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Fanfiction

Stolz und andere Probleme - Eine große Verkündung

von vanillax

Halllooo :)
Hier ist auch schon wieder ein neues Chap und ich hoffe ihr hattet alle schöne Feiertage :)
Im nächsten Chap fängt das Chaos so richtig dann an :D

Billy Talent- Surrender

@hela:Danke für dein Kommi und deine Ideen :)
@Luna Malfoy: Danke, dazu kommt jetzt nichts im Chap, aber da wird schon noch etwas kommen :)


Clary


14.11.1812

Bellatrix war heute einfach, ohne ein weiteres Wort zu erwähnen, abgehauen, um zu ihrer zwei Tage langen Reise aufzubrechen. Meine Mutter hatte ich seitdem auch nicht mehr wiedergesehen, denn sie lief aus dem Haus, während sie kurz davor war, einen Wutanfall zu kriegen.

Mein Vater fand das alles einfach nur amüsant und es interessierte ihn nicht im Entferntesten, wohin Bella ging oder was sie machte, er vertraute ihr und wusste genau, dass sie keine Dummheiten machen würde.

"Ich mache mir Sorgen um sie", sagte Narzissa, als es Mittag war und wir zusammen am Tisch saßen.
"Um wen? Um Mutter oder um Bella?", fragte Andromeda, der das alles herzlich egal war.
"Um Mutter. Ich weiß ja, dass Bella schon auf sich aufpassen kann, aber Mum ist mit den Nerven so am Ende, wer weiß, was ihr passiert sein könnte", sagte sie und ich schaute abwartend zu unserem Vater, den es wohl genauso wenig zu interessieren schien, wo seine Frau steckte, wie Andromeda.
"Wahrscheinlich ist sie eh drüben und lässt ihre Wut an Tante aus", sagte ich und hoffte, dass es Zissy beruhigen würde, als auch schon die Türe aufging und nicht nur unsere Mutter, sondern auch unsere Tante, unser Onkel und unsere beiden Cousins reinkamen.

"Was ist denn hier los?", fragte unser Vater nun und stand auf, um die Besucher zu begrüßen.
"Ich hatte eine nette Unterhaltung und wir sind zu dritt zu einem Entschluss gekommen", sagte Mutter.
"Ist bestimmt etwas ganz Tolles", murmelte Sirius und bekam dafür einen Schlag auf den Hinterkopf von seinem Vater.
"Sirius ist außer Kontrolle und muss dringend verheiratet werden..." "Hatten wir das Thema nicht schon?", fragte er laut und funkelte seine Eltern böse an. "Sei still! Sirius zu verheiraten ist eine große Hürde. Er ist aus gutem Haus und sieht auch noch aus, wie von den Göttern geschickt, aber sein Benehmen macht es unmöglich, ihn in eine gute Familie zu verheiraten", zischte sein Mutter und Sirius lächelte nun breit, während Regulus sich neben mich setzte und gespannt zu seiner Familie schaute.

"Deswegen verheiraten wir ihn mit Andromeda. Sie ist genauso ein hoffnungsloser Fall und die Familie bleibt bestehen", sagte meine Mutter und mir klappte der Mund auf, während Andromeda ihr Glas fallen ließ und Sirius' Gesichtszüge sich im Sekundentakt änderten.
"Er ist mein Cousin und fast wie ein Bruder für mich", schrie Andromeda und stand empört auf.
"Du findest ja niemand Besseren", schrie nun meine Mutter und mein Vater stand ebenfalls auf.
"Ich habe da wohl noch ein Wort mitzureden, oder etwa nicht?" "Dich hat es nie interessiert, was unsere Töchter machen, und ich werde nicht zulassen, dass Andromeda eine ewige Jungfer bleibt", kreischte sie. Es krachte laut, als Sirius die Türe hinter sich zu geknallt hatte und Andromeda rannte ihm hinterher, während ich immer noch entsetzt war.

Bellatrix


14.11.1812

Stolz stellte ich mich Rodolphus gegenüber und musterte ihn kühl, was ihn nur zum Lachen brachte. "Ich bin erfreut, dass du es geschafft hast zu kommen." "Wenn ich sage, dass ich komme, dann komme ich auch", sagte ich nur verächtlich und es beeindruckte mich sehr, wie wenig ihn meine Kälte interessierte. Er würde mich wohl immer mögen, wahrscheinlich sogar noch dann, wenn ich ihn mit dem Cruciatus foltern würde.

"Würdest du mir dann deine Hand reichen?", fragte er und streckte mir seine Hand entgegen . Ich ergriff sie und fühlte in derselben Sekunde die unbequeme Enge des Apparierens.

Wir kamen in einer engen Gasse raus und ich sah mich skeptisch um. "Wo sind wir hier?" "Wir müssen uns versteckt halten, meine Liebe, also komm", sagte er nur lächelnd und deutete auf die Holztüre, die in der dreckigen Mauer kaum zu erkennen war. Er klopfte dreimal und die Türe ging von alleine auf und offenbarte einen dunklen Gang. Ich würde lieber sterben, als Rodolphus zu zeigen, dass es mir nicht ganz geheuer war, hier rein zu gehen, aber was soll's, ich wollte ja unbedingt mit.

"Lumos", murmelte ich und das Licht mein Zauberstabs führte mich durch einen verdammt staubigen und düsteren Korridor. "Ordnung zu halten, ist nicht seine Stärke, nehme ich an." "Er ist selten hier und es dient als Versteck, also ist es ihm egal", sagte Rodolphus und wir blieben vor einer weiteren Türe stehen. Er löschte das Licht seines Zauberstabes und ich tat es ihm gleich, als wir in ein Zimmer traten, das so komplett anders war als der Gang davor. Es war hell beleuchtet und warm hier drinnen. Die Möbel sahen unendlich teuer aus und es duftete nach Zimt. "Rodolphus, wie schön dich wiederzusehen", sagte der Mann, den ich erst jetzt bemerkte.

"Philip, das ist die reizende Bellatrix von der ich dir geschrieben habe", sagte Rodolphus und der Mann musterte mich neugierig. Er hatte braune Haare mit vereinzelten grauen Strähnen drin. "Bella, das ist Philip Yaxley, einer der treusten Diener des Dunklen Lords", sagte Rodolphus ergeben und der Mann lächelte nun leicht. "Es ist mir eine Freude, meine Liebe", sagte er und küsste meine ausgestreckte Hand.

"Und du willst also eine Todesserin werden?", fragte er mich und ich musste lächeln. "Oh ja."

Narzissa


13.11.1812

Aufgeregt konnte man es schon gar nicht mehr nennen. Meine Hände waren schwitzig und in meinem Kopf war ein einziges riesiges Durcheinander. Ich stand vor der Haustüre der Lestranges, wo ich mich gleich mit Lucius treffen würde und darüber war ich nun Mal mehr als nur aufgeregt, was wohl irgendwie verständlich war.

Ich wollte gerade klopfen, als die Türe aufgerissen wurde und ich gegenüber von Rabastan stand. "Oh... schön dich zu sehen", sagte er und lächelte mich an. "Du bist mit Lucius verabredet, nehme ich mal an?" "Ja", sagte ich und lächelte den Mann an, der vor zehn Jahren wie ein Schatten an meiner Schwester geklebt hatte. Mit dem ich nie wirklich ein Wort gewechselt hatte, aber der dennoch für mich irgendwie ein Teil meiner Familie war.

"Er wartet schon auf dich. Geh nur rein", sagte er und ich ging lächelnd an ihm vorbei in das elegante und luxuriöse Haus.

"Narzissa", sagte Lucius, als ich kaum zwei Schritte gemacht hatte. Er sah einfach umwerfend aus, wie immer, und seine hellen Haare funkelten im Kerzenlicht.
"Ich bin so erfreut dich zu sehen." "Und ich erst", erwiderte ich lächelnd und er küsste meine Hand.
"Bevor wir uns zum Teetrinken setzen, würde ich dir noch unbedingt gerne etwas zeigen", sagte er und streckte mir seinen Arm entgegen. Ich ergriff ihn und ließ mich gerne von ihm durch das Anwesen führen und fragte mich dabei wieder, wie groß wohl sein Haus war?

"Schließ deine Augen kurz", hauchte er in mein Ohr und ich bekam eine Gänsehaut, aber tat, was er wollte. "Und jetzt öffne sie wieder." Ich öffnete meine Augen und hielt den Atem an. "Bei Merlin", murmelte ich erstaunt, als ich das Gemälde vor mir sah, denn ich war darauf zu erkennen. "Damit ich deine Schönheit niemals vergessen werde", sagte Lucius und ich ging einen Schritt näher an das Bild. Es war in den schönsten Farben gemalt und meine Haare sahen aus wie flüssiges Gold. Ich saß auf einer Wiese voller Blumen und es sah einfach traumhaft schön aus. "Es ist wundervoll", hauchte ich mit Tränen in den Augen.

"Da bin ich aber erleichtert, es hat mich ein Vermögen gekostet ", lachte er und seine grauen Augen funkelten dabei. "Das kann ich niemals gutmachen." "Mir würde da etwas einfallen", sagte er und ich schaute zu ihm. "Du könntest mir den ersten Tanz auf dem Ball schenken." "Welcher Ball?" "Den die Lestranges kurz vor Weihnachten geben werden", lachte er und meine Augen wurden groß. "Oh, wie wundervoll. Ich würde nichts lieber machen", sagte ich überglücklich und konnte mein Glück einfach nicht mehr fassen.


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