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Fanfiction

Lucy Mayfaire und die Kammer des Schreckens - 21.Kapitel

von Lucy Potter-Black

21.Kapitel

An diesen Morgen herrschte in der Großen Halle eine ziemlich betrübte Stimmung. „Ich habe eine erfreuliche Nachricht für euch“, verkündete Professor McGonagall.
„Haben sie den Erben von Slytherin gefunden?“, fragte jemand von Ravenclaw.
„Nein“, antwortete sie.
„Dürfen wir endlich wieder Quiddich spielen?“, fragte Angelina Johnson.
„Nein“, antwortete McGonagall. „Aber die Allraunen sind nun reif genug. Was bedeutet dass wir einen Trank brauen werden womit die versteinerten im Krankenflügel wieder erweckt werden.“, erzählte sie.
„Stellt euch mal Hermines Gesicht vor wenn sie erfährt dass morgen schon die Prüfungen beginnen.“, erzählte Ron.
Ginny setzte sich zu ihnen an den Tisch. Sie war käsebleich. „Was gibt’s?“, fragte Ron.
„Ich muss euch was sagen“, antwortete Ginny.
Doch bevor sie auch nur los legen konnte, kam Percy herbei. „Wenn du fertig bist Ginny, kann ich mich ja hier her setzen“, sagte er. „Ich komme gerade von einer Nachtschicht“, fügte er hinzu.
Ginny stand auf und rannte aus der Großen Halle. „Percy, sie wollte uns gerade etwas erzählen“, regte Ron sich über seinen Bruder auf.
„Schon gut Ron, ich rede mal mit ihr“, sagte Lucy, stand auf und verließ die Große Halle. In der Eingangshalle sah sie gerade noch wie Ginny die Marmortreppe hoch lief und um eine Ecke bog. Lucy folgte ihr, bis sie schließ-lich vor dem Klo der Maulenden Myrte im dritten Stock war.
Sie öffnete sie Tür und sah gerade noch wie Ginny vor einem Waschbecken stand. Sie griff nach ihrer Hand. „Ginny“, sagte sie.
Erschrocken drehte Ginny sich zu ihr um Sie riss die Augen weit auf. „Lucy, verschwinde von hier“, sagte sie mit panischer Stimme. Doch schon fielen beide in ein tiefes Loch. Sie rutschten ein Rohr hinunter. Bis sie schließlich unten ankamen.
„Was sehe ich den da? Einen blinden Passa-gier.“, hörte Lucy eine Stimme. Sie spürte wie sie am Kraken hoch gezogen wurde.
„Nein, sie hat nichts damit zu tun. Lass sie in Ruhe“, sagte Ginny und wollte sich zu ihr vor kämpfen.
Dann spürte Lucy wie der jenige etwas an ihre Kehle hielt. Es war ein spitzer Zahn. „Geh voran“, befahl er Ginny.
Ginny rührte sich nicht vom Fleck. „Geh“, schrie er sie jetzt an.
Ginny drehte sich um und ging voran. Lucy spürte wie der jenige sie mit schleifte. Sie waren schließlich in einer hohen Halle die von Säulen umsäumt war. Am Ende der Halle war ein großes steinernes Gesicht. Sie wusste ganz genau wer dieses Gesicht war. Salazar Slytherin. Ginny war nun an dem steinernen Gesicht angelangt. Lucy spürte wie der jenige sie los ließ und in Ginnys Richtung stieß.
Sie drehte sich um, um endlich erkennen zu können wer der jenige war. Ein Junge. Mit schwarzen Haaren. Sie ahnte wer dieser Junge war.
„Lucy Mayfaire, schön dass ich dich endlich mal persönlich treffe.“, sagte er. „Ich hab schon eine ganze menge über dich gehört.“, erzählte er. „Du weißt bestimmt nicht wer ich bin, oder?“, fragte er.
„Tom Riddle“, antwortete sie.
„Oh, also doch. Nun das überrascht mich nicht“, sagte er.
„Tom lass sie gehen. Sie hat nichts mit dieser Sache zu tun.“, sagte Ginny.
„Nein, aber sie wird mir noch sehr nützlich sein“, fand Tom. „Abgesehen von dir. Dich brauch ich nicht mehr“, sagte er und machte eine Handbewegung. In diesen Moment fiel Ginny wie ein Sack zu Boden.
„Ginny!“, rief Lucy und kniete sich vor ihr hin. Sie war leichenblass. Und ihre Haut war kalt. Sie blickte zu Tom auf. „Was hast du mit ihr gemacht?“, fragte sie.
„Oh, sie schläft nur. Aber bald wird sie tot sein“, antwortete er.
Lucy brauchte einen Plan. Ginny brauchte dringend Hilfe. Nur ohne Hilfe schaffte sie es nie hier raus.
„Denk gar nicht erst daran von hier zu fliehen. Du wirst dann nur so enden wie dein Freund.“, sagte Tom.
„Welcher Freund?“, fragte Lucy, die endlich wieder aufstand.
„Daniel natürlich“, antwortete er. „Sag jetzt nicht dass er dir nicht erzählt hat wie er zum Vampir wurde?“, fragte er mit einem kleinen grinsen im Gesicht.
Wieso war Lucy dies nicht sofort eingefallen. Daniel! Er konnte doch schließlich gedanklich mit ihr kommunizieren. Daniel, schoss ihr durch den Kopf. Daniel, wenn du mich hörst, antworte bitte.
„Daniel hat sich mal wieder in Dinge einge-mischt die ihn nichts angingen. Und so wurde er durch die Augen des Basilisken getötet. Lei-der wurde er gerettet und in einen Vampir ver-wandelt.“, erzählte Tom.
Lucy, was ist los, hörte sie Daniels Stimme in ihren Kopf.
Ich bin in der Kammer des Schreckens. Riddle ist bei mir. Er hat Ginny mit irgend-einem Zauber belegt. Sie braucht dringend Hilfe, schoss ihr durch den Kopf.
Rühr dich nicht vom Fleck. Und versuch Riddle solange wie möglich aufzuhalten, hörte sie Daniel.
„Ich denke dass ich dir jetzt dankbar sein muss“, sagte Tom.
„Wofür?“, fragte sie.
„Du hast mir eben Daniel her geholt. Und ich bin mir ziemlich sicher dass sein Bruder und deine beiden anderen Freunde ihm folgen werden.“, erzählte er. „Ich kann Gedanken lesen“, weihte er sie ein.
Lucy biss sich unweigerlich auf die Unterlippe. In diesen Moment machte Tom wieder eine Handbewegung. Seile schlangen sich um Lucys Arme und Beine. Sie fiel zu Boden.
„Was hast du vor?“, fragte sie, als Tom sie zu sich hoch zog.
„Du bist für mich ein tolles Druckmittel, wenn dein kleiner Cousin auftaucht.“, antwortete er und zog sie mit sich in eine dunkle Ecke.

Patrick spazierte gerade durch die Gänge auf der Suche nach Lucy, als Daniel ihm entgegen kam.
„Wir müssen in die Kammer des Schreckens“, sagte er.
„Was? Wieso?“, fragte Patrick.
„Lucy ist da unten. Sie ist in Schwierigkeiten“, antwortete er.
Sofort ging Patrick neben ihm her. Doch als Sie das Klo der Maulenden Myrte betraten, waren sie nicht die einzigen die versuchten in die Kammer zu gelangen.
„Das kann doch wohl nicht wahr sein. Macht dass ihr drei hier raus kommt.“, fuhr Daniel Harry, Ron und Lockhard an.
„Wir wissen wie man in die Kammer kommt“, sagte Harry.
„Das wissen wir beide auch. Und jetzt verschwindet von hier“, sagte Patrick.
„Moment mal, woher wisst ihr wie wir in die Kammer kommen?“, fragte Ron.
„Verdammt, wir haben keine Zeit für Erklärungen“, sagte Daniel.
„Was ist los?“, fragte Harry, der sofort merkte dass etwas nicht stimmte.
Patrick und Daniel tauschten einen kurzen Blick. „Lucy ist da unten“, weihte Patrick die beiden schließlich ein.
Harry machte ein besorgtes Gesicht, dann drehte er sich zu dem Waschbecken um und sprach irgendwas auf Parsel.
„Nein, du wirst da nicht mit runter gehen“, sagte Patrick und hielt Harry an der Schulter fest.
„Ich lass Lucy nicht da unten im Stich“, sagte Harry und riss sich von ihm los.
„Harry, ich meine es ernst. Ihr habt da unten keine Chance“, sagte Daniel.
„Dann versucht mich doch aufzuhalten“, sagte Harry und rutschte auch schon das Rohr hinunter.
„Gehen sie schon“, befahl Ron Lockhard und stach ihm seinen Zauberstab in den Rücken. Lockhard zögerte, dann trat er ganz langsam vor und sprang schließlich in das Rohr. Ron folgte ihm.
„Komm schon“, sagte Daniel und sprang ihnen hinterher. Patrick sprang jetzt ebenfalls hinunter.
„Ihr drei wartet hier“, sagte Patrick, als sie unten waren.
„Träum weiter“, erwiderte Harry.
„Patrick, je länger wir hier rum diskutieren umso länger dauert es.“, erklärte Daniel.
Genervt rollte Patrick die Augen und ging voran. Sie gingen schließlich an einem großen Stück Haut vorbei.
„Was ist das?“, fragte Ron.
„Die Haut eines Basilisken“, antwortete Daniel.
In diesen Moment wurde Lockhard ohn-mächtig. „Er ist echt ein ziemlicher Drauf-gänger“, fand Ron.
„Ron, pass auf“, rief Daniel. Doch es war schon zu spät. Lockhard hatte nach Rons Zauberstab gegriffen, war aufgestanden und richtete ihn nun auf alle vier.
„Meine Herren hier endet das Abenteuer. Ich kam zu spät um das Mädchen zu retten. Aber ihr vier habt beim Anblick ihres toten Körpers tragischer Weise den Verstand verloren.“, erzählte er.
Patrick machte eine Bewegung auf ihn zu, doch Lockhard richtete seinen Zauberstab nun auf Harry. „Eine falsche Bewegung und du siehst ihn nie wieder“, drohte er. Patrick rührte sich nicht vom Fleck.
„Nun, sie zuerst Mister Potter“, sagte Lock-hard. „Verabschieden sie sich von ihrem Erinnerungsvermögen“, fügte er hinzu. „Amnesias!“, rief er. Der Zauber prallte so sehr an der Decke ab, dass die Decke einstürzte. Patrick und Daniel handelten aus Instinkt. Patrick griff nach der Hand von Ron und warf sich mit ihm auf die rechte Seite.
Daniel griff nach Harrys Hand und rannte mit ihm auf die andere Seite. Dann sahen sie nur noch eine große Steinwand vor sich.
„Harry!“, hörten sie Rons Stimme von der anderen Seite.
Harry rappelte sich hoch und lief auf die Steinmauer zu. „Ron, alles okay?“, rief er.
„Ich glaub schon“, rief Ron zurück.
„Harry!“, war nun Patricks Stimme zu hören. „Hör mir zu, du musst jetzt alleine mit Daniel gehen. Tu was er dir sagt, vertrau ihm.“, erklärte er.
„Und was wollt ihr tun?“, rief Harry.
„Wir werden versuchen ein paar Steine weg zu kriegen“, sagte Patrick. „Und nun geht“, befahl er.
„Komm“, sagte Daniel zu Harry und ging voran. Harry zögerte gar nicht erst und lief ihm nach.
„Wieso kennst du dich so gut hier unten aus?“, fragte er.
„Ich bin hier schon einmal gewesen. Vor Fünfzig Jahren“, antwortete Daniel. „Ich wurde durch die Augen des Basilisken getötet und in einen Vampir verwandelt.“, erzählte er.
„Versteh ich das richtig, du bist ein Vampir?“, fragte Harry.
„Ja“, antwortete er. „Patrick auch“, fügte er hinzu. Sie standen nun vor einem verschloss-enen Steintor. Auf den Steinen waren zwei Schlangen abgebildet. „Nein, lass mich das machen, ich beherrsche genauso gut Parsel wie du“, hielt er Harry auf. Er blickte die Schlangen an und sprach Parsel. Die Schlangen schlängelten sich um das Tor herum, dass sich langsam öffnete.


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
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