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Fanfiction

Stolz und andere Probleme - Neue, alte Nachbarn

von vanillax

Hier ist auch schon das zweite Kapitel und ich freue mich auch sehr über gleich zwei Kommis am Anfang :) Nur als kurzinfo, ich habe Geburtsdaten in mein Vorwort eingefügt und ich lasse die ganze Geschichte mal ein Jahrhundert früher spielen weil ich ein riesen Fan vom 19.Jahrhundert bin und finde das de ganze Story gut dahin passt :)

Rise Against- Endgame

@KatherinePotter: Vielen dank für dein wunderbares Kommi :) Ich mag eigentlich so eigene Figuren auch nicht wenn es nicht sein muss, aber da ich eine gute Idee hatte, für die einfach keine andere der Black Schwestern gepasst hätte musste ich mir meine eigene dazu erfinden :) Ich habe jetzt auch einen Beta leser wegen den fehlern und hoffe das es jetzt besser ist :)
@Kirschblüte:Vielen dank :) Also vielleicht weißt du jetzt ein wenig mehr, wer 'er' sein könnte :D Ich lasse die ganze Geschichte ein wenig früher spielen und der Prolog handelte von dem nach Ende meiner eigentlichen Geschichte, ich hoffe du weißt was ich meine :D


Clary

20.10.1812

Ich beobachtete wie die aufgehende Sonne die Umgebung in ein erst rotes und dann in ein immer helleres Licht tauchte. Ich lag in meinem großen Himmelbett, das direkt neben dem riesigen Fenster stand und eine wunderschöne Aussicht hatte. Ich liebte die Natur über alles, draußen fühlte ich mich frei und nicht eingesperrt, es war einfach unglaublich. Ich drehte mich auf die andere Seite, wo meine Schwester Narzissa seelenruhig schlief. Wir teilten uns ein Zimmer, was uns beide aber noch nie wirklich gestört hatte, denn wir waren mehr als nur Schwestern, wir waren auch beste Freundinnen. Narzissa hatte als Einzige die blonden Haare unserer Mutter geerbt und diese fielen ihr wie flüssiges Gold über die Schulter. Ich stand so leise wie möglich auf und lief an ihrem Bett vorbei in unser eigenes Badezimmer, wo ich mich schnell fertig machte und mir ein dunkelblaues Kleid anzog. Meine langen braunen Haare, ließ ich offen und so verschwand ich schnell nach unten, wo natürlich noch keiner war. In meiner Familie schliefen alle sehr lange. Unser Haus war nicht das größte, aber sicher auch nicht das kleinste. Unten war eine Küche, in der eigentlich nur unsere Hauselfen waren, ein großer Spießerraum, eine Art Wohnzimmer und das Arbeitszimmer von meinem Vater. Oben waren die Zimmer von Narzissa und mir, Bellatrix und Andromeda, Mums und Dads und ein Musikzimmer.

Ich ging nach außen, wo es noch ziemlich warm war für Mitte Oktober. Ich lief zu meinem Lieblingsbaum, der direkt vor unserem Haus war und setzte mich darunter. Neben dem Baum war ein großer See, der still dalag. Ich lebte in einem größeren Dorf, in dem Hexen und Zauberer zusammen mit den Muggeln lebten und diese wussten sogar irgendwie von uns, aber es störte keinen so wirklich. Es war ein ziemlich reiches Dorf und Bürger mit wenig Geld waren hier nicht zu finden. Natürlich hieß es nicht, dass hier alle nur in Geld schwammen, aber wir waren alle sicher nicht arm. "Ich hätte nichts anderes von dir erwartet", lachte eine mir viel zu vertraute Stimme. Ich drehte mich zu Regulus um, der sich grinsend neben mich setzte und mich musterte. "Du weißt, ich liebe den Sonnenaufgang." Ich schaute wieder zum Himmel hinauf, der nun blau war und vereinzelte Wolken vorweisen konnte. "Hast du schon die Neuigkeit gehört?", fragte er mich und ich schaute in seine strahlend grauen Augen. "Ich nehme mal an, du wirst es mir gleich sagen." "Die Familie Lestrange ist wieder her gezogen." "Nein?" Ich klang sichtlich geschockt und er musste lachen. "Damit hättest du wohl nicht gerechnet." Ich schüttelte den Kopf. Jeder im Land kannte die Lestranges, sie waren einer der reichsten Familien und gleichzeitig wusste jeder auch, dass sie sich stark für schwarze Magie interessierten und trotzdem störte es die wenigsten. Vor zehn Jahren sind sie von hier weg gezogen und jetzt waren sie wieder da, nur wieso? Ich verstand mich wunderbar mit der Familie, genauso wie meine Schwestern, aber viele andere verstanden sich nicht so gut mit ihnen, was besonders an ihrer Einstellung lag.

"Sie wollen einen Ball zu diesem Anlass geben", sagte er und ich stöhnte genervt. "Nicht wieder ein Ball." "Ist doch toll, ich meine, erstens sehen wir Rabastan und Rodolphus endlich mal wieder und zweitens gibt es dort scharfe Mädchen", lachte er und ich verdrehte die Augen. "Ich interessiere mich nur nicht für scharfe Mädchen und außerdem habe ich die beiden das letzte Mal gesehen, als sie kleine Kinder waren." "Deswegen ist es ja so interessant sie wiederzusehen", sagte Regulus und stand auf. "Na komm schon, deine Eltern sind jetzt sicher wach und so wie ich meine Tante kenne, hasst sie es, wenn du nicht im Haus bist, wenn sie wach wird", sagte er und zog mich mit sich ins Haus zurück. Meine Tante und mein Onkel lebten mit meinen beiden Cousins nur eine kurze Strecke entfernt und wir waren deswegen Nachbarn.

Tatsächlich waren in meiner Familie alle wach am Esstisch, als ins Haus zurückkam. Meine Mutter schaute mich abfällig an und wandte sich dann wieder dem Tagespropheten zu, den sie gerade las. "Guten Morgen, Clarissa und Regulus", sagte mein Vater fröhlich und setzte sich neben meine Mutter. "Guten Morgen alle zusammen", sagte ich und setzte mich neben Narzissa. "Ich habe Clary gerade die wunderbaren Neuigkeiten berichtet", sagte Regulus und setzte sich neben Bella, die aussah, als würde sie gleich wieder einschlafen, wenn Andromeda ihr nicht in die Seite gestoßen hätte. "Und welche wären das ?", fragte ihn meine Mutter freundlich. "Dass die Lestranges wieder her gezogen sind." Meine Mutter verschluckte sich an ihrem Kaffee, mein Vater schaute ihn geschockt an und Bellatrix war nun hellwach. "Du meinst also, dass Rodolphus wieder her zieht?" "Er meint wohl, dass die ganze Familie wieder her zieht", sagte Andromeda und bekam einen Todesblick von ihr. "Wie wunderbar", sagte meine Mutter, die sich nun wieder gefangen hatte. "Sag mir bitte, dass sie eine Feier zu diesem Anlass geben werden." "Es heißt, es wird so etwas geben, aber bevor ich keine Einladung gesehen habe, weiß ich es auch nicht", sagte Regulus und grinste mich an.

Bellatrix


20.10.1812

Die Neuigkeiten verwirrten mich sehr und das musste schon etwas heißen. Vor zehn Jahren war die Familie weg gezogen und keiner hatte seitdem mehr etwas von ihnen gehört und jetzt waren sie wieder da. Ich war damals zehn Jahre alt und hatte ein sehr gutes Verhältnis zu Rodolphus Lestrange, dem ältesten Sohn der Familie. Ich fragte mich sehr, was wohl aus ihm geworden war, auch wenn es mich im Grunde nicht interessierte, er war ja nur ein Kerl. Ich dachte bestimmt eine Ewigkeit nach, ehe es an meiner Zimmertüre klopfte und Zissy rein kam. "Na, Bella, zerbrichst du dir den Kopf über den lieben Rodolphus?" "Sollte ich?", fragte ich kalt, doch Zissy ließ sich davon nie beirren und lächelte mich weiterhin an. "Naja, du wirst ihn nach einer sehr langen Zeit wiedersehen und ihr wart mal ein Herz und eine Seele", lachte sie und setzte sich neben mich. Wir waren wahrscheinlich die eigenartigsten Schwestern der Welt. Wir liebten uns alle gegenseitig über alles, aber waren vom Aussehen und vom Charakter unterschiedlich bis zum Gehtnichtmehr. Ich war für meine Haare bekannt und meine sehr arrogante Haltung. Ich war bestimmt nicht leicht zu manipulieren und konnte die Nerven von vielen Menschen wegen meiner sturen Art zerstören. Andromeda war immer schon die Intelligente von uns allen. Die, die lieber ein gutes Buch las und der Meinung war, dass unsere ganze Familie einfach nur verrückt sei. Narzissa war immer schon der Liebling unserer Mutter. Sie war bildschön und immer lieb und nett, aber konnte dennoch mal eine richtige Zicke werden, wohingegen Clarissa ein Naturmädchen war, sie war ehrlich und wurde irgendwie von allen geliebt, außer von meiner Mutter. Sie hasste sie für ihre offene und viel zu fröhliche Art einfach nur.

"Zissy, Rodolphus Lestrange interessiert mich nicht im Entferntesten", antwortete ich kalt und stand auf. "Werden wir ja übermorgen sehen", lachte sie und schaffte es mich zum Erstarren zu bringen. "Was?" "Übermorgen wird ein Ball stattfinden und wir sind eingeladen", sagte sie und grinste mich breit an. "Mum ist jetzt schon aus dem Häuschen." Mit diesen Worten verließ sie mein Zimmer und ich atmete tief durch, na klasse. Wie sollte ich mich ihm gegenüber nur verhalten und was sollte ich anziehen, ob er sich wohl noch an mich erinnert? Stopp! Bellatrix Black, du wirst nicht anfangen dir den Kopf wegen irgendeinem Kerl zu zerbrechen. Das ist er sicher nicht wert.


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