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Fanfiction

Lucy Mayfaire und die Kammer des Schreckens - 10.Kapitel

von Lucy Potter-Black

Sorry dass es mit diesem Chap solange gedauert hat. Aber ich hoffe dass es euch trotzdem gefällt.

10.Kapitel

Einige Tage waren vergangen und Ginny benahm sich immer noch merkwürdig. Sie verbrachte die meiste Zeit allein. Und wenn Lucy im Schlafsaal war, da schlief Ginny meistens schon. Oder zumindest tat sie so. Aber was Lucy auch auffiel, dass Ginny ständig einen kleinen Taschenkalender bei sich hatte.
Doch Lucy hatte noch andere Probleme. Der Herbst näherte sich. Und damit auch Hallo-ween. Eigentlich freute sie sich immer auf Halloween. Aber dieses Jahr nicht. An Hallo-ween wurde sie auch zwölf Jahre alt. Aber seid sie auf Hogwarts ist, dachte sie irgendwie anders an diesen Tag.
Sie ging gerade einen Gang entlang, als ihr Harry entgegen gerannt kam. „Bist du auf der Flucht?“, fragte sie ihn.
„Irgendwie schon“, antwortete er. „Ich war gerade bei Filch und bin um Haaresbreite um eine Bestrafung herum gekommen.“, erzählte er.
„Wieso warst du bei Filch?“, fragte sie.
„Ich kam schlammbespritzt vom Quiddich-training“, antwortete er.
„Oh, ja, da besteht wirklich die Höchst-strafe“, sagte sie und unterdrückte dabei ein schmunzeln.
„Kommst du mit in den Gemeinschafts-raum?“, fragte er.
„Ich war sowieso gerade auf dem Weg dort hin“, antwortete sie. „Wie war das Training?“, fragte sie, während die beiden nebeneinander her gingen.
„Eine totale Katastrophe“, antwortete er. „Ich bin der einzige der einen guten und schnellen Besen besitzt. Nur mit einem Besen schaffen wie es niemals die Slytherins zu schlagen.“, erzählte er.
„Harry, du stammst von einem sehr guten Sucher ab. Ich bin mir sicher dass ihr Slytherin schlagen werdet.“, sagte sie. Biss sich danach aber gleich wieder auf die Unterlippe.
Harry blickte sie jetzt verwirrt an. „Woher weißt du dass mein Vater ein Sucher war?“, fragte er.
„Äh…Ginny hat mir ein paar Pokale im Pokalzimmer gezeigt.“, antwortete sie.
„Oh“, machte er. Eine ganze Weile gingen sie schweigend nebeneinander her. „Was machst du eigentlich an Halloween?“, fragte er um das Schweigen zu brechen.
„Wieso fragst du?“, fragte sie.
„Weil ich vorhin Nick getroffen habe. Er feiert an Halloween seinen Todestag und hat mich gefragt ob ich kommen möchte. Und ich darf auch jemanden mitbringen.“, erzählte er. „Ich will auch noch Ron und Hermine fragen“, sagte er.
„Wer feiert den bitte freiwillig seinen Todestag?“, fragte sie.
„Also, willst du mitkommen?“, fragte er.
„Na klar, so etwas lass ich mir nicht ent-gehen“, antwortete sie.

An Halloweenmorgen saß Lucy alleine am Gryffindortisch. In ihren Gedanken vertieft rührte sie in ihren Haferflocken herum. Sie war so in ihren Gedanken vertieft dass sie gar nicht mit bekam dass Patrick sich ihr gegen-über setzte. Sie bemerkte ihn erst, als sie auf-blickte und erschrocken zusammen zuckte.
„Wie machst du das nur?“, fragte sie ihn.
„Was?“, fragte er.
„Dich so anschleichen“, antwortete sie.
„Ich habe mich nicht angeschlichen. Du warst nur so in Gedanken vertieft dass du mich nicht bemerkt hast.“, erklärte er.
„Was willst du?“, fragte sie.
„Ich wollte dir nur zum Geburtstag gratulie-ren“, antwortete er.
Lucy blickte ihn verwirrt an. „Woher weißt du dass ich heute Geburtstag habe?“, fragte sie.
„Nur durch Gerüchte“, antwortete er. „Also, alles Gute zum Geburtstag“, sagte er.
„Danke“, sagte sie.
„Und warum bist du an so einem Freudentag so trübsinnig?“, fragte er.
„Weil an diesen Tag leider zwei Personen fehlen“, antwortete sie. „Entschuldige mich, aber ich habe heute noch etwas vor“, sagte sie, stand auf und ging davon.

„Du hättest absagen können“, fand Ron als die vier an der Großen Halle vorbei gingen.
„Ich hatte es Nick aber schon versprochen“, erwiderte Harry. „Und vielleicht wird es ja ganz okay“, fand er.
Die vier gingen hinunter in die Kerker. „Hat Nick gesagt wo es genau sein soll?“, fragte Hermine.
„Er meinte dass es in den Kerkern statt finden soll“, antwortete er.
„Was ist das für ein Geräusch?“, fragte Lucy, die eine Art Sägen hörte.
„Kommt von da hinten“, antwortete Harry und ging vorne weg. Schließlich sahen sie eine offen stehende Tür, aus der Licht hervor quoll. Als die vier den Raum betraten sahen sie nur Geister.
„Ah, Harry mein Junge“, wurden sie von Nick begrüßt. „Ich freue mich wirklich sehr dass ihr gekommen seid“, sagte er. „Mischt euch unter die Gäste. Nun macht schon“, forderte er sie auf und schwebte davon um noch mehr Gäste zu begrüßen.
„Ich werde uns mal etwas zu essen auftreiben“, fand Lucy.
„Ja, ich komme mit“, sagte Hermine.
Die beiden traten an den Büffettisch. „Mir ist aufgefallen dass du dich ziemlich gut mit den Stevensbrüdern verstehst.“, fing Hermine ein Gespräch an.
„Ja, sie sind ganz okay“, fand Lucy.
„Kannst du mir da bitte etwas versprechen“, bat sie.
„Kommt ganz drauf an was es ist“, erkun-digte sich Lucy.
„Vertief diese Beziehung nicht zu sehr“, sagte sie.
Lucy schaute sie verwirrt an. „Was?“, fragte sie.
„Glaub mir, ich weiß mehr über die beiden als du denkst“, antwortete Hermine. „Bitte, du musst mir versprechen dass du nichts ernsteres daraus machst.“, bat sie.
„Und was weißt du mehr über sie?“, fragte Lucy.
„Das kann ich dir nicht sagen“, antwortete sie.
Lucy merkte dass Hermine es wirklich ernst meinte. Und wenn sie mal darüber nachdachte waren Daniel und Patrick schon etwas geheim-nisvoll. „Okay, ich werde es versuchen“, sagte sie zu Hermine.
Die beiden waren am Büffettisch angelangt. Allerdings roch es dort ganz schön übel. Und das Essen sah auch nicht gerade gut aus. Also machten die beiden kehrt und gingen zu Harry und Ron zurück.
Als sie bei ihnen angelangten waren sie gerade in eine Unterhaltung mit Nick vertieft. „Kaum zu glauben dass sie gekommen sind“, murmelte Nick miesmutig.
„Wer ist gekommen?“, fragte Lucy.
„Die Kopflosen Reiter“, antwortete Harry und nickte zu einer Schar Unsichtbarer Männer die mit ihren losen Köpfen spielten.
„Nun, ich werde mir meine Feier jetzt nicht verderben lassen“, fand Nick, rückte seine Halskrause zurück und schwebte davon.
„Wolltet ihr beide nicht etwas zu essen auf-treiben?“, erkundigte sich Ron.
„Glaub mir, wenn du das Essen gesehen hättest, hättest du auch nichts mitgebracht“, antwortete Hermine.
„Hier scheint nicht viel los zu sein. Gehen wir, vielleicht kriegen wir ja noch was vom Fest mit.“, fand Ron und ging voran.
„Oh nein, nicht da lang. Ich will nicht mit der Maulenden Myrte reden“, hielt Hermine die drei auf.
„Mit wem?“, fragten Harry, Ron und Lucy im Chor.
„Sie spuckt in der Mädchentoilette im ersten Stock herum“, sagte Hermine.
„Sie spuckt in einem Klo herum?“, hakte Ron nach.
Lucy sah ein sehr trübsinniges Mädchen. Sie hatte langes glattes Haar und eine Perlmutt-brille. „Na schön, dann eben eine andere Rich-tung“, fand Lucy und ging in die entgegen gesetzte Richtung.
Sie kämpften sich zurück Richtung Ausgang. „Endlich“, murmelte Ron als sie draußen waren. „Wer richtet schon eine Todestagsfeier aus?“, fragte er.
Sie waren im dritten Stock, als Harry plötzlich stehen blieb. „Was ist?“, fragte Lucy ihn.
„Da ist wieder diese Stimme“, antwortete Harry und tastete an der Wand entlang.
„Bist du dir sicher?“, fragte Lucy. Harry nickte nur.
„Was für eine Stimme?“, fragte Hermine.
„Das erste Mal habe ich sie beim Nachsitzen in Lockhards Büro gehört. Und dann eben gerade vor…“, versuchte er zu erzählen. Doch dann verstummte er. „Es bewegt sich. Es wird irgendwen töten“, murmelte davon und rannte den Gang entlang.
Hermine, Ron und Lucy liefen ihm hinterher. Bis sie schließlich bei einer Pfütze stehen blieben.
„Seht mal dort“, sagte Hermine und deutete zum Fenster. Dort krabbelten etwa zehn Spinnen nach draußen. „Ist für diese Jahreszeit doch sehr ungewöhnlich“, fand sie.
„Oh Gott“, murmelte Harry fassungslos und ging in Richtung Wand. Lucy drehte sich ebenfalls um und starrte schockiert auf die Wand. In Blutroter Schrift stand dort geschrieben:

Die Kammer des Schreckens wurde wieder geöffnet. Feinde des Erben nehmt euch in Acht.

Doch was Lucy noch mehr schockte war das was unter der Schrift hang. Mrs Norris. Die Katze vom Filch dem Hausmeister.
Fußgetrappel war zu hören und wenige Augenblicke später kamen die anderen Schüler vom Halloweenfest zurück. Sie blieben geschockt stehen als sie Mrs Norris und die Schrift an der Wand sahen.
„Feine des Erben nehmt euch in Acht?“, war die Stimme von Draco Malfoy zu hören. Er blickte zu Hermine. „Schlammblütler ihr kommt auch bald dran“, fügte er an sie hinzu.
„Was ist hier los?“, war die Stimme von Mr Filch zu hören. Er kämpfte sich durch die Schüler hindurch. „Potter? Was machst du?“ Er stockte, als er Mrs Norris an der Wand hän-gen sah. Dann blickte er wieder zu Harry. „Du hast meine Katze ermordet“, sagte er hasser-füllt.
„Nein, nein“, versuchte Harry sich zu vertei-digen.
„Ich bring dich um!“, murmelte Filch und ging auf Harry zu. „Ich bring dich um!“, drohte er und wollte gerade seine Hand nach Harrys Hals ausstrecken.
„Argus!“, wurde er von einer weiteren Stimme aufgehalten. Diesmal war es die von Albus Dumbeldore. Dieser war mit den rest-lichen Professoren erschienen. Dumbeldore blickte erst zu der Schrift an der Wand und dann zu Mrs Norris. „Sämtliche Schüler werden augenblicklich ihre Schlafsäle aufsuchen.“, befahl er.
Lucy wandte sich mit den anderen dreien um. „Alle bis auf euch vier“, fügte Dumbeldore an Harry, Ron, Hermine und Lucy hinzu.
Harry, Hermine, Ron und Lucy warteten bis die anderen Schüler verschwunden waren. Dumbeldore ging auf Mrs Norris zu um sie zu untersuchen. „Sie ist nicht tot Argus. Sie wurde nur versteinert“, sagte er.
„Ach, ich hab es gewusst. Dass ich nicht da war ist zu dumm. Ich hatte genau den richtigen Gegenzauber parat.“, mischte sich nun Lockhard ein.
„Aber wie sie versteinert wurde, kann ich nicht sagen.“, erklärte Dumbeldore.
„Na von denen“, erwiderte Mr Filch und deutete dabei auf Harry. „Fragen sie ihn doch mal. Seine Drohung an der Wand ist eindeu-tig.“, erzählte er.
„Ich schwöre dass ich es nicht war. Ich habe Mrs Norris nicht mal angerührt.“, verteidigte sich Harry.
„Wenn ich eine Bemerkung erlauben darf Sir?“, meldete sich nun Professor Snape zu Wort. „Vielleicht waren Potter und seine Freunde nur zur falschen Zeit am falschen Ort“, sagte er. „Ich jedenfalls kann mich nicht erinnern dass ich Potter beim Essen gesehen habe.“, fügte er hinzu.
„Wir…“, wollte Hermine erklären, verstummte allerdings.
„Wir hatten keinen Hunger“, log Lucy.
„Also hatten wir uns auf den Weg in den Gemeinschaftsraum gemacht. Nur auf dem Weg dorthin fanden wir Mrs Norris.“, erzählte Hermine.
Professor Snape schwieg nun. „Zweifel für den Angeklagten Severus“, sagte Dumbeldore.
„Meine Katze ist versteinert wurden“, jammerte Filch. „Ich will dass jemand bestraft wird“, rief er wütend.
„Wir werden sie wieder heilen können, Argus“, sagte Dumbeldore. „Nach meiner Kenntnis hat Professor Sprout äußerst gesunde Jungallraunen gezüchtet. Sobald sie reif genug sind werden wir einen Trank zusammen brauen der Mrs Norris wieder belebt.“, erklärte er.
Nun trat ein Schweigen ein. „Okay, ich denke mal dass ihr vier gehen könnt“, wandte Professor McGonagall sich an Harry, Ron, Hermine und Lucy.
Ohne ein weiteres Wort wandten die vier sich um und gingen schweigend davon. Erst als sie im Gemeinschaftsraum waren, setzten sie sich in die Sessel am Kamin.
Erst schwiegen sie sich einige Minuten an. Dann meldete sich Hermine zu Wort. „Etwas merkwürdig ist das schon, oder?“, fragte sie.
„Merkwürdig?“, fragte Harry.
„Du hörst diese Stimme, eine Stimme die niemand anderes außer dir hören kann. Und Mrs Norris hängt versteinert an der Wand.“, erzählte sie. „Das ist doch merkwürdig?“, fragte sie sich.
„Hätte ich den von der Stimme erzählen sollen? Dumbeldore und den anderen, meine ich?“, fragte Harry.
„Hast du nen Vollknall“, erwiderte Ron.
„Nein Harry“, sagte Hermine. „Sonderbare Stimmen zu hören ist auch für Zauberer kein gutes Zeichen.“, erzählte sie.
Wieder trat ein Schweigen ein. Schließlich stand Lucy auf. „Ich gehe ins Bett“, teilte sie ihnen mit. Sie wandte sich um und ging die Wendeltreppe hinauf in den Mädchenschlaf-saal. Da Ginny schon schlief, zog sie sich leise um. So hatte sie sich ihren Geburtstag wirklich nicht vorgestellt. Aber was war die Kammer des Schreckens? Wer hatte sie geöffnet? Und was hatte Mrs Norris versteinert?

Kommis bitte!!!!!!!!!


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