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Fanfiction

Stolz und andere Probleme - Verliebt?

von vanillax

Falls ihr Mal ein Paar Wünsche hättet über bestimmte Handlungen oder über wen ich Mal schreiben könnte, dann sagt mir bescheid, ansonsten Kommis sind erwünscht :) xx

Lana Del Rey- Blue Jeans

@hela: Danke für dein Kommi und vertrau mir wegen den zweien wird noch so einiges kommen :D
@Luna Malfoy: Ja, aber das wird auch nicht so einfach werden und Bella muss auch noch so einiges durchstehen :D


Andromeda


05.11.1812

Ich war heilfroh,diesen dämlichen Abend überstanden zu haben und auch wenn meine drei Schwestern alle seltsam drauf waren seitdem, fragte ich nicht weiter nach. Bella würde mich nur anschreien und alles leugnen. Zissy würde mir ihr Herz ausschütten und letztendlich weinen und Clarissa würde ähnlich wie Bella reagieren und sich am Ende nur über Rabastan auskotzen, auch wenn alles gelogen wäre.

Ich glaube,der einzige Grund,weshalb ich nicht mit meinem Vater zusammen abgehauen bin,war, weil ich dauerhaft an Ted denken musste. Unser Tag zusammen im Dorf war einfach nur wundervoll und ich erfuhr ziemlich viel von ihm. Er war zwar ein Muggelgeborener, aber es störte mich einfach nicht. Mir war klar, dass diese Ansichten vom besseren Blut alle einfach nur Schwachsinn waren und davon hielt ich sicher nichts . Ted war nett und ein talentierter Zauberer, der ein eigenes Haus ein wenig abseits der Stadt hatte, und wohin ich jederzeit gehen durfte, wenn ich es daheim nicht mehr aushalten sollte.

Mir war klar, dass, wenn auch nur irgendeiner aus meiner Familie Wind davon bekommen würde, ich entweder von ihnen umgebracht werde und mein Kopf dann über den Kamin gehängt wird oder, dass ich als persönliche Foltersklavin von Bella und meiner Mum dienen würde.

Trotzdem wollte ich ihn wiedersehen, ich war einfach so fasziniert von ihm, was auch daran lag, dass sich sonst nie jemand für mich interessierte und er es einfach tat. Ihm war egal, was für einen Blutstatus ich hatte oder wie viel Geld ich besaß, er mochte mich einfach, so wie ich war.
"Andromeda, jetzt müssen wir nur noch dich mit jemanden verheiraten. Deine Schwestern scheinen alle jemanden ins Auge gefasst zu haben, jetzt fehlst nur noch du und da du ja kein Interesse an Antonin hast, müssen wir wohl jemand anderen finden", sagte meine Mutter und meine gute Laune verflog sofort. "Vielleicht solltest du erst einmal versuchen,dich um die Kinder zu kümmern, die schon Interesse an jemanden haben, anstatt noch eine Tochter so verliebt zu machen, dass sie nicht mehr klar denken kann", sagte mein Vater von seinem Sessel aus, wo er den Tagespropheten las. "Ich will doch nur, dass alle meine Töchter abgesichert sind und Dromeda ist so kompliziert", sagte sie und musterte mich ein wenig abfällig. Manchmal glaubte ich, sie hasst mich sogar noch mehr als Clary, was echt schon etwas heißen musste, aber diese wurde immerhin noch von unserem Vater geliebt, ich war einfach nur das schwarze Schaf der Familie.

"Dann versuch mich schön weiter abzusichern", sagte ich genervt und verließ das Haus. Ich ging einfach zu dem großen Baum neben dem See, der Standardort zum Verkriechen von meinen Schwestern und mir.
Ich hätte auch zu Ted gehen können, aber da dieser heute arbeiten musste und ich mich ihm nicht sofort aufdrängen wollte, blieb ich einfach hier und musste wohl alleine mit meinen Sorgen klarkommen.

Narzissa


05.11.1812

Meine Gedanken kreisten einzig und alleine nur noch um Lucius. Ich dachte nur an seine Stimme, oder daran,wie gut er roch, wie nett und höflich er war und daran, wie sehr er mir doch fehlte.

"Clary?", flüsterte ich in die Dunkelheit hinein. Es war mitten in der Nacht und ich konnte einfach kein Auge mehr zu bekommen, weswegen ich es nicht lassen konnte,meine Schwester zu wecken. "Clary!", flüsterte ich nun lauter und ich hörte, wie diese, von ihrem Bett aus, genervt seufzte: "Was ist denn?" "Ich kann nicht schlafen." "Und darum weckst du mich, weil...?", fragte sie müde und ich unterdrückte ein Lachen. "Du mit mir reden sollst", sagte ich und sie zündete mit einem Schwenker ihres Zauberstabes die Kerzen in unserem Zimmer an. Sie sah mich mit ihren verschlafenen Augen böse an und ich setzte meine Unschuldsmiene auf.

"Worüber willst du denn reden, Zissy?" "Über Lucius." Sie stöhnte genervt und ich grinste nun noch breiter. "Glaubst du,er mag mich?" "Bist du verrückt? Natürlich mag er dich. Ich meine,ihr zwei wart die ganze Zeit über nur zusammen unterwegs und er interessierte sich nie für eine andere, also wenn er dich nicht mag, dann ist er echt seltsam", sagte sie. "Danke. Aber glaubst du auch, dass wir zwei... naja... eine Zukunft haben könnten?" "Wieso denn nicht? Ihr seid beide reinblütig und aus gutem Hause. Er ist vielleicht wohlhabender als du, aber du bist ja auch keine arme Kirchenmaus", sagte Clary und ich konnte mich ein wenig beruhigen. "Du liebst den Kerl, nicht wahr?", fragte sie belustigt und ich zuckte nur mit den Schultern. "Ich weiß nicht,ob es Liebe ist, aber ich hoffe, dass es bleibt und noch besser wird", murmelte ich und fasste mir durch die Haare. "Das wird schon", sagte Clary. "Und was ist zwischen dir und Rabastan?" "Fang du nicht auch noch an. Ich stehe nicht auf ihn und mag ihn ja nicht einmal", zischte sie und ich konnte darüber einfach nur lachen. Wie konnte sie denn nicht einmal selbst merken, dass sie auf ihn stand? "Du kannst mir nichts vormachen,Clarissa." "Er ist nervig, arrogant, selbstverliebt und ein Idiot, also sag mir, warum ich ihn lieben sollte?", fragte sie nun genervt. "Sah für mich nur etwas anders aus." "Er hätte mich in einer schwachen Lage fast zu etwas gebracht, was ich nicht wollte und ich bin heilfroh darüber, dass ihr noch dazwischen gekommen seid", sagte sie und ich konnte nur die Augen verdrehen. "Wenn du meinst, Clary, aber ich weiß, dass der Tag kommen wird, wo du zu mir kommen wirst, weil du so verzweifelt verliebt in ihn bist ", lachte ich und sie warf mir einen bösen Blick zu. "Dann kannst du noch sehr lange warten." Wie sie sich da nur getäuscht hatte.


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