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Fanfiction

Stolz und andere Probleme - Du wirst mir fehlen

von vanillax

So hier bin ich mal wieder mit einem Kapitel und ich hoffe sehr euch gefällt es, besonders da wir wieder ein wenig in die Vergangenheit gehen :)

Hospital for souls- BMTH

@hela: Immer wieder gerne :D
@Luna: Danke für dein Kommi :)


Bellatrix


14.12.1812

Der Abend wurde für mich erst schön, als die Lestranges in Begleitung von Lucius Malfoy auftauchten. Ich wollte es mir nicht eingestehen, dass Rodolphus Lestrange mir nicht egal war war oder mir irgendwie etwas bedeuten konnte, aber anscheinend musste ich das, denn er war nun einmal irgendwie wichtig für mich geworden, ob ich nun wollte oder nicht.

"Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn wir dir Gesellschaft leisten, oder?", fragte Rodolphus mich, der mit seinem Bruder auf mich zu trat. Ich setzte ein kühles Lächeln auf. "Überhaupt nicht, aber willst du nicht lieber bei Clarissa sein?", fragte ich Rabastan und dieser lächelte spöttisch. "Eure Mutter sucht schon nach ihr." "Und hat, wie es aussieht, auch Erfolg damit gehabt", bemerkte Rodolphus, denn in diesem Augenblick kam meine Schwester zusammen mit meinem Cousin zu uns und machte Rabastan zur Schnecke, was ihn nicht im Geringsten störte.

"Die zwei ergänzen sich fast so perfekt wie wir", lachte Rodolphus, als meine Schwester schließlich aus dem Haus rannte und Rabastan ihr hinter her. "Ist das so?", fragte ich nach und musterte ihn spöttisch. "Natürlich, aber bevor wir wieder eine Diskussion anfangen, lass uns lieber über erfreulichere Dinge reden." "Worüber willst du denn reden?", fragte ich nach und Rodolphus lächelte nun noch breiter. "Wie wäre es mit Plänen darüber, von Zuhause wegzukommen." "Wie meinst du das?", fragte ich scharf nach und Rodolphus sah mir tief in die Augen. "Wenn der Dunkle Lord dich aufnehmen würde, dann könntest du mich begleiten. Wir haben nicht vor, noch sehr lange hier zu verweilen und mit mir zusammen könntest du die Aufgaben des Lords bewältigen gehen", sagte er und meine Augen weiteten sich. "Wenn ihr vorhabt zu gehen, was wird dann aus Lucius und Zissy? Was wird aus Rabastan und Clary?" Natürlich erfreute mich der Gedanke dem Lord dienen zu dürfen, aber mir war jetzt schon bewusst, was für einen Rückschlag das für meine Schwestern bedeuten würde. Narzissa war doch shon so gut wie mit Lucius verlobt "Kann ich dir nicht sagen, aber du kannst deine Zukunft selbst in die Hand nehmen und mich dann begleiten."

Andromeda


15.12.1812

Ich war einfach nur glücklich, dass der gestrige Tag vorbei war, und ich endlich meine Ruhe vor den Plänen meiner eigenen ungewollten Hochzeit hatte. Ich wollte keine zwanghaften Gespräche mit meinem Cousin führen müssen und ich wollte mir auch nicht mehr anhören dürfen, wie viele Gäste doch kommen würden, denn es interessierte mich einfach überhaupt nicht.

Ich war schon sehr früh aufgestanden, früher als Clary, was wirklich wunderlich war, und bin aufgebrochen, um Ted zu besuchen. Ich wollte ihm meinen ganzen Kummer schildern und es war einfach schön zu wissen, dass es jemanden gab, der für mich da war, denn Sirius' und mein sonst so gutes Verhältnis ging immer mehr in die Brüche, durch die Pläne unserer Familie.

"Sieht aus, als ob der Geburtstag ein Albtraum gewesen wäre?", sagte Ted, als er die Haustüre öffnete, nachdem er aus dem Fenster geblickt hatte und mich kommen sah . "War er auch. Mein Onkel hat dauerhaft versucht, mich und Sirius näher aneinander zu bringen und meine Schwestern waren anscheinend alle hin und weg von ihren Auserwählten", sagte ich völlig fertig und war einfach so froh, Ted umarmen zu können und zu wissen, dass ich geborgen war.

"Es wird schon alles gutgehen. In einem Monat bist du weg von ihnen und außerdem kann ich dir sagen, dass ich schon ein schönes kleines Haus im Norden gefunden habe. Es liegt an der Küste", sagte er und ich lächelte ihn an. "Klingt wundervoll", hauchte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Clary


27.08.1802

Zehn Jahre zuvor
"Es gibt immer noch keine Möglichkeit, dass du hier bleiben kannst?", fragte ich leise nach, als ich neben Rabastan unter unserem Baum saß und auf den gegenüberliegenden See schaute.
Es war ein unglaublich heißer Tag und meine Mutter war schon am Durchdrehen wegen der Hitze, weswegen keiner von uns Daheim sein konnte, ohne ihre Stimmungsschwankungen abzubekommen.
"Wenn mein Vater gehen will, dann wird er gehen und keiner von uns wird ihn davon abbringen können", sagte Rabastan und schaute wütend auf den See. Er war heute so ruhig und schlecht gelaunt, etwas Neues an ihm, denn normalerweise war er immer gut drauf, und selbst wenn er schlecht gelaunt war, dann ließ er das an mir aus und schwieg nicht.

"Ist sonst alles klar bei dir?", fragte ich vorsichtig nach und er schaute belustigt zu mir.
"Machst du dir etwa Sorgen um mich, Goldstück?", spottete er und ich verdrehte genervt meine Augen. "Um dich? Träum weiter", fauchte ich und stand auf. "Gib's zu, ich werde dir fehlen, wenn ich weg bin." "Ich glaub's auch. Ohne dich, bin ich nur besser dran", sagte ich stolz und lief an ihm vorbei, um in mein Haus zu gehen. "Das bezweifle ich. Wer beschützt dich denn dann vor den großen bösen Menschen?", fragte er und hielt mich am Arm fest. "Ich brauche keinen Schutz." "Du bist ein Mädchen, natürlich brauchst du den", sagte er und zog mich weg von meinem Haus, wieder mehr in Richtung Wiese.

"Weil du mich ja so gut beschützen könntest", sagte ich und er lächelte spöttisch. "Ich kann schon zaubern im Gegensatz zu dir, kleine Prinzessin." "Aber sicher nicht gut genug", bemerkte ich und er zog seinen Zauberstab, wofür ich ihn beneidete, denn meine Eltern wollten mir vor meinem elften Geburtstag keinen geben. "Hast du Angst, Clary", fragte er fies und ich schaute zögernd von dem Zauberstab zu Rabastan. "Du würdest mir nichts tun." "Sicher?" "Ja", hauchte ich und sein Lächeln verschwand und er steckte den Stab wieder weg. "Und trotzdem hast du mich gerade angesehen, als ob ich der Tod wäre." "Du bist doof", sagte ich und wollte schon wieder gehen, doch er hielt mich wieder am Arm fest und tat etwas, womit ich nicht gerechnet hätte, denn er umarmte mich. "Du wirst mir fehlen, irgendwie", sagte er und ich wusste nicht wirklich, wie ich darauf reagieren sollte. "Du mir wohl irgendwie auch." Ich erwiderte die Umarmung und verdrängte schmerzvoll, wie sehr er mir fehlen würde.


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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck