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Fanfiction

Ein geheimnisvolles Mädchen - Tief in den Kellern ...

von CharlieEvans

Kapitel 4

Hey zusammen!
Sorry, dass ich so lange kein Chap mehr geschrieben hab, aber ich hatte irgendwie nie so recht Lust! Aber dank -HpFaN- könnt ihr hier Kapitel 4 lesen! :D

So, dann hab ich nimmer viel zu sagen ... Viel Spaß beim Lesen und vllt krieg ich auch ein klitzekleines Kommi liebguck

LG, Charlie

Achja, die Kommis hab ich natürlich beantwortet!



Ashley blieb noch ein paar Augenblicke ruhig sitzen, dann erhob sie sich seufzend. Schließlich musste sie noch ihren Gemeinschaftsraum suchen!

Ihre Schritte halten unnatürlich laut in dem stillen Gang wider, als sie einige zögernde Schritte in eine Richtung machte. Die Fackeln an den Wänden beleuchteten den dunklen Flur nur spärlich; nirgendwo gab es Fenster, durch die Tageslicht fallen könnte und es war keine Menschenseele weit und breit zu sehen.
Shit! Warum hatte sie nicht aufgepasst, wohin sie gelaufen war!
Ihr Füße wanderten weiter den Gang entlang, bis sie zu einer Ecke kam. Nach dieser Ecke schien es keine Fackeln mehr zu geben; die Dunkelheit schlug ihr kalt entgegen. Unwillkürlich schlang sie ihre Arme um sich und bemerkte erst jetzt, wie kühl es hier war.
Langsam ging sie weiter, immer darauf bedacht, nah an der Wand zu gehen, um den Weg nicht zu verlieren.
Hoffentlich sah sie niemand in dieser absolut lächerlichen Situation.

Moment ... sehen? Warum war ihr das nicht schon früher eingefallen?
Umständlich fingerte sie ihren Zauberstab aus dem Umhang hervor und flüsterte „Lumos“. Sofort fing die Spitze des Zauberstabs an zu glühen.
Erleichtert ihre Umgebung jetzt wenigstens etwas erkennen zu können, sah sie sich um.
An der Wand zeichnete sich ein Schatten ihrer Gestalt ab, aber sonst war nichts besonderes zusehen. Keine Fenster, keine Fackelhalter, bröckelnde Wand ...

Bei diesen Gedanken klingelte etwas bei ihr. Diese Worte kannte sie doch irgendwoher?! Woher bloß?
Dann fiel es ihr ein. Er hatte sie mal in einem Brief erwähnt:

„ .... und unten im Keller gibt es einen Bereich, der stockdunkel ist. Es gibt keine Fenster, keine Fackelhalter; nur bröckelnde Wand und Dunkelheit. In diesem Bereich treiben sich mit Vorliebe die Slytherins rum. Ich und meine Freunde kamen dort mal in eine verzwickte Situation, doch später entdeckten wir hinter dem vergilbten Bildnis eines zahnlosen Zauberers einen Geheimgang, der direkt vor den Gryffindor Gemeinschaftsraum führt.…“

Dann musste sie also nur dieses komische Bild finden, was sich allerdings schon als schwierig genug erwies.

Sie ging weiter, dem Arm mit dem leuchtenden Zauberstab weit vor sich haltend, bis sie zu einer Kreuzung kam. Entschlossen ging sie nach links, wieder einen Gang entlang, bog dann nach rechts ab, um dann wieder einen langen Gang hinter sich zu bringen.

Erschöpft ließ sie das Licht ihres Zauberstabes über die Wände wandern. Nahm das denn gar kein Ende?

Plötzlich schrie sie auf. Da war ein Mann! Ein schrecklicher Mann.
Narben zeichneten sein Gesicht, die rechte Augenhöhle blickte sie leer an und das Gesicht war zu einer hässlichen Grimasse verzogen, was seinen zahnlosen Mund entblöste.

Doch dann atmete sie erleichtert auf. Es war nur ein Bild! Genauer gesagt, DAS Bild! Das Bild, dass sie gesucht hatte.

Vorsichtig trat sie in paar Schritte näher und begutachtete mit gerunzelter Stirn das verunstaltete Gesicht. Irgendwas stimmte da nicht!
Jetzt viel ihr auch auf, was. Das Bild bewegte sich nicht!
Naja, das war ja jetzt nicht so wichtig, wichtiger war, wie sie jetzt in diesen Geheimgang kam.

Nach längerem Hinsehen sah sie einen kleinen Knopf auf der Nase des Mannes, denn sie erst für eine Warze gehalten hatte.
Unsicher biss sie sich auf die Lippen – und drückte. Ein lautes Poltern ließ sie zusammenfahren und dann wurde der Eingang sichtbar. Ein großes Loch war neben dem Bild erschienen.

Entschlossen kroch sie hinein und die Wand schloss sich wieder hinter ihr. Nun gab es kein zurück mehr – nur noch ein vorwärts.

Ewig, so schien ihr es, wanderte sie auf allen vieren den ungemütlichen Gang entlang, bis sie zu einem beleuchtenden Ausgang kam.
Schon etwas steif kroch sie heraus und streckte sich erstmal.
Dann ging sie auf das Porträt der fetten Dame zu, öffnete den Mund – und schloss ihn unverrichteter Dinge wieder. Sie wusste das Passwort nicht!

Glücklicherweise schwang in diesem Augenblick das Porträt zur Seite und zwei lärmende Erstklässler stürmten heraus.
Schnell schlüpfte Ashley in den Geminschaftsraum.

Dort blieb sie erst einmal staunend stehen und besah sie ihre neue Heimat.
„Wow“, entfuhr es ihr. Dieser Raum strahlte Gemütlichkeit förmlich aus!
Dann bemerkte sie, dass die meisten Schüler sie verwundert musterten.

„Wie siehst du denn aus?“, fragte Harry schließlich.

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Nicht einer meiner Glanzleistungen, ich weiß, aber schlimm finde ich es jetzt net!
Bitte ein Kommi hinterlassen!!!


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