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Fanfiction

Stolz und andere Probleme - Geburtstag

von vanillax

Tut mir leid für das lange warten und ab jetzt wird es wohl immer länger dauern :/
Danke für eure Kommis :*


Andromeda


28.12.1812

Es war schmerzhaft von meiner Familie getrennt zu sein, aber ich musste es ertragen. Nur so würde ich glücklich sein können und das war ich auch, irgendwie. Ted hatte tatsächlich ein schönes Haus im Norden gefunden, welches an den Klippen lag und es war wunderschön hier. Unsere Muggelnachbarn waren freundlich und wir hatten sogar Zauberer Nachbarn, die Lovegoods, Weasleys und Diggorys. Die Weasleys hatten zwei Kinder. Sie waren sehr nett und herzlich. Die Lovegoods waren eigen, aber freundlich, und von den Diggorys bekamen wir nie viel mit.

"Was schöneres hätte uns nicht passieren können", sagte Ted, als wir am Abend zusammen auf der Couch saßen und kuschelten. "Es ist perfekt", murmelte ich. "Hier ist der geeignete Ort für eine Familie", sagte er und ich nickte zustimmend. "Irgendwann wird unser Leben nicht mehr von der Angst geplagt sein, dass meine Familie uns finden wird", lachte ich und er küsste meinen Hals. "Sie werden es irgendwann akzeptieren können."

Bellatrix


28.12.1812

Es war nicht der Richtige Moment um sie alle zu verlassen, aber ich musste jetzt gehen. Jetzt würden sie es noch verkraften können. Jetzt waren sie eh angeschlagen.

Ich war nun einmal eine selbstsüchtige Person und ich würde mir nicht meine Zukunft verbauen, nur weil Andromeda gerade Lust hatte abzuhauen und alle so angepisst waren, weil die Lestranges weg zogen. Ich musste auch einmal an mich denken und nur so würde ich eine Todesserin werden können.

Es fiel mir schwer mein Zimmer zu verlassen, welches nun auch ohne mich so leer und verlassen wirkte. Keine Spur mehr war zu erkennen, dass hier mal zwei Schwestern gewohnt hatten, mal zusammen hier drinnen spielten und Geistergeschichten sich gegenseitig erzählten. Es war ein verlassener Raum und ich würde eine große Lücke in dem Haus zurück lassen, aber ich musste es nun einmal machen.

Ich hinterließ keinen Zettel, sondern ein einfaches Buch, eines über die Dunklen Künste und das würde wohl als Aussage reichen. Ich seufzte schwer und wusste nicht, ob ich jemals wieder zurück kommen würde. Ich wollte meine Familie wiedersehen, aber wann würde es wohl soweit sein und würden sie mir verzeihen können?

Ich nahm meinen letzten Mut zusammen und disapparierte.

Ich kam vor dem Anwesen der Lestranges raus und ging in das Haus, ohne zu klopfen oder ähnlichem. Rodolphus wartete schon in der Eingangshalle auf mich und sah mich seltsam traurig an. "Du wirst sie vermissen." "Ja", sagte ich und konnte es mir selber kaum eingestehen, aber ich würde sie vermissen.

Clary


31.12.1812

Wenn es ging, dann wachte ich wohl noch früher als sonst auf. Heute war nicht nur Silvester, sondern auch Regulus 17. Geburtstag, also etwas ziemlich besonderes. Ich wollte an diesem Tag nicht an meine beiden Schwestern denken, die einfach abgehauen waren und ich wollt auch nicht an Rabastan denken, der ebenfalls nun weg war. Ich wollte heute nur an Regulus denken und hoffte, dass meine Familie da mitmachen würde. Meine Mutter hatte nämlich nach Bellas verschwinden einen endgültigen Nervenzusammenbruch bekommen und lag bis gestern einfach nur weinend in ihrem Bett. Ich hoffte deshalb sehr, dass sich das geändert hatte und sie sich zusammen reißen würde.

Ich machte mich fertig und verließ perfekt zum Sonnenaufgang das Haus und lief eilig zu dem Haus meiner Tante und meines Onkels rüber. Es war mir egal, dass es unhöflich wäre ohne zu klopfen reinzugehen, es war schließlich meine Familie. Also lief ich in das Haus, welches ähnlich wie unseres aufgebaut war und begab mich ein Stockwerk höher und in Regulus Zimmer hinein. Er lag schlafend in seinem Bett und sah so friedlich dabei aus, was aber nicht mehr lange halten würde, denn ich sprang auf ihn drauf ( überhaupt nicht Lady haft) Und rief. "Alles Gute zum Geburtstag." Er war in den ersten Sekunden völlig überrascht, aber fasste sich schnell wieder und grinste mich breit an. "Du bist wahnsinnig", lachte er und drückte mich auf die Matratze, was mich nur noch mehr zum Lachen brachte, als die Türe aufging.

"Clarissa", sagte meine Tante tadelnd und trug ihren Morgenrock. "Du hast mich zu Tode erschrocken." Ich setzte mich lächelnd hin und meine Tante sah von mir zu Regulus und wieder zurück, was sie lächelnd bemerkte. "Tut mir leid", murmelte ich. "Es ist dennoch schön dich zu sehen", sagte sie und lief nun zu uns um ihren Sohn in die Arme zu nehmen. "Mein kleiner Sonnenschein", sagte sie glücklich und drohte Regulus zu zerquetschen, was mich nur wieder zum lachen brachte.

"Kommt doch beide runter und es gibt ein schönes Frühstück", sagte sie fröhlich und verließ das Zimmer. "Das meine Mum dich nicht umgebracht hat ist gerade ein Wunder", sagte Regulus und ich zuckte mit den Schultern. "Sie liebt mich halt." "Wer liebt dich denn nicht?", fragte er amüsiert und zog mich mit sich aus dem Bett.

Ich frühstückte mir den anderen und entführte Regulus dann nach draußen. Wahrscheinlich vermisste meine Mum mich schon schrecklich, aber das war mir egal, denn heute war Regulus' Tag. "Ich habe ein Geschenk für dich", sagte ich schließlich, als wir vor unserem Standard Baum hielten.

"Wie oft denn noch? Ich will keine Geschenke von dir." "Nur höre ich nie auf dich", sagte ich spöttisch und und er schüttelte den Kopf und verstrubbelte mir meine Haare. Ich reichte ihm ein kleines Päckchen und er öffnete es seufzend. "Du bist verrückt", murmelte er und ich lachte, denn darin befand sich eine goldene Münze. "Auf ihr steht der Name der Person, die einem am meisten etwas bedeutet", erklärte ich ihm und er sah sie verwundert an. "Welcher Name steht denn darauf?" Er schien verlegen zu werden, was mich nur noch neugieriger machte. "CLARISSA", schrie meine Mutter zornig und ich zuckte zusammen. "Wo warst du? Weißt du eigentlich, was für eine Angst ich hatte?" "Ich war bei Regulus", sagte ich amüsiert und sie versuchte sich zu beruhigen. "Regulus... alles gute zum Geburtstag", sagte sie nun leiser und umarmte ihren Neffen.

Es war eine seltsame Familienfeier heute und das Fehlen von drei Menschen war spürbar, aber wir versuchten alle das beste daraus zu machen, was uns auch irgendwie gelang.


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Es hat mich beruhigt, zu sehen, dass eigentlich niemand die Szenen beim ersten Take schafft.
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