor.
„Sehr erfreut“, sagte Paul.
„Ich werde meine Zeit nur öfter mit Lucy verbringen und ihnen versichern dass sie in guten Händen ist.“, erklärte er.
„Aber natürlich sie sind immer bei uns willkommen“, sagte Anna.
Lucy war froh dass es so gut ausging. „Also, wir sehen uns dann morgen“, sagte Patrick und küsste Lucy auf die Handfläche.
„Ein sehr charmanter junger Mann hast du da kennen gelernt“, fand Anna, als Lucy mit ihnen den Bahnhof verließ. „Und auch sehr gut aussehend“, fügte sie leise hinzu, wobei Lucy grinsen musste.

So, damit ist der erste Abenteuer von meiner Lucy beendet. Mal sehen wann ich mit dem nächsten anfangen kann.
Eure Lucy.


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