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Fanfiction

Stolz und andere Probleme - Ein Stück näher

von vanillax

Aloha meine Freunde der Sonne :D
Ich weiß, das Kapitel ist kurz und naja nichts besonderes, aber ich hoffe euch gefällt es trotzdem :)
Und zu euren Vorschlägen, da werde ich sicher einiges mehr oder weniger übernehmen :)

Linkin Park- Lost in the Echo

@hela: Danke für die Vorschläge und am besten davon fand ich den 2. und 3. :) Den mit Hogwarts würde ich jetzt eher nicht übernehmen, da es sonst fraglich wäre, wieso sie alle nicht schon davor da waren :D
@Romina:Schön Mal von dir zu hören und danke für dein Kommi :) Ich hoffe die Geschichte wird dir auch weiterhin gefallen :)
@Luna Malfoy: Danke :) Und ja vertrau mir die Sache wir dnoch komplizierter :D
@ginny_marie: Ach wie schön von dir auch hier etwas zu lesen :D Freut mich das es dir gefällt und hoffentlich bleibt das auch so :*


Clary


08.11.1812

Ich wusste nicht, wie die Rückkehr einer Familie es schaffen konnte, meine ganze Familie so sehr zu beeinflussen, aber es war so. Narzissa schwärmte seit Tagen nur von Lucius und wartete darauf, ihn wiedersehen zu können. Bellatrix wirkte in letzter Zeit stiller und nachdenklicher und Andromeda war fast die ganze Zeit außer Haus, wieso wusste keiner.

Am meisten störte mich wohl aber, dass meine liebe Mutter es für nötig hielt, mich jetzt auch noch ständig mit Rabastan verloben zu wollen. Wenn es nach ihr ginge, dann hätten Rodolphus, Lucius und Rabastan meinen Schwestern und mir schon längst einen Antrag gemacht, was sie aber nicht taten.
Zissy schrieb mittlerweile täglich mit Lucius und zwar ganze dreimal am Tag und Bellatrix tat dasselbe auch mit Rodolphus, mit dem Unterschied, dass sie versuchte, ihre Briefe zu verstecken, als ob sie etwas zu verheimlichen versuchte.

"Hey Cousinchen, was ist denn mit dir los?", fragte Regulus und kam auf mich zu. Ich saß wieder einmal unter meinem Lieblingsbaum und wollte Ruhe vor allem und jedem haben , doch Regulus' Anwesenheit würde mich nicht weiter stören, ganz im Gegenteil. "Hi Reg. Ich lenke mich nur von meiner Familie ab." "Bei euch herrscht ja ein echtes Chaos", lachte er und setzte sich neben mich. "Ein wenig, es ist halt alles nicht so einfach", sagte ich und lehnte mich an ihn. "Bei mir ist es gerade auch nicht einfach", murmelte er. "Meine Eltern wollen unbedingt Sirius verheiraten und mich am besten auch noch. Naja... Sirius stellt sich ziemlich stur an und ich bin auch nicht scharf darauf, jetzt zwanghaft irgendeine zu suchen, um sie zu heiraten", sagte er und ich schaute ihn traurig an. "Wir müssen da wohl alle irgendwann durch."

"Ich habe wenigstens noch die Möglichkeit, ein wenig mitzureden, wen ich heiraten muss, aber du...", sagte er und ich musste lachen. "Ich werde sicher nicht den heiraten, der mir als erstes einen Antrag macht", lachte ich und konnte mir dabei nur zu gut vorstellen, was meine Mutter für ein Gesicht machen würde, wenn sie erfahren würde, dass ich einen Antrag von jemanden abgelehnt hätte. "Am besten denken wir einfach nicht darüber nach", murmelte er und ich sah ihm an, dass es ihn sehr bedrückte. Er konnte zwar heiraten wen er wollte, doch wenn er in einer bestimmten Zeit niemanden fand, den er liebte, dann hatte auch er Pech gehabt.

Bellatrix


09.11.1812

Er hatte es mir versprochen. Er würde mir helfen, meinem Traum näherzukommen, und mich somit in den Kreis der Todesser zu bringen. Meine Eltern durften das nicht wissen. Sie liebten den Dunklen Lord zwar, aber ihre älteste Tochter als seine Untertanin zu sehen, das würde sie nur sauer machen, immerhin war ich eine Frau und somit auch keine Kämpferin sondern nur da um Kinder zu kriegen und reich zu heiraten und auf Streit mit meiner Mutter hatte wirklich niemand Lust.

Das Klopfen am Fenster ließ mich mich umdrehen und ich schaute zu der Eule, welche auf dem Fensterbrett saß und mich erwartungsvoll mit ihren großen Augen musterte. Ich stand von meinem Bett auf und öffnete das Fenster. Die Eule schwebte in den Raum und setzte sich auf meine Schulter. Ich entriss ihr schnell den Brief an ihrem Bein und schleuderte sie dann grob wieder aus dem Fenster raus und verriegelte es.

Bella,

in zwei Tagen reise ich in den Norden, wo ich einen treuen Diener des Lords treffen werde. Wenn du ihn überzeugst, wird er dich ihm empfehlen, was deine Chance sein kann. Schreib mir so schnell wie möglich, ob du mitkommen möchtest.

Rodolphus


Meine Augen weiteten sich und ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus, etwas Besseres hätte er mir kaum schreiben können.

Ich lief aus meinem Zimmer nach unten, wo meine Mutter gerade dabei war, einen unserer Hauselfen zu foltern und mein Vater nur kopfschüttelnd daneben saß und seine Zeitung las. Ich ging in sein Arbeitszimmer und nahm ein leeres Blatt Papier in die Hand, genauso wie eine Feder mit einem Glas Tinte und setzte mich an den Schreibtisch.

Ich strich mir meine eine dunkle Haarsträhne aus dem Gesicht und überlegte, wie ich den Brief schreiben konnte, ohne dass Rodolphus dachte, dass ich ihn insgeheim dafür liebte, mir diese Worte geschrieben zu haben.
Ich tauchte die Feder in das Glas und begann mit Bedacht zu schreiben.

Rodolphus,

die Aussichten einen treuen Diener des Lords zu sehen, wäre mir eine große Ehre. Ich hätte keine Einwände mitzukommen. Schreib mir im nächsten Brief, wann du vorhast abzureisen und teile es mir mit.

Bellatrix


Zufrieden legte ich meine Feder beiseite und faltetet den Brief zusammen.
Ich verließ das Zimmer und ging wieder nach oben, wo unsere Hauseule war, an welcher ich den Brief festband und sie losfliegen ließ. Bald würde sie zurückkommen und mir damit die Nachricht bringen, wann ich meinem Traum ein wenig näherkommen würde.

Meine ganze Familie fragte sich schon mit wem ich die ganze Zeit über Briefe schrieb und vermuteten auch mittlerweile , dass es Rodolphus war, aber warum ich es verheimlichte, das wussten sie nicht und sollten sie lieber auch nicht erfahren. Sie würden es einfach nicht verstehen.


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