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Fanfiction

Stolz und andere Probleme - Der Ball II.

von vanillax

Und wieder ein Kapitel :) Sooo also hier wird Mal gezeigt welche Personen größere Rollen spielen werden. Kommis wären süß und ja :)

Time- Hans Zimmer

@hela: Danke :) Ja wer es ist kommt schon noch raus und freut mich das es dir bis jetzt gefällt :)


Bellatrix


22.10.1812

Als ich Rodolphus nach zehn langen Jahren wieder sah, vergaß ich zu atmen und zu denken. Er sah besser aus als gedacht und ich hatte völlig vergessen, was für eine wunderschöne Farbe seine glänzenden Augen hatten, die mich nun so erfreut anblickten. Sie waren strahlend grün, mit einigen braunen Flecken darin, was sie so sonderbar machten. Meine Mutter redete die ganze Zeit über mit Rodolphus und seinem Vater und in dieser Zeit entfernten sich meine drei Schwestern von uns und nur ich blieb zurück. "Bella, willst du dich nicht einmal am Gespräch beteiligen?", fragte mich Rodolphus' Vater und ich erwachte aus meiner Starre. "Was?", fragte ich leicht verwirrt und meine Mutter warf mir einen strengen Blick zu. "Ob du dich nicht am Gespräch beteiligen möchtest?", fragt er mich wieder und ich fing mich wieder. "Also eigentlich würde ich nun viel lieber tanzen gehen", sagte ich und hoffte, mich so schnell davon schleichen zu können. Mir gefiel es nicht, was für eine Wirkung Rodolphus auf mich hatte. "Den Wunsch kann ich dir gerne erfüllen", sagte Rodolphus und reichte mir seine Hand. Na super, Bellatrix, klasse gemacht. Ich lächelte schüchtern, was echt wunderlich bei mir war und nahm seine Hand entgegen.

Clary


22.10.1812

Nachdem Victoria von einem Fremden zum Tanz entführt wurde, stand ich ein wenig verloren in der Gegend rum. Ich sah nur, wie die beiden tanzten und dicht daneben meine Schwester Narzissa immer noch mit dem fremden Kerl tanzte. "Ich muss schon sagen, du hast dich sehr verändert", sagte jemand leise hinter mir und ich zuckte zusammen. Es war Rabastan, der mich anlächelte und sehr dicht an mir stand. "Wie sehr denn?", fragte ich und lächelte wie von alleine. Er schaute mich mit einem undeutbaren Blick an und ich konnte nicht verhindern, dass mein Herz dabei noch schneller zu Schlagen anfing. "Damals warst du ein kleines Kind und jetzt... jetzt bist du erwachsen geworden." "So ganz stimmt das nicht, ich bin immer noch 16", sagte ich und er schüttelte lachend den Kopf. "Du weißt ganz genau wie ich das meine, Clary", lachte er. "Du bist aber auch ganz schön erwachsen geworden." "Ein wenig." "Wenn du mich dann entschuldigen würdest, ich muss mal meine Familie suchen gehen", sagte ich, als mir die Stille zu unangenehm wurde. "Du versuchst mir aus dem Weg zu gehen", lachte er, als ich von ihm abwandte. Ich hielt inne, aber drehte mich nicht um. "Ganz sicher nicht." "Ich kenne dich, Clarissa." "Wie denn? Wir haben uns zehn Jahre nicht mehr gesehen, du kannst mich nicht mehr kennen", sagte ich leise und irgendwie verbittert. "Ich weiß aber dennoch, wie du auf Bestimmtes reagierst." Ich musste mich zusammenreißen und atmete tief durch. "Wenn du meinst", murmelte ich nur und lief eilig von ihm weg.

Wie hat er das nur bitte geschafft? Nicht einmal nach einer Stunde, wo ich ihn nach zehn langen Jahren wiedersehe, hat er es geschafft, dass ich nicht in seiner Gegenwart sein konnte ohne lächeln zu müssen, oder zu fühlen wie mein Herz Luftsprünge machte. "Clarissa, Merlin sei Dank habe ich dich gefunden", sagte Andromeda, die durch die Menge auf mich zu rannte. "Was bei Merlins Bart ist denn los?", fragte ich sie, da sie völlig aufgelöst zu sein schien. "Mum ist los"; zischte sie wütend. "Was hat sie gemacht?", fragte ich und ahnte jetzt schon Böses. "Sie hat gerade ernsthaft versucht, mich mit Antonin Dolohow zu verloben", schrie sie aufgebracht und einige Gäste drehten sich neugierig zu uns um. Ich packte sie schnell am Arm und zog sie mit mir in eine Ecke. "Antonin Dolohow?", fragte ich nochmal. "Ja." "Und was ist daran so schlimm? Er sieht doch hübsch aus und er ist unglaublich nett", sagte ich und sie schaute mich vernichtend an. "Ich will mit niemanden verlobt werden, den ich nicht liebe." "Kann ich auch verstehen, aber es gibt Schlimmeres", sagte ich und versuchte sie zu beruhigen. "Ich werde das nur sicher nicht mit mir machen lassen", sagte sie gereizt. "Dann musst du dich dagegen wehren", sagte ich nur knapp, denn meine Aufmerksamkeit wurde von etwas Anderem beansprucht, denn vor meinen Augen tanzte tatsächlich Bellatrix mit Rodolphus Lestrange. "Wohin schaust du denn?", fragte mich Andromeda und drehte sich um. Ihre Augen weiteten sich, was ich ihr nicht übel nahm, denn es war ein Wunder.

Narzissa


22.10.1812

Ich bekam gar nicht mehr genug davon mit Lucius zu tanzen. Wir waren eng umschlungen und obwohl wir uns gerade erst kennen gelernt hatten, fühlte ich mich so sicher bei ihm. Wir redeten über unsere Familien und einfach über alles Mögliche.
"Wie lange hast du vor hier zu bleiben?", fragte ich ihn, während wir uns im Kreis drehten.
"So lange wie nur möglich", hauchte er mir ins Ohr. Ich bekam dabei eine leichte Gänsehaut und fühlte mich wie die glücklichste Person auf dieser Welt. Lucius verzauberte mich auf eine Weise wie noch kein anderer Mann zuvor.

Aus dem Augenwinkel erkannte ich, wie meine Mutter breit grinsend zu mir schaute und ich schloss schnell meine Augen, sie sollte mir diesen Moment jetzt nicht zerstören.
Die Musik wurde leiser und das Lied war zu ende. Ich löste mich lächelnd von ihm und Lucius graue Augen trafen auf meine.
"Danke für die ganzen Tänze, Narzissa", sagte er und küsste meine Hand. Ich lief ein wenig rot an, als auch schon meine Mutter zu mir rannte und mich von ihm weg zog. "Da hat der Malfoy Junge ja ein Auge auf dich geworfen", strahlte sie überglücklich und ich musste auch lachen. "Er ist perfekt", schwärmte ich nur und seufzte zufrieden. "Dann müssen wir dafür sorgen, dass er sich auch weiterhin für dich interessiert", sagte meine Mutter und mein Lächeln erstarb. "Mum, lass das meine Sorge sein. Ich brauche deine Hilfe nicht und ich will das alleine regeln", sagte ich bissig. "Natürlich, Narzissa, natürlich", sagte meine Mutter nur und ich ahnte jetzt schon nichts Gutes.


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Michael Goldenberg