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Fanfiction

Lucy Mayfaire und die Kammer des Schreckens - 1.Kapitel

von Lucy Potter-Black

1.Kapitel

Lucy Mayfaire hatte nie das Gefühl normal zu sein. Wenn sie in der Schule jemand ärgerte, brannte dessen Rock oder Hose. Wenn ihre Mutter sie wegen ihrer Haare zum Friseur schickte, wuchsen die Haare am nächsten Morgen wieder nach. Und dann war da auch noch dass sie überhaupt keine Ähnlichkeit mit ihren Eltern hatte.
Die Sonne schien bereits und Lucy saß schon angezogen an ihrem Fenster und betrachtete die Aussicht auf den Garten. Irgendwie hatte sie das Gefühl dass heute etwas passierte. Etwas dass ihr Leben verändern würde.
„Lucy, komm frühstücken“, hörte sie die Stimme ihrer Mutter Anna.
„Ich komme“, rief sie zurück. Sie warf noch einen letzten Blick in den Garten. Plötzlich nahm sie an dem Kirschbaum vor ihren Fen-ster eine Bewegung war. Sie blinzelte, aber da war niemand. Schließlich stand sie auf und verließ ihr Zimmer.

Patrick hatte Lucy ihr ganzes Leben lang beo-bachtet. Er wollte immer wissen ob es ihr gut ging. Ihm ist auch in den vielen Jahren aufge-fallen dass sie ihrer Mutter sehr ähnlich war. Irgendwie war sie sogar noch hübscher.
„Heute wird der Tag sein wo sie alles erfah-ren wird.“, riss Daniels Stimme ihn aus seinen Gedanken.
„Ich mag mir gar nicht vorstellen wir sie rea-gieren wird.“, sagte Patrick. „Wie läuft es bei Harry?“, fragte er und wandte sich zu seinem Bruder um.
„Harry hatte Besuch von einem Hauselfen namens Dobby. Dieser hat einen Nachtisch explodieren lassen, wodurch Harry das Zau-bererverbot gebrochen hat. Und von den Dur-sleys wurde er bestraft in dem sie ihn in sein Zimmer anschlossen. Außerdem waren vor seinem Fenster Gitter.“, erzählte Daniel.
„Hättest du das nicht verhindern können?“, fragte er.
„Wie den? Ich musste doch unauffällig blei-ben“, antwortete Daniel.
„Konntest du ihn wenigstens retten?“, fragte er.
„Nein, er wurde von seinem Freund Ron und seinen beiden Brüdern gerettet. Aber du hättest diese Szene sehen sollen. War sehr witzig.“, erzählte Daniel.
„Okay, machen wir uns auf den Weg“, sagte er. Beide sprangen den Baum hinunter und waren auch schon verschwunden.

Als Lucy die Küche betrat, saßen ihre beiden Eltern schon am Tisch. Es roch köstlich nach Waffeln. „Guten Morgen Liebes“, begrüßte Anna Lucy, als sie sich an den Tisch setzte.
„Morgen Kleines“, sagte ihre Vater Karl.
„Morgen“, erwiderte Lucy und nahm sich eine Waffel von dem Stapel.
„Lucy, dein Vater und ich wir müssen dir etwas sagen“, sagte Anna.
„Jetzt schon?“, fragte Karl.
„Karl, ich denke dass der Zeitpunkt jetzt gekommen ist. Außerdem hat sie heute ihren Brief bekommen.“, sagte sie.
„Welchen Brief?“, fragte Lucy.
„Ich denke du hast Recht, Anna. Die Zeit ist gekommen es ihr zu sagen.“, fand Karl.
„Was wollt ihr mir sagen?“, fragte Lucy.
„Lucy, vor dreizehn Jahren waren wir in Frankreich gewesen. Dort lernten wir diese Frau kennen. Sie hieß Emily Potter.“, erzählte Anna.
„Was hat das mit mir zu tun?“, fragte Lucy.
„Warte, dazu kommen wir gleich“, antwortete Karl. „Jedenfalls mussten wir ihr damals ein Versprechen geben. Dass wir uns eines Tages um ihr Kind kümmern würden.“, erzählte er.
„Jedenfalls haben wir nicht mehr an dieses Versprechen und diese Frau gedacht“, sagte Anna. „Zumindest bis an den Tag wo zwei junge Männer vor unserer Haustür auftauchten und uns ein Baby brachten. Sie erzählten uns dass die Mutter des Babys gestorben war.“, erzählte sie.
„Ich weiß immer noch nicht was das mit mir zu tun hat“, sagte Lucy.
Anna atmete tief durch. „Emily Potter ist deine Mutter“, sagte sie.
Lucy starrte die beiden geschockt an. „Aber nein, das kann nicht sein. Ich meine…“, sagte sie, brach aber ab als sie wieder daran dachte dass sie Anna und Karl überhaupt nicht ähn-lich sah.
„Lucy, wir wollten es dir schon lange sagen, aber wir haben einfach nicht die richtigen Worte dafür gefunden.“, erklärte Karl.
„Aber wieso jetzt?“, fragte sie.
„Weil es da noch etwas anderes gibt“, antwortete Anna. „Emily beherrschte etwas was Leute wie wir nicht schafften. Sie beherrschte Magie, konnte also zaubern.“, erzählte sie. „Lucy, du bist eine Hexe“, sagte sie.
„Und das bedeutet?“, fragte Lucy.
„Das heißt dass du heute diesen Brief hier bekommen hast“, antwortete Karl und holte einen Brief hervor, den er Lucy reichte. „In dem steht dass du auf der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei aufgenommen wur-dest.“, erzählte er.
„Ich hab noch nie von der gehört“, sagte Lucy, während sie den Brief öffnete.
„Ja, weil es eine Schule für Zauberei ist“, sagte Anna.
Lucy nahm das Pergament heraus und faltete es auseinander.

Sehr geehrte Miss Lucy Mayfaire,
wir freuen uns ihnen mitteilen zu können dass sie an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei aufgenommen wurden.
Da sie von nicht magischen Menschen aufge-zogen wurden werden wir jemanden bei ihnen vorbei schicken der sie in die Winkelgasse bringt um ihre Schulsachen zu besorgen.


„Lucy, es tut uns wirklich sehr leid. Wir hätten es dir schon ehr sagen sollen.“, sagte Karl.
„Ist schon gut. Ihr musstet es versprechen“, sagte Lucy. „Wisst ihr wer mein Vater ist?“, fragte sie.
„Nein, man hat uns nichts gesagt“, antwortete Anna.
„Aber ihr müsst doch irgendwas wissen. Habt ihr nicht einen Namen für mich.“, erkundigte Lucy sich gereizt.
„Leider nein“, sagte Karl.
Verärgert stand Lucy jetzt auf und verließ die Küche. In ihrem Zimmer setzte sie sich an ihren Fensterplatz.
Sie hatte zwar geahnt dass etwas passieren wird. Aber nicht so etwas. Allerdings wusste sie jetzt warum die vielen Röcke und Hosen Feuer fingen. Oder warum ihre Haare immer wieder nachwuchsen.

Ich hoffe das erste Kapitel hat euch gefallen. Schreibt mir viele viele Kommis.
Eure Lucy.


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