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Fanfiction

So wie ich mir die Welt vorstelle ist sie auch. - Eine aufregende Situation

von TatzeMoonyKrone

Als Catherine hinunter zum See spazierte, wanderten ihre Gedanken wieder zu ihrem Traum. Wieso musste es nur ein Traum sein? Warum konnte ihre Mutter nicht wirklich wieder hier sein?
Während sie so versunken war, bemerkte sie gar nicht, dass sie, nachdem sie am See ankam, immer weiter in Richtung verbotenem Wald ging . Schließlich verschwand sie ganz darin und ließ alles andere hinter sich. Nach einer Weile setzte sie sich hin und lehnte sich an einen Baum. Es war ihr egal ob sie im Wald war oder sonst wo, das Leben war wirklich nicht fair und diese Tatsache traf sie nun wieder mit voller Wucht.
Plötzlich kam der schwarze Hund wieder zum Vorschein. Er fletschte die Zähne und starrte sie mit seinen leuchtenden Augen an.
"Zeig' mir endlich wer du bist!", schrie Catherine wütend.
Er rührte sich nicht vom Fleck.
"Ich weiß, dass du kein gewöhnlicher Hund bist, zeig dich!"
Dann lief er weg.
Wütend warf Catherine einen Stein, der am Boden lag, in die Richtung, in die der Hund verschwunden war.
"Blöder Köter", murmelte sie leise zu sich selbst, als sie plötzlich einen Mann bemerkte der nun vor ihr stand. Zunächst dachte sie es sei einer der Lehrer oder Hagrid, aber es war- .. Sirius Black!
Erchrocken stand sie auf und taumelte zurück.
"Hier bin ich, zufrieden?", sagte dieser mit einem verrückten Blick und Lächeln im Gesicht.
"Aber, ich meine, Sie-", stammelte Catherine erschrocken.
"Remus scheint dir nicht viel erzählt zu haben, wen wundert's, auch er glaubt noch immer die Lüge, .. nur wegen Pettigrew, ich-"
"Remus hat mir so gut wie gar nichts erzählt."
"Nur, dass ich gefährlich bin, stimmt's?", fragte er erneut mit einem verrückt anmutigem Lächeln.
Sie sagte nichts und taumelte weiter zurück. Sie könnte es einfach nicht fassen, dass sie gerade ihrem Vater gegenüber stand!
Er lachte laut auf.
"Erwischt.", meinte er lachend.
"Weißt du Catherine, ich hatte gehofft, dass sich diese Möglichkeit ergeben würde, obwohl ich überrascht bin, dass du nicht gleich weggelaufen bist, schließlich hat dir mit Sicherheit jeder erzählt wie 'gefährlich' ich bin ..", erwdierte er ironisch und musterte sie aufmerksam.
"Sie kennen meinen Nnamen?"
"Natürlich! Wieso war ich wohl sonst bei dir und Remus zu Hause? War ganz schön risikoreich, ich wurde von einigen Muggeln gesichtet, die wollten mich wohl ins Tierheim stecken ..-", meinte er amüsiert.
"Aber, ich meine .. Sie können sich noch daran erinnern wer ich bin?"
"Na was glaubst du wohl? Wo du doch Lily so ähnlich siehst, das hätte ich nie vergessen..", antwortete er nachdenklich.
"Sie sind nicht schuldig, das weiß ich! Ich habe immer an Ihre Unschuld geglaubt!", sagte sie entschlossen.
"Das bedeutet mir sehr viel, Cathy, danke und ja du hast recht, ich war nie schuldig, Peter-"
"Hat sich selbst den Finger abgeschnitten. Jeder würde bei genauerem Überlegen darauf kommen, nachdem er immer ein solcher Feigling war, aber die Schuld bei jemandem "Offensichtlichen" zu suchen ist oft angenehmer, weil es nicht so viel Denken erfordert.", sagte Catherine sarkastisch.
"Du hast Lilys Grips geerbt, so viel steht fest.", meinte er lächelnd.
"Tatsächlich? Die Meisten sagen mir ich komme eher nach Ihnen, dem Temperament wegen ..", erwiderte sie lächelte zurück.
"Hör auf mich zu Siezen, ja? Es mag eine ziemlich verwirrende Situation sein, aber eigentlich wären wir sehr vertraut miteinander, ist es nicht so?" Sie nickte.
"Ich kann mir vorstellen Schniefelus ist nicht begeistert davon, dass du nach mir kommst.", ergänzte Sirius lachend. Sie wusste von wem er sprach.
"Nein, das ist er nicht, aber ich kenne ihn gut, eine Zeit lang hab' ich bei ihm gewohnt.", antwortete Catherine nachdenklich.
"Bei ihm gewohnt? Wieso das?", fragte er entrüstet.
"Es war anfangs niemand sonst da, der sich um mich hätte kümmern können."
Sirius schien ernst zu werden.
"Wir haben nicht umsonst Remus zu deinem Paten gemacht, wieso-"
"Er war lange nicht auffindbar. Aber es ist in Ordnung, so wie es war, glaub mir."
"Wie geht es dir und Harry?", fragte er unsicher.
"Mir geht es gut und Harry auch, nur .. er glaubt an diese Lüge, obwohl ich oft versucht habe ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Er missinterpretiert die ganze Sache."
"Wer könnte es ihm verübeln? Er glaubt nunmal an Fakten und diese sprechen gegen mich .. hör zu, ich muss Pettigrew fassen, nicht nur um ein für alle mal aus dem Gefängnis zu kommen sondern um ihm seine gerechte Strafe dafür zu geben, dass er Lily und James verraten hat!", sagte Sirius nun ernst und entschlossen.
"Schon, nur wie willst du das anstellen? Ich meine wo ist er, wenn er im Schloss ist dann muss er-"
"Eine andere Gestalt haben? Ganz Recht und bei nächster Gelegenheit hole ich ihn mir."
Plötzlich hörte man das Knacken eines Zweiges.
"Da kommt jemand! Ich muss weg. Catherine, ich bin dir unendlich dankbar dafür, dass du die Wahrheit herausgefunden hast und an mich glaubst, obwohl ich das, wegen all meinen wirklichen Fehlern, gar nicht verdient habe. Ich komme bald wieder.", sagte er und bevor sie noch irgendetwas darauf antworten hätte können, verschwand Sirius und war weg.
Catherine wusste nicht mehr aus welcher Richtung sie gekommen war. Panik stieg in ihr auf. Tatsächlich aber kam eine große Gestalt auf sie zu. Ein Zentaur so weit sie es erkennen konnte.
"Was tun Sie hier? Das ist kein Ort für Schüler des Schlosses.", sagte ein wunderschöner Zentaur mit blauen Augen und einem goldenen Palomino-Fell.
"Verzeihung, ich habe mich wohl verlaufen.", antwortete Catherine wahrheitsgetreu.
"Mein Name ist Firenze. Vielleicht kann ich Euch weiterhelfen?"
"Das wäre wirklich sehr freundlich."
"Folgen Sie mir."
Beide gingen sie stumm geradeaus.
"Wie sind Sie hier hergekommen? In den verbotenen Wald verläuft man sich nicht einfach, nicht bei seiner Größe.", meinte Firenze nach einer Weile und sah sie an.
"Nun, ich bin einfach hierhergegangen, ohne weiter darüber nachzudenken."
"Sehr leichtsinnig, Miss. Dieser Wald ist bei Weitem nicht sicher.", sagte der Zentaur misstrauisch und sich nervös umschauend.
Plötzlich sprang eine ganze Herde Zentauren hinter den Bäumen hervor und umzingelten Beide.
"Wo möchtest du hin, Firenze?", fragte ein wild aussehender, rappfarbener Zentaur.
"Ich bin diesem Mädchen behilflich indem ich ihr den Weg aus dem Wald heraus zeige.", antwortete Firenze ruhig.
Alle Zentauren fingen laut und wütend an zu schnauben.
"Sie hat unser Gebiet betreten, du weißt welche Strafe sie erwartet!", rief der wilde Zentaur erneut.
"Sie ist noch ein Fohlen, wir verletzen keine Fohlen, Bane!", entgegnete Firenze nun ebenfalls wütend.
"Sie ist kein Fohlen mehr, sieh sie dir an! Ihr geht keinen Schritt weiter!"
"Verzeih, Bane, aber das ist nicht möglich.", mit diesen Worten stieg Firenze und schlug mit seinen Hufen aus. Alle erschraken und wankten ein paar Schritte zurück.
"LAUF!", schrie er und Catherine tat sofort wie ihr befohlen. Sie rannte, starrte auf den Boden in der Hoffnung nicht zu stolpern und keine der Zentauren zu sehen, die sie nun verfolgten.
Schneller und schneller rannte sie immer geradeaus. Langsam wurde es heller und sie erkannte den Weg nach draußen, doch kurz bevor sie ganz dort war, hatten sie zwei der Zentauren eingeholt und sich ihr in den Weg gestellt. Wütend starrten sie sie an. Der eine war kastanienbraun, der andere eher fuchsfarben.
"Du, Mensch, bleibst wo du bist.", sagte eine der beiden drohend.
Der rappfarbene Zentaur kam auf sie zugaloppiert, ohne Firenze. 'Hoffentlich haben sie ihm nichts angetan', dachte Catherine besorgt. "Dein Fluchtversuch war ein großer Verstoß gegen unsere Sitten! Die Höchststrafe.", sagte er ruhig. Catherines Atem ging schnell, noch immer war sie aus der Puste und die Panik machte das Ganze auch nicht leichter.
"Halt! Stopp! Hört sofort auf!", schrie jemand von der anderen Seite des Waldes. Es war Hagrid der langsam auf sie zugeschlurft kam.
"Es steht dir nicht zu, etwas dazu zu sagen, Wildhüter.", entgegnete Bane zornig und scharrte mit den Hufen.
"Oh doch! Sie is ne Schülerin vom Schloss, ihr dürft sie gar nich' verletzen, sie steht unter Schutz.", antwortete Hagrid und stellte sich neben Catherine.
"Nicht wenn Sie unser Gebiet betritt."
"Sie hat sich doch nur verirrt, nich' wahr?", fragte er und Catherine nickte heftig.
Die Zentauren schienen sich untereinander zu unterhalten und beraten.
"Geht's dir gut?", fragte Hagrid besorgt.
"Ja, danke, Professor.", meinte sie noch immer im schockähnlichen Zustand.
"Ich bin doch nich-"
"In Ordnung. Sie darf gehen, aber sollte sie dieses Gebiet noch einmal bertreten wird sie nicht mehr herauskommen.", verkündete Bane argwöhnisch und galoppierte mit dem Rest seiner Herde zurück in den Wald.
"Na komm, ich helf dir hoch.", sagte Hagrid und reichte ihr seine Hand. Mit einem großen Schwung kam sie wieder auf die Beine.
"Aber, Professor-"
"Hagrid, gefällt mir besser, n'richtiger Professor bin ich ja gar nich'.", erwiderte er lächelnd.
"Hagrid, Firenze hat mir geholfen, aber er ist nicht mitgekommen, was ist, wenn sie ihm wegen mir etwas antun?", entgegnte sie voller Panik.
"Tja, weis' du, das war schon immer so. Firenze is'n netter Zentaur, der einzig Nette den ich kenn' und das soll schon was heißen, aber weil er mit uns zusammenarbeitet wurde er schon früh aus seiner Herde geworfn'. Mach dir keine Gedanken deswegen.", sagte Hagrid und führte sie zurück zum See.
"Aber was um alles in der Welt hast du da drin gemacht, he? Er heißt nich' ohne Grund verbotener Wald.", fügte Hagrid vorwurfsvoll hinzu.
"Es war keine Absicht, ich habe mich verlaufen ... aber, .. Hagrid, wie spät ist es?", erwiderte Catherine plötzlich, als sie merkte, dass es schon dunkel wurde.
"So gegn' sechs nehme ich an. Es wird jetzt immer schon früh dunkl'."
Oh nein! Sie hatte so gut wie den ganzen Schultag im Wald verbracht! Jetzt würde sie großen Ärger bekommen ..
"Danke, Hagrid für deine Hilfe. Ich muss los!", meinte sie und rannte zurück zum Schloss.
Die Schüler waren bereits beim Abendessen in der Halle und auch Catherine wollte gerade in die Halle gehen, als sie plötzlich von einer Stimme zurückgehalten wurde.
"Nicht so eilig, Miss Black. Professor Dumbledore ist zu Ohren gekommen, sie wären heute Nachmittag nicht in Ihrem Unterricht gewesen und möchte Sie sprechen.", sagte die kalte Stimme von Severus.
Sie drehte sich zu ihm um. Sie wusste, dass sie schrecklich aussehen musste, so dreckig und verschwitzt.
"Wieder besondere Privilegien von denen wir Normalsterblichen nur träumen können? Ein Geburtstag gilt nicht als Entschuldigung, sollten Sie sich heute Abend nicht blicken lassen, schwöre ich Ihnen, dass es Ihnen leidtun wird!", fügte er drohend hinzu.
Er ging in die Halle und ließ sie draußen stehen. Percy sah sie und winkte ihr zu, aber sie deutete ihm, dass sie gehen müsse und tat dies auch. Catherine musste sich dringend etwas ausdenken, warum sie im vebotenem Wald war. Sirius durfte sie natürlich nicht erwähnen.
Hoffentlich fiel ihr noch etwas Gutes ein ...


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