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Fanfiction

Ein geheimnisvolles Mädchen - Gedanken, Erinnerungen und Gefühle

von CharlieEvans

Sorry, dass es so lange gedauert habe, aber ich hatte ne Menge Stress in der Schule ... wir haben die letzten Prüfungen geschrieben, die letzten Noten wurden gemacht usw. ...
Naja, jedenfalls viel Spaß mit dem neuen Chap, ich hoffe es gefällt euch.
Ach ja und danke für die lieben Kommis, ich hab sie schon beantwortet!
LG; Charlie
PS.: Wäre schön, wenn ihr mal bei meinem thread im Forum reinschaut und einen Post hinterlasst. Hier die Adresse: http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?threadid=14517&threadview=0&hilight=&hilightuser=0&page=1 Einfach kopieren und in die Adressleiste einfügen!


Nachdem McGonagall die neuen Schüler willkommen geheißen hatte und noch ein paar Worte zu verschiedenen Regeln und Verbote gesagt hatte (letztendlich wies sie wie DD einfach auf die Liste in Mr. Filch\'s Büro hin), erhoben sich die Schüler und strömten in ihre Gemeinschaftsräume.
Ron und Hermine, die Vertrauenschüler waren, versammelten die Erstklässler um sich herum, um ihnen den Weg zum Gryffindor Gemeinschaftsraum zu zeigen.
Noch imemr in Gedanken zog Harry Ginny hoch und ging Hand in Hand mit ihr in Richtung Gryffindorturm.

„Phönixfeder“, murmelte er abwesend der fetten Dame zu.
„Na na na, die Jugend wir auch immer unhöflicher. Nicht mal \'Hallo\' sagen kann sie, und dass auch noch nach den Ferien…“, entrüstete die sich und machte keine Anstalten, den Weg frei zu geben.
„Jaja, ok, guten Tag! Hatten sie schöne Ferien? So, und jetzt lassen sie und bitte rein!“, murmelte Harry gereizt.
Eigentlich hatte er gar nicht so sauer klingen wollen, aber diese Ashley lies ihm irgendwie keine Ruhe. Was verheimlicht sie bloß? Und was musste das für ein Geheimnis sein, wenn sie gleich so abblockte?
Wenn er so weiter machte, würde er ncoh verückt werden.

Ginny, die den Grund ja nicht wusste, sah ihn überrascht von der Seite an. Was war nur mit ihm los? Im Zug war er doch noch so gut gelaunt gewesen, aber jetzt? Seit diese dumme Ashley Hogwarts betreten hatte, benahm er sich so seltsam.
Ginny mochte Ashley nicht besonders. Sie spürte instinktiv, dass sie eine Gefahr für ihre Beziehung mit Harry war und das machte sie zu einer offiziellen Konkurrentin!
Ginny war sich bewusst, dass sie gerade ziemlich eifersüchtig war und das sie sich eigentlich total kindisch benahm, aber sie wollte Harry nicht verlieren. Um keinen Preis.
Und wenn sich da jemand von einen Tag auf den anderen in ihr relativ glückliches Leben mischte und es total ins wanken brachte, wollte sie diesen jemand nur so schnell wie möglich wieder aus ihrem Leben verbannen. Und dieser Jemand war gerade eindeutig Ahsley.

Noch immer ärgerlich vor sich hin brummelnd schwang die fette Dame zur Seite und Ginny und Harry schlüpften in den Gemeinschaftraum.
So wie es schien, waren die Erstklässler schon in ihren Schlafsälen, denn im Gemeinschaftsraum waren nur zwei Mädchen aus der Fünften, die heftig in ein Gespräch vertieft waren.

„Na dann“, sagte Harry, der Zeit zum Nachdenken brauchte, „ich geh mal in meinen Schlafsaal, ok?“
Er wollte gehen, doch Ginny hielt ihn fest. Er drehte sich um und sah geradewegs in ihre grünlich schimmernden Augen, die er so liebte. Allerdings spiegelte sich jetzt leichte Entäuaschung in ihnen wider.
Wie süß sie doch aussah, wenn sie ihn so anblickte.

Harry lächelte sie liebevoll an und zog sie zu sich heran. Was er doch für ein Glück mit ihr hatte. Er liebte sie abgöttisch und würde sie um nichts in der Welt wieder hergeben.
Sanft strich er ihr durch die Haare, bis seine Hände an ihrem Nacken angekommen waren. Er beugte sich zu ihr herunter und schloss die Augen. Dann berührten sich ihre Lippen.

Ginny genoss den Kuss. Er fühlte sich so normal an und doch so leidenschaftlich. Als gäbe es keine Ashley, über die sie sich Sorgen machen müsste. Ein Kribbeln in ihrem Bauch machte sich bemerkbar, deshalb verbannte sie Ashley aus ihren Gedanken und schloss die Augen. Dieses Gefühl wollte sie sich jetzt wirklich nicht wegen Ashley versauen lassen.
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Unterdessen

Ashley wusste inzwischen nicht mehr wo sie war. Nachdem sie die Große Halle verlassen hatte, war sie ziellos durch die Gänge gelaufen.
Sie ärgerte sich über sich selbst, dass sie immer noch nicht über das Thema Familie reden konnte, ohne in Tränen auszubrechen. Unwirsch fuhr sie sich mit dem Ärmel ihres Umhang über die Augen.
Bestimmt zogen die Anderen gerade über sie und ihr Verhalten her. Doch sie wusste selber, dass das nicht stimmen konnte. Allerhöchstens würden sie sich Sorgen machen.

Sie konnte Harry verstehen. Wenn sie sich in seiner Situation befunden hätte, hätte sie sicher nicht anders gehandelt.
Und trotzdem hatte sie einen dicken Klos im Hals gespürt, als er sie so direkt darauf angesprochen hatte.

Sie saß an einer kalten Wand gelehnt auf dem Boden; den Kopf in die Hände gestützt und dachte nach.
Sie dachte an sich und an ihr Leben. Ihr beschissenes und verkorkstes Leben. Andrerseits, überlegte sie, konnte man das so allgemein auch nicht sagen. Sie hatte schon ein paar glückliche Momente gehabt. Allerdings waren es nur sehr wenige gewesen.

****
„Ashley?“ Einge hübsche, schlanke Frau mittleren Alters kam auf das kleine Mädchen zu.
„Ich hab eine Überraschung für dich, meine Kleine! Sie nahm die Hand des Mädchens und führte es vorsichtig durch das Dickicht und über die Wurzeln, damit es nicht hinfiel. Vor einer Lichtung blieben sie stehen.
Auf dem einzigen Baum in der Nähe war ein kleines Häuschen zu sehen und eine Strickleiter hing bis an den Boden.
„Ist das für mich?“, fragte das kleine Mädchen mit großen Augen. Als die hochgewachsene Frau nickte, stieß das Mädchen einen Jauchzer aus und fiel ihr stürmisch um den Hals.
Dann rannte sie los und kletterte auf ihr Geburtstagsgeschenk hoch.
„Kommst du?“, kam es fröhlich vion oben.
Lächelnd setzte sich die Frau in Bewegung un lief ihrer Tochter hinterher.
****


Ein Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht, als sie daran dachte.
Ja, das war eindeutig ein glücklicher Moment in ihrem Leben gewesen.

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Bekomm ich jetzt ein Kommi? *große Augen mach*


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