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Fanfiction

Lucy Mayfaire und die Kammer des Schreckens - 18.Kapitel

von Lucy Potter-Black

18.Kapitel

Die Ferien waren nun vorbei. Und kaum waren die Schüler wieder in Hogwarts, erfuhren sie auch schon dass Hermine im Krankenflügel lag. Erst dachten alle dass auch sie versteinert wurden war, aber dann erfuhren sie die Wahrheit und versuchten einen Blick auf sie zu erhaschen.
Lucy hatte sich von Harry die Hausaufgaben für Hermine geben lassen und war nun auf dem Weg in den Krankenflügel.
„Hey“, wurde sie von Patrick begrüßt.
„Du warst aber ganz schön lange weg“, fiel ihr auf.
„Ja, äh…ich musste mich stärken“, sagte er.
Sie atmete tief durch und versuchte nicht daran zu denken wie er es gemeint habe.
„Was machst du eigentlich am Valentins-tag?“, fragte er.
„Weiß noch nicht“, antwortete sie. „Warum?“, fragte sie.
„Ich dachte wir beide könnten den Tag mit-einander verbringen“, schlug er vor. „Das ist unser erster Valentinstag. Und ich habe auch was geplant.“, erzählte er.
„Klingt gut“, fand sie.
Nun sah sie wie Harry mit Ron um die Ecke gebogen kam. „Verdammt“, murmelte sie.
„Komm mit“, sagte Patrick und war mit ihr hinter einem Wandvorhang verschwunden.
„Woher hast du gewusst dass hier ein Geheimgang ist?“, fragte sie, als die beiden sich sicher waren dass Harry und Ron vorbei gegangen waren.
„Ich weiß einiges über Hogwarts. Außerdem bin ich jetzt schon zum dritten Mal hier.“, antwortete er. „Hast du ihnen etwa immer noch nichts erzählt?“, fragte er.
„Nein, bisher weiß nur Hermine von uns“, antwortete sie.
Patrick lächelte, dann nahm er ihre Hand. „Komm, ich zeige dir einen Weg wie du schneller zum Krankenflügel kommst.“, sagte er. „Aber du musst mir versprechen dass du nichts von diesen Geheimgängen sagst.“, bat er.
„Nein, ich werde nichts sagen“, versprach sie, obwohl sie das alles sehr aufregend fand.
Patrick führte sie einen Gang entlang, der von Fackeln beleuchtet wurde und dann eine Treppe nach oben. Schließlich blieb er vor einem Portrait stehen. Er öffnete es einen Spaltbreit um sich zu vergewissern das nie-mand in der Nähe war und führte Lucy dann in den Gang wo der Krankenflügel war.
„Wir sehen uns dann später“, sagte er und gab ihr einen Kuss auf ihre Handfläche.
Lucy betrat lächelnd den Krankenflügel. „Du warst soeben mit Patrick zusammen“, fiel Hermine auf.
„Ist das so offensichtlich?“, fragte Lucy grinsend.
„Du wirkst immer so glücklich wenn ihr beide zusammen wart“, antwortete Hermine.
„Egal, hier sind übregins die Hausaufgaben“, sagte Lucy zu ihr und reichte ihre Hausauf-gaben. „Was denkst du wie lange du noch hier drin liegen wirst?“, fragte sie.
„Keine Ahnung“, antwortete Hermine. „Aber hoffentlich nicht zu lange, ich will nicht all zu viel verpassen.“, erzählte sie. „Habt ihr schon was neues wegen der Kammer des Schreckens herausgefunden?“, fragte sie.
„Bisher nur das mit Hagrid. Was ich übregins immer noch nicht glaube.“, antwortete Lucy.
„Nein, ich auch nicht“, sagte Hermine. „Hat Harry schon das Buch beseitigt?“, fragte sie.
„Ich hab es jedenfalls nicht mehr gesehen“, antwortete Lucy.
„Ich hoffe es. Dieses Buch bringt uns nichts Gutes“, sagte sie.

Der Valentinstag war nun heran gebrochen. Den ganzen Tag schon rannten Kobolde mit Liebesbotschaften herum. Lucy war gerade auf dem zu ihrer nächsten Unterrichtsstunde als sie einen Tumult bemerkte. Ein Kobold stand vor Harry und trag ein Gedicht für ihn vor. Sie warf einen Blick zu Ginny, die ganz in der Nähe von ihr stand und merkte gleich dass sie rot anlief.
Doch dann bemerkte sie noch etwas anderes. Harrys Tasche war anscheinend kaputt gegan-gen und Draco Malfoy hob gerade ein schmut-ziges Buch hoch. Kaum hatte er es aufge-hoben, hatte Harry auch schon seinen Zauber-stab gezogen.
„Experialmus“, rief er. Das Buch flog vor Harry auf die Füße.
„Was ist hier los? Zaubern ist in den Korridoren verboten.“, meldete sich Percy zu Wort.
Wieder sah Lucy zu Ginny hinüber und bemerkte ihren entsetzten Gesichtsausdruck. Nun wurde ihr klar wo sie das Buch schon mal gesehen hatte. In Ginnys Händen. Nacht für Nacht hatte sie vor diesem Buch gesäßen. Also hatte Ginny irgendwas mit diesem Buch zu tun.

Am selben Nachmittag war Lucy im Gemein-schaftsraum mit den Hausaufgaben beschäf-tigt. Aber in Gedanken war sie immer noch bei Ginny und Tom Riddles Tagebuch.
Sie bemerkte noch nicht mal dass Daniel sich zu ihr gesetzt hatte. „Ich soll dir ausrichten dass du in einer halben Stunde unten am schwarzen See erscheinen sollst.“, sagte er.
„Verdammt, daran hab ich jetzt gar nicht gedacht“, sagte sie.
„Was ist los?“, fragte er.
Lucy biss sich auf die Unterlippe. Sie konnte Daniel nichts davon erzählen. Damit würde sie sonst nur Ginny verraten. Und nicht nur Ginny, sondern würde sie auch Harry verraten. Aber sie wusste nun was zu tun war.
„Kannst du mir einen Gefallen tun?“, fragte sie.
„Kommt ganz drauf an“, antwortete er.
„Ich muss in Harrys Schlafsaal und etwas suchen“, sagte sie. „Du musst nur Wache halten und falls Harry nach oben möchte, ihn davon abhalten.“, bat sie.
„Wieso kann ich es nicht für dich holen?“, fragte er.
„Ist kompliziert“, antwortete sie.
„Patrick sieht das gar nicht gern“, sagte er.
„Patrick muss das alles nicht erfahren“, sagte sie.
„Nun geh schon“, forderte er sie auf.
Lucy schaute sich um und huschte dann dem Jungenschlafsaal nach oben. Sie durchsuchte jeden Schrank, jede Kommode und jeden Koffer. Solange bis sie endlich das Tagebuch gefunden hatte.

Sie schaffte es sogar noch pünktlich am schwarzen See zu erscheinen. Patrick hatte ein Picknick vorbereitet. Mit vielen Kerzen und Musik spielte leise im Hintergrund.
„Woher hast du das alles?“, fragte sie.
„Durch Beziehungen“, antwortete er.
„Verstehe“, sagte sie.
„Erdbeere?“, fragte er.
„Oh, ich liebe Erdbeeren“, antwortete sie und ließ sich von ihm füttern.
Sie genoss richtig das Picknick. Er begleitete sie sogar zurück zum Gemeinschaftsraum. „Wir sehen uns dann morgen wieder“, sagte er.
Doch bevor sie in den Schlafsaal ging, stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Patrick schien sehr überrascht davon zu sein. Schließlich löste sie sich von ihm. „Danke, der Abend war toll“, sagte sie, wandte sich dann um und ging die Wendeltreppe zum Schlafsaal hinauf.
Ginny stand vor ihrem Bett und hielt das Tagebuch in ihren Händen. „Ich wollte es eigentlich verbrennen“, sagte Lucy.
Ginny sagte kein einziges Wort. „Aber dafür möchte ich dass du es wegschmeißt“, bat Lucy.
Ginny schüttelte langsam den Kopf. „Das kann ich nicht“, sagte sie.
Lucy atmete tief durch. „Okay, dann mache ich es“, sagte sie und wollte ihr das Tagebuch entreißen.
„Nein!“, protestierte Ginny, stieß Lucy so hart zurück dass sie auf den Fußboden fiel. Danach bekam Lucy nur noch mit wie Ginny aus dem Schlafsaal rannte.

Am nächsten Morgen war Ginny immer noch nicht zurück. Lucy fand sie auch nicht in der Großen Halle. Ihr war schon aufgefallen dass mit Ginny irgendwas nicht stimmte. Aber sie hatte nicht geahnt dass es so schlimm sein würde.
Sie setzte sich zu Ron, Hermine und Harry an den Gryffindortisch. Alle drei schienen gerade über etwas diskutiert zu haben.
„Was ist los?“, fragte sie.
„Mein Zimmer ist gestern durchfühlt wurden“, antwortete Harry.
Verdammt, wieso hatte sie nicht hinter sich aufgeräumt, schoss ihr durch den Kopf.
„Jedenfalls ist Tom Riddles Tagebuch verschwunden“, sagte Harry.
Lucy konnte Daniels Blick auf sie spüren. Halt jetzt bloß den Mund, ging ihr durch den Kopf.
„Harry, ich dachte eigentlich dass du das Buch schon längst beseitigt hättest.“, sagte Hermine.
„Ich wusste nicht wie“, erwiderte Harry.
„Hört jetzt auf euch zu streiten“, fuhr Lucy dazwischen. „Wir finden auch ohne das Tage-buch etwas über die Kammer des Schreckens heraus.“, erklärte sie flüsternd.
„Mir wäre es eigentlich viel lieber wenn wir uns daraus halten“, fand Harry.
„Mir ehrlich gesagt auch“, sagte Ron.
„Okay“, sagte Lucy. Sie frühstückte noch schnell etwas und machte sich dann auf den Weg zum Unterricht.
„Bist du den von allen guten Geistern ver-lassen“, fuhr Daniel sie an, der plötzlich neben ihr auftauchte.
„Gott, erschreck mich nicht so“, regte sie sich auf.
„Lenk jetzt nicht vom Thema ab“, sagte er. „Wo ist das Tagebuch?“, fragte er.
Lucy antwortete nicht sofort. „Ich wollte es gestern vernichten. Bin aber nicht dazu gekommen.“, antwortete sie.
„Und wo ist es jetzt?“, fragte er.
„Ginny hat es“, antwortete sie.
„Okay, ich werde versuchen es zurück zu holen“, sagte er.
„Vielleicht hast du ja mehr Glück als ich“, erwiderte sie und begann nun sich wirklich Sorgen um ihre Freundin zu machen.


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