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Fanfiction

Ein geheimnisvolles Mädchen - Relaxe ...

von CharlieEvans

Sooo ..., ich weiß, es hat mal wieder ewig gedauert, aber diesmal war ich nicht schuld xD
Meine Festplatte war im A****, und das gab dann so einige Komplikationen ...
Naja, jetzt ist es jedenfalls so weit und ich wünsche euch viel Spaß!
Bitte hinterlasst mir doch ein Kommi! *büddebüdde*

LG, Charlie

PS.: die Kommis sind natürlich wieder beantwortet!

PPS.: Vielleicht ist euch aufgefallen, dass ich den Namen der FF geändert habe, da der alte nicht mehr so ganz gepasst hat. Die FF heißt nun nicht mehr "Eine geheimnisvolle Schönheit", sondern "Ein geheimnisvolles Mädchen". Ich hoffe, das ist kein Problem :D


Ashley sah an sich herunter und konnte außer Staub und Dreck nichts besonderes an sich feststellen
Ashley sah an sich herunter und konnte außer Staub und Dreck nichts Besonderes an sich feststellen.

„Deine Haare ... sie sind grün!“, half ihr Hermine schließlich auf die Sprünge. Sie schwang kurz den Zauberstab, murmelte etwas und ein kleiner Taschenspiegel erschien in ihrer Hand.

„Danke!“, sagte Ashley und warf einen Blick in den Spiegel.
Sie atmete geräuschvoll ein, als sie sich betrachtete. Das sonst so schöne, schwarz schimmernde Haar, hing ihr in grünen fettigen Strähnen glanzlos in das schmutzige Gesicht, ihre Wimpern sowie Augenbrauen hatten eine seltsam blaue Farbe angenommen und ihre Augen hatten einen lila Stich.
Und dann erinnerte sie sich auch an die folgenden Worte von dem Brief:

„ ... der direkt vor den Gryffindor Gemeinschaftsraum führt. Allerdings hatte der Gang so seine Eigenheiten. Abgesehen davon, dass er anscheinend seit Jahren nicht mehr benutzt worden ist und dementsprechend dreckig war, kamen wir alle mit neuer Haarfarbe und neuer Augenfarbe heraus. Anfangs haben wir noch nach einem Gegenzauber gesucht, doch irgendwann haben wir gemerkt, dass da außer Warten nichts hilft. Nach drei Tagen hat der Zauber einfach seine Wirkung verloren und wir sahen aus wie vorher.“

„Ashley? Alles klar?“
Sie schreckte aus ihren Gedanken hoch und bemerkte Hermine, die sie besorgt musterte.

„Klar. Aber kannst du mir vielleicht sagen, wo die Schlafsäle der Mädchen sind?“

„Sicher. Also, die Treppe link führt zu den Schlafsälen der Mädchen, die rechts zu denen der Jungs. Ganz oben findest du ein Zimmer mit der Aufschrift „7. Klässler“ und ein paar Namen. Die Betten sind beschriftet. Soll ich noch mit hochkommen?

„Ne, geht schon. Aber danke.“
Sie drängelte sich durch die schaulustigen Schüler, die sich um das Geschehen geschart hatten und ging zügig die Treppe hoch.

Dank Hermines Beschreibung fand sie ihren Schlafsaal sofort. Ihr Koffer stand schon neben ihrem Bett und ein Umschlag lag auf ihrem Nachttisch.
Verwundert öffnete sie ihn und ein kleiner Zettel fiel heraus.

Liebe Miss Black,
da sie erst jetzt in den Unterricht einsteigen und somit die sechs vorherigen Schuljahre verpasst haben, werde ich Ihnen zweimal in der Woche Nachhilfe geben. Der erste Termin wäre der nächste Freitag um 19.00 Uhr. Ist Ihnen das Recht?
Mit freundlichen Grüßen, Professor McGonagall, Schulleiterin, vorübergehend Verwandlungslehrerin

Achja stimmt, die Nachhilfestunden. Die hatte sie schon fast vergessen.
Sie öffnete ihren Koffer und kramte Pergament und Feder hervor.

Sehr geehrte Professor McGonagall,
Ja, Freitag wäre mir Recht.
Ashley Black

Sie überlegte noch kurz, ob das zu abgehackt war, zuckte aber dann die Schultern und legte ihre Antwort neben den Brief von McGonagall. Sie würde ihn später in die Eulerei gehen.

Dann fiel ihr wieder ein, warum sie ursprünglich hochgekommen war. Sie schnappte sich das Handtuch, welches auf ihrem Bett lag und verschwand im Bad.

Das Bad war groß und prächtig eingerichtet. An der einen Seite hing ein wandgroßer Spiegel, mit einem altmodischen goldenen Rahmen. Daneben war ein Waschbecken angebracht, dass passend zu dem Rahmen des Spiegels einen vergoldeten Wasserhahn hatte. Hygiene- und Pflegeprodukte fand man in dem Regal darüber.
Gegenüber der Tür stand eine große Badewanne, die drei verschiedene Hähne hatte. In der Ecke war sogar noch eine kleine Dusche, die aber kaum jemand zu benutzen schien, denn alles glänzte noch unnatürlich neu.
An der anderen Seite stand noch ein Schrank, in dem sich weitere Handtücher befanden. Kleine Kommoden, die mit Namen versehen waren, dienten zur Aufbewahrung der Wasch- und Schminkutensilien der Mädchen.

Staunend hatte Ashley sich umgesehen und legte nun ihr Handtuch neben die Badewanne. Dann schlüpfte sie aus ihren Dreckigen Klamotten und drehte vorsichtig an dem Hahn ganz rechts. Roter Schaum kam heraus. Der in der Mitte verspritzte eine blaue, nach Lavendel duftende Flüssigkeit und wenn man an dem linken Hahn drehte, füllte sich die Wanne mit angenehm warmen Wasser. Eine Weile drehte sie nach Lust und Laune an den Hähnen, bis die Badewanne voll war und ließ sich dann langsam in das Wasser gleiten.

Seufzend lehnte sie den Kopf an den Rand und schloss die Augen.
Was für ein erster Schultag! Klar, sie hatte ihn sich schon irgendwie spannend und aufregend vorgestellt, doch so heftig dann doch wieder nicht.

Noch eine ganze Weile hing sie ihren Gedanken nach und entspannte sich mit der Zeit immer mehr in dem warmen Wasser.
Irgendwann jedoch, als sie die Augen öffnete, die ihr von dem ganzen Lavendelduft ganz schwer geworden waren, bemerkte sie mit einem Blick auf die Uhr, die neben der Dusche hing, wie viel Zeit inzwischen vergangen war.
Noch halb dösend stieg sie aus der Wanne und rubbelte sich gründlich mit dem flauschigen Handtuch ab.

In das Handtuch gewickelt mit den dreckigen Kleidungsstücken im Arm, betrat sie dann den Schlafsaal, um sich etwas Frisches anzuziehen. Sie kramte in ihrem Koffer nach ihrem Schlafanzug und dicken Socken, da ihre Füße so kalt waren.
Als sie sich suchend nach einem Platz für das nasse Handtuch und die dreckige Kleidung umsah, bemerkte sie einen Korb in der Ecke, der mit dem Schild „Schmutzwäsche“ versehen war. Gezielt warf sie das Kleiderbündel hinein und wandte sich dann wieder ihrem Koffer zu.

Die Melodie ihres Lieblingsliedes summend machte sie sich an die Arbeit, ihre ganzen Sachen einzuräumen. Die Waschutensilien kamen ins Bad, ihr Tagebuch und zwei Bücher in ihr Nachtkästchen und die Klamotten in den Schrank.

Nach getaner Arbeit ließ sie sich genüsslich auf das weise Himmelbett fallen, als ihr einfiel, dass sie eigentlich wegen ihres farbenfrohen Aussehens hochgekommen war. Mit einem Ruck setzte sie sich auf, lief ins Bad und betrachtete sich in dem großen Spiegel.
Sie war zwar wieder sauber und ihre Haare trieften auch nicht mehr vor Fett, doch ihre Augen waren immer noch lila, ihre Haare immer noch grün und ihre Wimpern und Augenbrauchen immer noch blau.
Seufzend strich sie sich das grün glänzende Haar hinter die Ohren. Da blieb ihr wohl nichts anderes übrig, als zu warten, bis die Farbzauber ihre Wirkung verloren hatten.

Dann drehte sie sich zu ihrer Kommode um, die sie vorher noch eingeräumt hatte, holte ihr Zahnbürste hervor und putze sich ausgiebig die Zähne. Nach einer kurzen Katzenwäsche, ging sie wieder zurück in den Schlafsaal.

Sie nahm sich ein Buch mit dem viel versprechenden Titel „Ein dunkelroter Sommermorgen“, zog die Vorhänge zu, kuschelte sich in die schwere Decke und vertiefte sich in die spannende Lektüre.

Nach einiger Zeit spürte sie, wie ihre Augen immer schwerer wurden und sie legte gähnend das Buch zur Seite. Ihr war zwar bewusst, dass es noch nicht sehr spät sein konnte, doch trotzdem fühlte sie sich derart müde und erschöpft wie schon lange nicht mehr.
Dann drehte sie sich noch einmal geräuschvoll auf die andere Seite, bevor ihr endgültig die Augen zufielen.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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