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Fanfiction

Lucy Mayfaire und die Kammer des Schreckens - 7.Kapitel

von Lucy Potter-Black

7.Kapitel

Für Lucy wurde jeder Tag in Hogwarts inter-essanter. Aber welches Unterrichtsfach sie nicht mochte war Zaubertränke. Bei Professor Snape, der dieses Fach unterrichtet und Haus-lehrer von Slytherin war, hatte sie jedes Mal das Gefühl dass er sie hasste. Sie fand dass sie ihre Tränke sehr gut zusammenbraute. Aller-dings fand Snape immer wieder einen etwas an ihren Zaubertrank.
„Es hat mir nur ein einziger Messlöffel gefehlt. Und Professor Snape macht mal wieder ein riesen Problem daraus.“, regte Lucy sich beim Mittagessen Ginny gegenüber auf.
„Mach dir nichts draus. Ich hab gehört dass Snape die Slytherins immer bevorzugt.“, erzählte Ginny.
„Okay, dann muss ich wohl nachher mal in die Bibliothek gehen und diesen bescheuerten Aufsatz schreiben.“, fand Lucy.

Lucy saß gerade in der Bibliothek und ver-suchte das zu verstehen was in dem Buch stand was sie gerade las.
„Arbeit oder Freizeit?“, riss sie Harrys Stimme aus ihren Gedanken.
„Arbeit“, antwortete sie. „Ich muss für Professor Snape einen Aufsatz zur Heilung von Furunkeln schreiben.“, erzählte sie.
„Aha…Hausarbeit oder Strafarbeit?“, fragte er.
„Strafarbeit“, antwortete sie. „Irgendwie hat er es auf mich abgesehen.“, erzählte sie.
„Oh ja, da bist du nicht der einzige“, sagte er und setzte sich endlich ihr gegenüber. „Snape war mit meinem Vater nach Hogwarts gegan-gen. Sie haben sich anscheinend sehr gehasst. Eines Tages hat mein Vater ihm das Leben gerettet. Aber Snape verabscheute ihn trotz-dem noch. Und jetzt lässt er all seinen Hass an mir aus.“, erzählte er ihr.
„Hast du mal mit nen Lehrer darüber gesprochen?“, fragte sie.
„Ich denke dass dies nichts bringen wird“, antwortete er.
In diesen Moment kam Ginny um die Ecke gerannt. „Lucy, ich…Oh“, sagte sie, als sie Harry entdeckte und lief dabei rot an. „Hallo Harry“, murmelte sie.
„Hey Ginny“, erwiderte Harry. „Ich denke dass ich mal gehen werde“, sagte er, stand auf und verließ die Bibliothek.
„Ihr versteht euch ja sehr gut“, fand Ginny.
„Es ist nur sehr schwer dass ich ihm nicht die Wahrheit sagen kann“, sagte Lucy. „Was wolltest du?“, fragte sie.
„Oh, ich hab da was gefunden. Das könnte dich interessieren“, antwortete Ginny.
„Verrätst du mir was es ist?“, fragte sie.
„Komm schon, du wirst begeistert sein“, antwortete Ginny. Damit ergriff sie ihre Hand und zog sie aus der Bibliothek.
Wenig später lief Ginny mit ihr in ein Pokal-zimmer. Vor einer Vitrine blieb sie stehen und deutete auf ein Abzeichen. Lucy musste sich näher heranbeugen um es lesen zu können.

Emily Potter
Jägerin der Quiddichmannschaft von Gryffin-dor. 1971-1978.


„Ginny, was ist Quiddich?“, fragte Lucy.
„Mensch ich vergesse immer wieder dass du gar nichts über unsere Welt weißt.“, sagte Ginny. „Quiddich ist ein Zauberersport. Sehr beliebt. Wird sogar hier auf Hogwarts gespielt.“, erzählte sie.
„Also hat meine Mutter Quiddich gespielt?“, fragte Lucy und betrachtete wieder dieses Abzeichen.
„Sieht ganz so aus“, antwortete Ginny. „Jedenfalls wird Quiddich mit drei Bällen gespielt. Zwei Klatscher, die den Sucher davon abhalten sollen an den Schnatz heran zu kom-men. Der Sucher soll den Schnatz fangen, der 150 Punkte wert ist. Der Schnatz ist ein kleiner goldener Ball.“, erzählte sie ihr. „Die beiden Treiber sollen mit ihren Schlägern die Klat-scher von dem Sucher fern halten. Und dann ist da noch der Quaffel. Die drei Jäger, das war deine Mom gewesen, müssen versuchen ihn ins gegnerische Tor zu bekommen.“, erklärte sie.
„Du hast ja ziemlich viel Ahnung“, fiel Lucy auf.
„Charlie war mal Sucher in Gryffindor. Außerdem sind Fred und George Treiber.“, erklärte Ginny. „Als ich noch klein war bin ich immer heimlich in den Schuppen gegangen um auf die Besen meiner Brüder fliegen zu lernen. Aber erzähl es bloß nicht weiter.“, erzählte sie.
Lucy blickte wieder auf das Abzeichen auf dem der Name ihrer Mutter stand. Und irgend-wie fühlte sie sich etwas Stolz.

Verteidigung gegen die dunklen Künste war eines der Fächer auf das Lucy ganz gespannt war.
„Bevor wir mit dem Unterricht beginnen, werden wir einen kleinen Test machen. Nur um zu erfahren wie viel aus meinen Büchern gelernt habt.“, erklärte Professor Lockhard, während er durch die Stuhlreihen entlang ging und einen Fragebogen verteilte.
Als Lucy sich die Fragen durchlas, dachte sie erst dass dies ein Scherz wäre. Sie blickte zu Ginny hinüber und sie schien genauso zu denken.
Lucy füllte ihren Fragebogen aus und gab ihn dann ab. „Ich muss schon sagen dass ich sehr enttäuscht von euch bin.“, sagte Lockhard. „Keiner von euch hat gewusst dass meine Lieblingsfarbe lila ist.“, erzählte er. „Aber naja, kommen wir zu dem Hauptthema. Vampire? Wer von euch kann mir einen Vampir beschreiben?“, fragte er.
Keiner aus der Klasse hob die Hand. „Nun, das ist doch ganz einfach. Es steht alles in meinem Buch über Vampire.“, sagte er. „Vampire sind Nachtschwärmer und ernähren sich nur von Blut.“, erzählte er.
„Ist das nicht ein bisschen übertrieben?“, fragte plötzlich jemand. Die ganze Klasse drehte sich um und starrte Daniel an, der das erste Mal im Unterricht was gesagt hatte.
„Nun, wenn sie es besser wissen Mister Stevens, dann erklären sie es doch.“, erwiderte Lockhard.
„Vampire sind durch die Haut und der Augenfarbe zu erkennen. Und sie sind keine Nachtschwärmer.“, erzählte Daniel.
„Dann können sie uns doch sicher auch sagen wovon Vampire sich ernähren?“, fragte Lock-hard.
„Mit diesem Punkt haben sie ausnahmsweise Recht Professor. Vampire ernähren sich haupt-sächlich vom Blut.“, antwortete Daniel.
In diesen Moment klingelte es auch schon zum Unterrichtsende. „Nun, dann packt mal eure Sachen zusammen“, sagte Lockhard.
„Dieser Daniel ist mir irgendwie ein bisschen gruselig“, fand Ginny, als sie mit Lucy den Klassenraum verließ.
„Am Dienstag fand ich ihn überhaupt nicht gruselig“, erwiderte Lucy. „Außerdem, ich denke dass du ihn sehr unterhaltsam findest.“, fügte sie hinzu.
„Ja, ist dir nicht aufgefallen dass er ständig allein ist. Er isst auch nichts wenn er in der Großen Halle ist.“, erzählte Ginny.
„Tust du ihn etwa beobachten?“, fragte sie.
„Ist mir nur mal aufgefallen“, antwortete Ginny. „Aber lass uns nicht mehr darüber reden. Es ist schließlich jetzt Wochenende.“, fand sie.

Ich hoffe dass euch dieses Kapitel gefallen hat. Schreibt mir mal ein paar Kommis bitte.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
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