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Fanfiction

Heiss und kalt - Seltsame Verbundenheit

von wonzie

Hallo! Sorry für die seltenen Uploads im Moment. Leider kann ich im Moment gesundheitlich nicht soviel am Laptop sitzen, wie es nötig wäre. Ich habe mal wieder ein Teilkapitel übersetzt. Allerdings musste ich Ellies viertes Kapitel aufteilen. Hier kommt nun Teil eins. Sorry, aber längere Schreibperioden sind einfach nicht drin. Ich hoffe, ihr freut euch trotzdem!!!
Ich wünsche euch allen eine schöne Weihnachtszeit!!!!!!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


„Oh ja, genau so!“ wimmerte Ginny, während sie sich auf ihrem Ehemann hin und her bewegte.

Harry stiess ein Stöhnen, als seine Frau sich an seinen Schultern festhielt und ihr Becken rhythmisch bewegte.

Er hatte gerade ihre zierliche Figur gegen Hermines und Rons Flurwand gedrückt, als sie entschied, dass sie die Position ändern wollte.

Sie drückte ihn auf die Bank hinunter, die eigentlich dazu gedacht war, sich hinzusetzen beim Schuhe an – und ausziehen.

Harry konnte schwerlich an etwas anderes denken, als an das Verlangen nach ihr, was ihn ihm brodelte.

Und als sie auf ihn kletterte, ihr Höschen beiseite schob und sich auf ihm niederliess, verdrehte er vor Lust die Augen.

Während das entfremdete Ehepaar sich küsste, fühlte, nahm und gab, konnten sie doch nicht die Worte über die Lippen bringen, die der jeweils andere so gern gehört hätte.


Früher an diesem Vormittag hatte Harry James Sachen zusammen gepackt, während sein Sohn noch schlief.
Er wunderte sich, warum Ginny sich verspätete. Seine Frau war immer pünktlich. Pünktlichkeit lag in ihrer Natur.

Harry hatte James Aufsicht an diesem Morgen übernommen, weil sie noch einen Termin beim Tagespropheten hatte. Die Zeit drängte. Er wurde mittags im Auror Departement erwartet.

Aber Harry würde Lügen, wenn das das Einzige wäre, was ihn bedrückte.
Dieser permanente Schmerz, der sich in seinem Herzen festgesetzt hatte, seitdem er von Ginny getrennt war, war nur noch stärker geworden nach ihrem intimen Moment auf der Gala.
Er hatte sie in jener Nacht nach Hause gebracht und Ginny hatte einen Kuss auf die Wange zugelassen bevor sie wieder getrennte Wege gingen.

Es war etwas mehr als eine Woche vergangen und Ginny fühlte sich geradezu verfolgt von ihrem Eingeständnis in jener Nacht.
Sie versuchte unter allen Umständen Harry aus dem Weg zu gehen. Liess Andromeda oder Hermine den ahnungslosen Mittelmann spielen.

Harry hingegen, bekam die Ereignisse jener Nacht nicht mehr aus dem Kopf.
Eine ziemliche Frustration machte sich in ihm breit.
Er bemerkte, wie er vor sich hin grübelte und seinen Mitarbeitern gegenüber schnippisch reagierte.


Als Ginny endlich am Morgen vor Rons und Hermines Haustür aufgetaucht war mit einer hastigen Entschuldigung auf den Lippen und einem frustierten Gesichtsausdruck, hatte Harry sein Bestes versucht, sie nicht in Rage zu bringen.
Er ging zur Seite, als sie ins Haus stürmte.
„Er schläft im Gästezimmer.“ informierte sie Harry, überrascht von der Schroffheit seiner Frau, und folgte ihr ins Haus.
„Nur du und James also?“ fragte sie Harry mit einer markanten Schärfe in der Stimme.

Harry seufzte leise. Er wollte wirklich nicht streiten.

„Ja, Ron und Hermine sind bei der Arbeit.“ erklärte Harry und sah auf die Uhr.
Wenn er genau jetzt gehen würde, könnte er es noch rechtzeitig zur Arbeit schaffen.

Harry würde lügen, wenn er behaupten würde, dass er nicht enttäuscht wäre.
Er hatte gehofft, dass sie zumindestens einige ruhige Minuten miteinander gehabt hätten, bevor er hätte gehen müssen.

Mit einem Seufzer griff er nach seinem Mantel.
Er vernahm kaum Ginnys Antwort, „Gut!“, als sie ihre Arme um seinen Nacken schlang und ihre Lippen auf die seinen presste.

Harry war im ersten Moment geschockt und liess seinen Mantel fallen, als Ginnys Lippen kraftvoll über seine glitten.

Es brauchte nicht einmal eine Sekunde und Harry antwortete.
Mit schnellen Aurorreflexen fuhren seine Arme um ihre Taille und er presste sie gegen die Flurwand.

Ginny stöhnte leise auf. Sie schmiegte sich an Harry und beiden liessen ihre sehnsuchtsvollen Hände über den anderen gleiten.

Als Harry in sie eindrang, fragte er sich, wie er nur eine Woche ohne sie ausgehalten hatte.

„Oh!“ wimmerte sie vor Lust und warf ihren Kopf in den Nacken.
Harry hielt sie an den Hüften fest, während sie sich rhythmisch bewegten.

„Nicht bei dir zu sein, bringt mich fast um.“ stiess Harry mit zusammengebissenen Zähnen hervor und sein Griff wurde noch fester.

„Harry...“ brachte Ginny hervor und es hörte sich an, wie ein Flehen.

Harry war überwältigt. Er konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen.
Fast nicht begreifen, was sie gerade taten. Wie sehr sie sich gegenseitig verletzten, in dem sie es so gedankenlos miteinander trieben.
Alles was Harry wahrnahm, war, wie er sehr er sie brauchte.

„Ginny... Ich.“ begann er und war soweit, sie anzubetteln nach Hause kommen zu dürfen.
Bereit alles zu tun, als sie plötzlich ihre Hüften kreisen liess, eine Welle der Lust ihn durchfuhr und jeder vernünftige Gedanke wie weggeblasen war.

„Bitte...bitte...“ flehte sie ihren Ehemann an und er erhöhte das Tempo.
Er stiess immer härter in sie bis sie schliesslich in seinen Armen kam.
Wenige Stösse später ergoss er sich in ihr.

Nach einigen Momenten des Luftringens, glitt Ginny von Harry und richtete ihre Rock.

Harry blieb sitzen und sah ihr zu, betäubt von dem Hochgefühl und der Anstrengung.
„Ginny..“ begann er atemlos und müde.

Aber Ginny war schon wieder ganz reserviert. Sie richtete sich die Haare im Spiegel.

„Nun, Teddy muss am Freitag von der Schule abgeholt werden. Ich habe Andromeda gesagt, dass ich das übernehmen kann.“ informierte sie ihn in einer geschäftsmässigen Art.

Harry konnte seine Frustration kaum verbergen. Einfach zurück zum Thema?
Er sprach diesmal mit mehr Nachdruck: „Ginny...“

„Musst du nicht zu einem Meeting? Fragte sie ihn lässig und schlenderte aus dem Flur.

Sie liess Harry allein, nicht fassend, was da gerade geschehen war. Was spielte sie für ein Spiel? Frustriert stand Harry auf und richtete seine Kleidung. Hose zumachen, Hemd reinstecken, Haare ordnen.. ,nun so gut wie es überhaupt möglich war.

Während er seinen Schlips in den Flurspiegel schauend richtete, kam ihn ein unschöner Gedanke.
Versuchte Ginny ihn aus ihrem System herauszutreiben? Noch ein paar Mal es richtig gut miteinander treiben, bevor man es endgültig beendete?
Sein Magen drehte sich um. Niemals würde er sie so einfach gehen lassen.
Selbst wenn sie die Dinge zwischen ihnen beiden beenden wollte, so bemerkte Harry doch, wie sie innerlich mit sich kämpfte.

Ginny erschien wieder im Flur und hielt James in ihren Armen.
Harry fing ihren Blick im Spiegelbild auf. Er konnte sehen, dass sie versuchte gleichgültig zu wirken.

„Ich muss los. Ich komme zu spät zum Meeting.“ informierte Harry sie, als er seine Tasche nochmals nach seinem Zauberstab durchsucht hatte.

„Bist du nicht der Boss?“ fragte sie ihn in einem neckenden Tonfall. Sich gegen den Türrahmen lehnend, der zum Wohnzimmer führte, sagte sie: „Sind dann nicht alle anderen einfach zu früh dran?“

Harry drehte sich um, um sie anzusehen. Ein Lächeln huschte ihm über das Gesicht. „Ich sage „Springt!“ und sie fragen „Wie hoch?“.“ gab er zu und ordnete den Kragen seines Mantels.
Ginny rollte mit den Augen und James machte gurgelnde Geräusche.

Er stand dort für einen Moment. Er betrachtete seine Frau und seinen Sohn.
Sein Blick schien Ginny unkomfortabel zu machen, weil sie vor und zurück hibbelte und versuchte seinen Blick nicht zu erwidern.

Mit einem Schnaufen gab Harry ihr recht. „Ja, du hast recht. Tschüss, Jamie!“ sagte er zu seinem Sohn, während er auf sie zutrat und James auf die Stirn küsste.

Ginny lehnte sich zurück, um die Nähe ihre Mannes zu meiden.
Harry bemerkte ihre Reaktion aus dem Augenwinkel. Harry hatte noch nie etwas für dieses „heiß und kalt“-Spielchen übrig.

„Auf Wiedersehen mein Liebling.“sagte er zu ihr herausfordernd und presste seine Lippen auf die ihren.
Er hielt ihren Kopf fest gegen seinen gedrückt.
Er verschlang nahezu ihren Mund.
Seine Zunge fuhr über ihre Lippen, bis sie aufstöhnte und diese öffnete.
Als Harry sich zurückzog, war Ginny ausser Atem und ihre Wangen waren gerötet.
Sie starrte ihn an.
Er küsste sie nochmals leicht auf die Schläfe, drehte sich um und ging.


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