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Fanfiction

Die Welt in Trümmern - Gefährliche Gegner

von Seamusfanatiker

Beinahe aus Reflex stieß Harry seinen Zauberstab nach vorne und brüllte: <<Expelliamus>>.
Der Zauber traf Malfoys grünen Strahl nur wenige Zentimeter vor Harrys Gesicht und explodierte, anders als vor 3 Jahren auf dem Friedhof mit Voldemorts Zauberstab.
Die Kraft der Explosion riss Harry von den Füßen. Doch nach einem kurzen Ächzen stand er, ebenso Malfoy wieder auf den Beinen. Sein Klammerfluch traf Malfoy völlig unerwartet und Malfoy brach völlig regungsunfähig zusammen.
Auch wenn er ihn selten verwendete, so hatte der Petrificus Totalus doch seinen Reiz stellte Harry fest.
Langsam trat er auf den am Boden liegenden Jungen zu, den Zauberstab noch immer im Anschlag.
<< Wenn du mir schon einmal nicht widersprechen kannst, dann erzähle ich dir einmal etwas>>, raunte er während er sich zu seinem Widersacher kniete.
Du und dein Meister, ihr habt keine Chance uns zu besiegen. Wenn du dich rühren könntest, würdest du sehen, dass dieses Schloss voller Zauberer ist, die für die gerechte Sache kämpfen. Amicus, Bellatrix und all die Anderen haben keine Chance. Und du auch nicht. >>
Er schwieg einen Moment, dann bohrte er seinen Zauberstab direkt in das Fleisch an Malfoys Kehle: <<Ich könnte dich jetzt foltern oder gar umbringen. Mit Ron habt ihr es getan. Doch ich bin nicht wie ihr.

Meine Mutter starb um mich zu retten. Glaubst du, auf deiner Seite, unter deinen Leuten gibt es auch nur eine einzige Person, die das selbe für dich tun würde? >> Dooby, der DEIN Elf gewesen ist, hat sein Leben für mich gegeben, weil er mich geliebt hat. Und er ist nicht der Einzige, dem ich mein Leben anvertrauen würde. >>

Mit einem Schwenk seines Zauberstab ließ er den Zauber dahinschwinden und erhob sich langsam während er auf den noch immer am Boden liegenden Malfoy blickte.
<<Das ist deine letzte Chance Malfoy. Verschwinde, denn ich weiß nicht, ob die Anderen dir diese Gnade gewähren würden. >>
Mit diesen Worten reichte er Malfoy die Hand, welcher sie nach kurzem Zögern ergriff und sich aufsetzte.
Dann, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, eilte er in die entgegengesetzte Richtung davon.

<<Das war sehr edel von euch, Mister Potter>>, höhnte eine Stimme.
Harry wirbelte herum, nur um den ultravioletten Strahl zu sehen, der ihn tief in die Magengrube traf und rücklings gegen ein hinter ihm befindliches Gelände schmetterte.
Harry keuchte, als er sich bemühte seine Hände an das Gelände zu drücken, um sich festzuhalten. Seine Eingeweide schienen zu schreien bei jeder Bewegung die sein Körper vollführte.
<<Averey>>, knurrte er, als er den selbstgefälligen Zauberer auf sich zuschreiten sah.

<<Nun, nur weil ich dich nicht töten darf, heißt es nicht, dass ich keinen Spaß mit dir haben darf, nicht wahr? >>.
Der Mann lächelte, während seine Lippen stumm das Wort bildeten, dass Harry so sehr hasste: Crucio.

Als der Schmerz, der seinen Kopf zum explodieren bringen suchte allmählich nachließ, blickte Harry in das bösartige Grinsen des Mannes.
Er selbst hing schlaff am Geländer, unfähig sich zu rühren.
Dennoch griff er seinen Zauberstab fester.
Er wollte den Mann vor sich außer Gefecht setzen, doch sein geschändeltes Hirn ließ ihn keinen klaren Gedanken fassen.
Einzig ein Bruchstück aus einem seiner ersten Jahre der Zaubereiausbildung kam ihm in den Kopf. Dass er den Zauber direkt in seinem ersten Jahr gelernt hatte, kam ihm gar nicht mehr ins Gedächtnis, als er zu wutscheln und wedeln begann:
<<Wingardium Leviosa>>, hauchte er, als Averey auch schon den Boden unter den Füßen verlor und langsam in die Luft stieg.
Vielmehr überrascht als verängstigt, blickte dieser an sich herunter.
Das war seine einzige Chance.
Mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, zog sich Harry an dem Geländer hoch.
Der tödliche Lichtblitz von Averey schoss über seinen Kopf und traf ein blondes Mädchen eine Etage weiter unten. Harry blickte über das Geländer und glaubte Luna zu erkennen, die mitten in einem Kampf Seite an Seite mit Dean Thomas zur Seite wegknickte.
<<Nein!>>, schrie Harry voller Schmerz und wandte sich um zu Averey.
Als ihre Blicke sich begegneten wusste Harry bereits, was der Zauberer ihm gegenüber vorhatte.
Mit einem Ruck schwang er sich über das Geländer und ließ sich die 4 Meter nach unten fallen.
Der Aufprall war schmerzhaft und Harry zuckte, als er spürte wie seine linke Schulter knackte.
Als sein Blick nach dem Geländer suchte, erkannte er nur noch einen großen Krater an der Stelle, an der er nur kurz zuvor noch gestanden hatte.
<<Das war ein Fehler Harry>>, lachte eine schrille Stimme nur wenige Meter hinter Harry.
Inmitten einer Spur von blutigen Fußabdrücken, zerrissenen Umhängen und Dingen, die Harry nicht beschreiben wollte, stand Bellatrix Lestrange mit weit abstehenden schwarzen Haaren. Ihr Blick traf den Harrys, während sie mit einem gemurmelten Fluch, den Harry nicht verstehen konnte Pavarty Pattil in Flammen aufgehen ließ.

Ihr kreischendes Lachen erfüllte die Wände und als Harry sich umsah erkannte er, dass er sich in der Eingangshalle befand.

Nun richtete sich ihr Zauberstab auf Harry. Bereit zu kämpfen. deutete Harry seinerseits auf die wie irre lachende Frau.

<<Sehr gut gemacht, Bella>>. ertönte nun eine weitere Stimme hinter Harry.

Harrys Kopf fuhr herum und blickte geradewegs in das Gesicht des dunklen Lords, welcher neben Argus Filch aus einem der Nebenräume trat.
<<So endet es also>>, murmelte er. <<Noch irgendwelche letzten Worte, Harry Potter? >>.



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So, das war mein zweites Kapitel. Ich hoffe, ich habe keine Grammatikfehler eingebaut, doch um diese Uhrzeit (1.45 h ) kann das schon mal geschehen^^. Ich hoffe, es hat euch wieder gefallen und würde mich über eure Kommentare freuen :)

PS: Habe noch 2 weitere Geschichten:

Seamus Finnigan - Leben und Leiden und
Das letzte Geheimnis

Ich würde mich freuen, wenn ihr auch dort rein schauen würdet. Gute Nacht :)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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