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Fanfiction

Lucy Mayfaire und die Kammer des Schreckens - 19.Kapitel

von Lucy Potter-Black


19.Kapitel


Inzwischen war es Frühling geworden. Lucy konnte kaum glauben dass sie inzwischen seid sechs Monaten auf Hogwarts war. Harry trai-nierte jetzt immer sehr lange. Das nächste Quiddichspiel war in zwei Wochen. Gryffin-dor gegen Huffelbuff. Harry machte sich nur Gedanken wegen des anderen Suchers Cedric Diggory. Er war ein sehr begabter Sucher, war gut in der Schule und auch bei den Mädchen war er beliebt.
Lucy saß gerade auf einer der Tribünen und schaute Harry beim Training zu. Außerdem wollte sie ihr Training auch fortführen. Als das Training aufhörte, kletterte sie die Tribünen hinunter und lief hinüber zu Harry.
„Und du willst das wirklich heute noch machen?“, fragte er.
„Das lenkt dich wenigstens von der Kammer des Schreckens ab“, antwortete sie und schwang sich auf ihren Nimbus 2001.
„Alles klar, hab verstanden“, sagte er. „Dreh erst mal ein paar Runden für dich. Und dann bring ich dir ein paar Flugmanöver bei.“, erklärte er.
„Um ehrlich zu sein würde ich danach gerne ein bisschen mit dem Quaffel üben.“, fand sie.
„Okay, wenn du unbedingt willst“, sagte er.
Sie stieß sich vom Boden ab und stieg in die Höhe, um ein paar Runden zu drehen. Danach trainierte sie mit dem Quaffel.
„Also dafür dass es dein erstes Mal mit dem Quaffel ist spielst du ganz gut“, fand Harry, als sie nach dem Training zum Schloss zurück schlenderten.
„Ich war selbst überrascht“, gestand sie ihm.
„Darf ich dich mal fragen warum du unbedingt Quiddich spielen willst?“, fragte er.
Jetzt musste sie sich wirklich etwas über-legen. Wenn sie sagte dass es ihr im Blut läge, würde er wohl wissen wollen mit welchem Quiddichspieler sie verwandt sei. Aber viel-leicht konnte sie ja irgendwie drum herum reden.
„Nun, ich bin adoptiert wurden. Von Anna und Paul. Aber an dem Tag als Hagrid mich abholte um mich in die Winkelgasse zu bringen, da hat er mir erzählt dass meine Mutter eine berühmte Jägerin war. Also dachte ich mir dass es mir vielleicht im Blut läge.“, erzählte sie.
„Also genau wie bei mir“, fiel ihm auf. „Weißt du eigentlich noch mehr über deine leiblichen Eltern?“, fragte er.
„Nur das meine Mutter gestorben ist. Von meinen Vater weiß ich aber nicht viel.“, ant-wortete sie.
„Denkst du oft an deine Mutter?“, fragte er.
„Sehr. Ich wünschte mir nur dass ich mehr über sie wüsste.“, antwortete sie.
Sie betraten jetzt das Schlossportal. „Was hast du jetzt noch vor?“, fragte er.
Lucy biss sich auf die Unterlippe. „Ich bin mit jemanden verabredet“, antwortete sie.
„Okay, hab verstanden. Wir sehen uns dann nachher.“, sagte er und ging die Marmortreppe nach oben. Lucy wandte sich um und ging in Richtung Große Halle, wo Patrick bereits auf sie wartete.
„Hey, wie war das Training?“, fragte Patrick, als Lucy sich zu ihm und Daniel setzte.
„War prima“, antwortete sie.
„Ist alles okay?“, fragte er.
„Ja, mir geht es gut“, antwortete sie.
Du lügst, versuchte Daniel gedanklich mit ihr zu kommunizieren.
Ich will einfach nicht darüber reden, schoss es ihr durch den Kopf.
„Wollen wir einen Spaziergang machen?“, fragte Patrick.
„Von mir aus“, antwortete sie und stand auf. Er nahm ihre Hand und geleitete sie nach draußen. „Also, willst du darüber reden?“, fragte er, als sie am schwarzen See saßen.
„Worüber?“, fragte sie.
„Darüber warum du so betrübt bist“, antwor-tete er.
Lucy sagte erst nichts. Sie blickte nur auf den schwarzen See. „Harry ist mein Cousin. Meine Mutter war die Schwester von James Potter.“, erzählte sie. „Er weiß nichts davon. Und ich finde auch nicht die richtigen Worte um es ihm zu sagen.“, erklärte sie. „Aber wenn er es erfährt, wird er ganz schön wütend auf mich sein“, sagte sie.
„Harry wird dir das auf jeden Fall verzeihen. Er wird es irgendwann verstehen.“, sagte er. „Daniel liest jeden Tag seine Gedanken. Und jedes Mal wenn Harry sieht dass du mit uns zusammen bist macht er sich Sorgen. Er denkt dass wir beide zu gefährlich für dich sind.“, erzählte er.
„Kannst du Daniel bitte sagen dass er seine Gedanken nicht mehr lesen soll.“, bat sie.
„Ich werde es versuchen“, sagte er.
„Ich würde ihm gerne von uns erzählen“, sagte sie.
„Dann tu es einfach. Außer natürlich das mit dem Vampiren.“, sagte er.
„Hast du wirklich geglaubt dass ich ihm alles über Vampire erzähle?“, fragte sie ihn.
„Nein, ich vertrau dir“, antwortete er.
Sie lächelte und schmiegte sich an seine Schulter. Als er sich etwas steif machte, blickte sie zu ihm auf. „Ist das okay?“, fragte sie.
„Ich muss mich nur noch an diesen Geruch gewöhnen“, antwortete er.
„Ich kann es auch sein lassen“, sagte sie.
„Nein, mach nur“, sagte er und drückte sie wieder näher zu sich heran.


Noch an diesen Abend war Lucy im Gemein-schaftsraum mit ihren Hausaufgaben beschäf-tigt. Sie blickte auf und sah Ginny alleine am Kamin sitzen. Sie blickte nachdenklich in die Flammen. Am liebsten würde sie ihr irgendwie helfen. Aber wenn sie nicht wusste was in ihrer Freundin vorging, konnte sie auch nicht viel tun.
Sie konzentrierte sich wieder auf ihre Haus-aufgaben. Hermine betrat den Gemeinschafts-raum und setzte sich an ihren Tisch. „Seid wann bist du den entlassen wurden?“, fragte Lucy.
„Gerade eben“, antwortete Hermine. „Wo sind Harry und Ron?“, fragte sie.
„Keine Ahnung, hab sie länger nicht mehr gesehen“, antwortete Lucy.
„Hattest du eigentlich mal mit den beiden über Patrick gesprochen?“, fragte sie.
„Nein, aber ich hab vor es bald zu tun“, ant-wortete Lucy.
„Was willst du bald tun?“, fragte plötzlich Harry, der sich mit Ron zu ihnen setzte.
„Was ist los?“, fragte Ron, als Lucy mit Her-mine einen nervösen Blick tauschte. Doch Hermine blickte sie dann herausfordernd an.
Lucy gab sich schließlich einen Ruck. „Ähm…ich bin mit Patrick zusammen“, sagte sie. „Seid einem Monat schon“, fügte sie hinzu.
Jetzt waren es Harry und Ron die sich anblickten. „Wissen wir“, sagte Ron schließ-lich.
Sie blickte die beiden verwundert an. „Ihr wisst es? Woher?“, fragte sie.
„Wir haben es sozusagen erahnt. Du hast in letzter Zeit viel zu oft mit Patrick rum gehan-gen.“, erzählte Harry.
„Wenn ihr es die ganze Zeit gewusst habt, wieso habt ihr da nie etwas gesagt?“, fragte sie.
„Er meinte dass es uns nichts anginge“, ant-wortete Ron und nickte zu Harry hinüber.
„Ihr habt doch nichts dagegen, oder?“, fragte sie.
„Gegen Patrick haben wir nichts“, antwortete Harry.
„Sein Bruder ist allerdings etwas…gruselig“, fand Ron.
„Wenn man ihn besser kennt ist er ganz in Ordnung“, fand Lucy und war froh dass diese Sache endlich vom Tisch war.

Ich versuche so viele Kapitel wie möglich noch zu schreiben. Vielleicht schaffe ich es auch noch die Geschichte zu beenden.
Eure Lucy.


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