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Fanfiction

So wie ich mir die Welt vorstelle ist sie auch. - Wahrheiten

von TatzeMoonyKrone

Aus gegebenen Anlass würde ich euch bitte aufzuhören mir Nachrichten zu schicken mit mehr als unangemessener Kritik, wenn man es überhaupt noch Kritik nennen kann. Ich verstehe es absolut, wenn einigen Menschen, diese FF nicht gefällt, wegen den Personen, der Geschichte oder einfach wegen dem Verlauf der Geschichte in letzter Zeit, nur es ist eben so. Es ist meine Geschichte udn die läuft wie sie nunmal läuft, wenn sie euch nicht gefällt dann tut mir das sehr leid, aber es zwingt euch schließlich niemand sie zu lesen.
Also, daher, wenn ihr Kritik äußern wollt, gerne nur bitte im angemessenen Rahmen und ohne Beleidigungen. Danke.

Und jetzt trotzdem viel Spaß beim Lesen. :)





Als Catherine schließlich am Abend wieder hinunter in die Kerker ging, hatte sie ein flaues Gefühl im Magen. Ihr tat es leid, was sie am Vormittag zu Severus gesagt hatte. Natürlich verstand er mehr von Liebe als viele andere Menschen. Er liebte Lily mehr als alles andere auf der Welt. Wie konnte sie nur so dumm sein und soetwas sagen? Er verstünde nichts von Liebe ... es war wirklich dumm und leichtsinnig gewesen.
Vorsichtig klopfte sie an seiner Bürotür. Ein Herein drang aus der Tür hervor und Caherine öffnete diese. Severus saß hinter seinem Schreibtisch und würdigte sie keines Blickes.
"Sie kommen zwei Minuten zu spät, Miss Black. Ich habe Ihnen die Kammer mit den Zutaten aufgesperrt. Sie werden alle katalogisieren und sortieren. Von A bis Z. Los!", sagte er kühl und ohne zu ihr hochzusehen.
Sie ging ein paar Schritte in Richtung Tür, dann blieb sie stehen.
Severus fiel es natürlich auf, dass sie nicht weiterging und schnorrte sie deswegen an.
"Ich denke ich habe mich klar ausgedrückt, ist es nicht so? Gehen Sie an Ihre Arbeit!", schnauzte er wütend, doch Catherine blieb stehen.
"Es tut mir leid, Professor. Ich hätte das heute Vormittag nicht sagen dürfen. Ich weiß, dass Sie weit mehr von Liebe verstehen als die Meisten und es war sehr unüberlegt von mir soetwas zu sagen." Sie machte eine kurze Pause um auf eine irgendeine Reaktion seitens Severus zu warten, doch vergeblich. Er sah sie nicht an und machte auch sonst keine Anstalten etwas zu tun. Sie nahm trotz der Tränen in ihren Augen all ihren Mut zusammen.
"Wieso tust du das? Das was damals passiert ist, ist nicht mein Fehler, bitte Severus! Ich ertrage diese Kälte nicht länger! Schon sieben Jahre bist du so zu mir, wieso? Bitte hör auf damit!", schluchzte sie verzweifelt, während Tränen ihr Gesicht hinunterliefen.
Severus hatte aufgehört zu schreiben und sah sie nun an, aber nicht leidvoll und freundlich, wie sie es sich vielleicht erhofft hatte, nein. Wut war in sein Gesicht geschrieben, was Catherine nur noch mehr zum Zittern brachte.
"Ich glaube Sie vegessen wen Sie hier vor sich haben, Miss Black. Duzen Sie mich noch einmal und ich werde Ihnen noch mehr Punkte abziehen. Jetzt gehen Sie an Ihre Arbeit, Sofort!", sagte er laut und zornig. Für Catherine war es als hätte sie seine Worte nur durch einen langen Tunnel gehört, als wäre sie gar nicht richtig da, denn es verletzte sie so sehr das zu hören, dass sie fürchtete ihre Welt würde nun vollständig einstürzen.
Unfähig etwas zu tun stand sie zitternd da.
"Sie tun nun was ich Ihnen aufgetragen habe!", betonte er noch zorniger.
Endlich fand sie die Kraft sich umzudrehen und in den Raum mit den Zutaten zu gehen.
Doch sie hielt erneut inne.
"Wäre es dir lieber, wenn ich gar nicht mehr hier wäre, mh? Ich bin immernoch die Selbe wir vor sieben Jahren! Was man von dir nicht behaupten kann.", sagte sie zitternd.
"Fünfzig Punkte Abzug, ich habe Sie gewarnt und Ihnen gesagt was Sie tun sollen also tun Sie das gefälligst auch!", erwiderte er nun vor Zorn schäumend.
"Glaubst du wirklich mich würde das kümmern? Ziehe mir alle Punkte ab und es wäre mit egal! Du kannst mich mit jeder Strafe dieser Welt bestrafen und ich würde trotzdem nicht aufhören! Was muss ich tun damit du mir endlich verzeihst? Meinen Namen ändern, leugnen dass Sirius mein Vater ist, überhaupt nicht mehr existieren? Was willst du? So sage es doch bitte!", schrie Catherine nun so verzweifelt wie sie nur konnte.
Severus Augen waren nun dünne Schlitze.
"Sie sind genau wie Ihr Vater, ist das nicht Schande genug für sie? Jetzt gehen Sie an Ihre Arbeit!", erwiderte er mit einem rasiermesserscharfen Unterton in der Stimme.
Sie sah, dass es keinen Sinn machte weiter darüber zu diskutieren. Daher machte sich zitternd und wütend zugleich an die Arbeit. Sie blieb absolut still und Severus machte es ihr gleich.
Nach mehr als zwei Stunden machte Severus dem ein Ende.
"Das reicht für heute.", sagte er wieder kühl und teilnahmslos als wäre nichts gewesen.
Sie stand auf und verließ das Zimmer.
"Professor Dumbledore hat mich gebeten Sie in Okklumentik zu lehren. Eine Entscheidung, die ich schon jetzt bereue, aber da ich mein Wort gegeben habe, fangen wir nun an. Sie müssen wissen, in der Vergangenheit machte sich der Dunkle Lord oft einen Spaß daraus in die Köpfe seiner Opfer einzudringen und sie mit den schrecklichsten Erinnerungen zu quälen, so lange bis sie bettelten getötet zu werden. Okklumentik ist ein effektiver Weg sich dagegen zu wehren. Ich werde nun versuchen in Ihren Kopf einzudringen und Sie werden versuchen, sich mit allen Mitteln dagegen zu wehren.", erklärte er während er seinen Zauberstab zog und auf Catherine richtete. Sie nickte nur, denn sie wusste es war aussichtslos zu widersprechen.
"Legilimens!", rief er und plötzlich durchzog ihren Kopf ein schrecklicher Schmerz. Da sah Catherine verschiedene Momente ihres Lebens erneut. Zuerst war sie in Hogwarts und wurde von ihren Mitschülerinnen gehänselt, dann war sie plötzlich bei Remus der sie liebevoll in den Arm nahm, schließlich wieder bei Severus zu Hause, als kleines Mädchen.
"Konzentrieren Sie sich! Wehren Sie sich!", schrie Severus laut. Sie versuchte es, sie versuchte sich dagegen zu wehren und zu verschließen, doch es gelang ihr nicht, so sehr sie sich bemühte.
Dann war sie wieder im Hier und Jetzt. Völlig außer Atem.
"Nennen Sie das Kontrolle?", giftete er sie an.
"Ich versuche es.", sagte Catherine noch immer außer Atem.
"Wie ich sagte, genau wie Ihr Vater. Schwach-"
"Das ist nicht wahr!", entgegnete sie wütend.
"Dann beweisen Sie es mir, na los! Kontrollieren Sie Ihre Gedanken!
.. Legilimens!", schrie er erneut und wieder sah Catherine ihre Erinnerungen. Sie war wieder bei Remus kurz nachdem sie zu ihm gezogen war. Sie war traurig, da Severus ihr nicht geschrieben hatte.
'Was habe ich falsch gemacht?', fragte das jüngere sie. Remus sah sie aufmunternd an.
'Du hast nichts falsch gemacht. Professor Snape ist mit Sicherheit einfach nur sehr beschäftigt.', antwortete Remus und strich ihr über den Kopf.
"Man möchte brechen.", entgegnete Severus wieder im Hier und Jetzt. Wie konnte er nur so kaltherzig sein?
"Ich schaffe es nicht, lassen wir es gut sein!", antwortete sie um den Atem ringend. Doch Severus zeigte kein Erbarmen.
"Legilimens!"
Wieder kamen die verschiedensten Erinnerungen. Der Kuss von Bill auf ihre Wange, den schwarzen Hund den sie gesehen hatte und wie Remus ihm befahl zu verschwinden und dann-
Plötzlich kam eine Erinnerung, an die sie sich so gar nicht mehr aktiv erinnern konnte. Sie war fünf Jahre alt und ihre Mutter stand vor ihr, besorgt, nervös.
'Hör mir zu, mein Schatz. Du musst dich verstecken, hörst du? Und auf gar keinen Fall herauskommen, egal was passiert! Hast du das verstanden?', sagte Lily ruhig, aber mit nervösem Blick.
Die jüngere Version von Catherine nickte.
'Mami, was ist los?', fragte diese ängstlich. Lily lächelte.
'Alles wird gut, mein Liebling. Bleib versteckt! Remus und Severus werden sich um dich kümmern, solange bis dein Vater dich holt. Sie passen auf dich auf, ja? Bleib versteckt!', antwortete ihre Mutter nervös und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Die kleine Catherine war verwirrt, wusste nicht von was sie sprach.
'Aber, Mami, was passiert jetzt?'
'Bleib versteckt, Liebling, tu was ich sage, um jeden Preis!'
Ein lauter Knall war zu hören und Lily rannte aus dem Zimmer.
Dann war Catherine wieder in der Gegenwart. Sie sah Severus ins Gesicht. Dieser sah mindestens ebenso schockiert und überrascht aus wie sie. Sie wollte etwas sagen, doch was wäre hier angemessen gewesen?
"Sie sollten nun gehen. Üben Sie alleine weiter Ihre Gedanken zu verschließen. .. Ja, gehen Sie nun.", sagte er ruhig nach einer langen Pause der Stille.
Als Catherine an ihm vorbei zu Tür ging, blieb sie kurz stehen. Sie legte eine Hand auf sein Gesicht.
"Du bist mir nichts schuldig, Severus." Das war alles, was sie sagte. Dann ging sie mit einer ganzen Reihe von verschiedenen Gefühlen in ihr zum Gemeinschaftsraum Es war schon sehr spät, weit nach Mitternacht. Erschöpft von Trauer, Wut und natürlich dem Unterricht schlurfte sie in Richtung Gemeinschaftsraum. Plötzlich kam ihr Remus entgegen.
"Cathy, was tust du noch hier? Weißt du wie spät es ist? Du könntest in große Schwierigkeiten deswegen kommen!", mahnte er vorwurfsvoll.
"Ich war noch Nachsitzen bei Professor Snape.", erwiderte sie müde.
"Bis jetzt? Ich werde mit ihm reden, er kann dich nicht so lange festhalten!", sagte Remus empört.
"Nein! Ist schon gut. Er hat mich auch noch unterrichtet.", meinte sie schnell.
"In Okklumentik?", fragte er. Sie nickte.
"Wie war es?"
"Aufschlussreich.", das war das Einzige, was ihr dazu einfiel.
"Ist alles in Ordnung?", entgegnete er besort und musterte sie. Noch immer waren Catherines Augen rot.
"Du hast geweint. Was ist passiert?"
"Nichts. Ich dachte nur, ich könnte ihn wieder besänftigen und er wäre so wie früher. Wie dumm von mir ..", antwortete sie bitter.
"Das tut mir leid, Liebes." Damit umarmte er sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Ist schon gut. Ich sollte nun schlafen gehen.", beschwichtigte sie.
Remus nickte, wünschte ihr eine gute Nacht und ließ sie gehen.
Es war ein grauenhafter Tag gewesen und es würde noch schlimmer werden.

Aus Zorn fegte Severus währenddessen alles, was auf seinem Schreibtisch lag, herunter. Wie konnte Lily nur denken, er würde sich auch noch um Catherine kümmern? Erst einen Fehler begehen und dann soll er sich darum kümmern? Er hätte Catherine gar nicht erst bei ihm aufnehmen sollen! Hätte er das gewusst, hätte er sich niemals darauf eingelassen. Voller Wut rannte Severus hoch zu Dumbledores Büro. Noch schlief er nicht, das wusste Severus, denn er bevorugte es erst sehr spät ins Bett zu gehen.
Ohne zu klopfen stürmte er in das Büro.
"Severus! Was um-"
"Ich bin nicht bereit dem Mädchen länger Unterricht in Okklumentik zu geben!", schrie er wütend und unterbrach Dumbledore damit. Dieser trug bereits sein Nachtgewand und starrte ihn misstrauisch an.
"Wieso? Was haben Sie gesehen? Etwa, dass Catherine Sie all die Jahre geliebt und vermisst hat und wie sehr sie darunter litt und noch immer leidet, dass Sie nicht mit ihr sprechen?", entgegnete Dumbledore gezielt laut und bitter.
"Lily ..", es war das Einzige, das er hervorbrachte.
"Was haben Sie gesehen?", fragte Dumbledore erneut herausfordernd.
"Lily hat dem Mädchen gesagt, sie müsse sich verstecken und ich würde mich wenn etwas passieren sollte schon um sie kümmern. Wie kann sie soetwas von mir erwarten? Es ist schlimm genug, dass ich Ihnen versprochen habe, auf den Sohn aufzupassen und jetzt sollte ich mich auch noch um das Mädchen kümmern? Hätte ich das gewusst, hätte ich sie nie-", schrie Severus schäumend vor Wut, wurde jedoch unterbrochen.
"Dann hätten Sie nie was? Sie aufgenommen? Etwas Gutes für sie getan? Hat Sie das wirklich so überrascht, Severus? Sie sehen jeden Tag wie sehr sie Lily ähnelt und wie sehr sie versucht wieder an Sie heranzukommen. Nicht einen Tag hat sie aufgehört Sie zu lieben.", provozierte Dumbledore ruhig.
"Sie ist genau wie ihr Vater, sonst nichts! Das Temperament, diese Arroganz, genau wie Potter! Ich habe mich nie um sie gesorgt, ich habe nur getan, was Sie mir aufgetragen haben!"
"Oh bitte, Severus. Sie wissen genauso gut wie ich, dass Sie sich sehr wohl um sie gesorgt haben, oft sogar und das Mädchen hat einen Namen. Man sieht nur das was man sehen will. Sie mag hin und wieder ein wenig temperamentvoll sein, was definitiv von Sirius kommt, aber genauso sehr hat sie diese wunderbare, liebevolle Art und diese Güte, die wir alle noch so gut von Lily kennen. So oder so, Sie haben ein Versprechen gegeben, Catherine zu unterrichten und das werden Sie tun.", sagte Dumbledore eindringlich.
"Ich bin Ihnen nicht noch mehr schuldig und dem Mädchen schulde ich genauso wenig!", entgegnete Severus wieder erzürnt.
"Oh doch und Sie wissen es. Sebst wenn Sie sich wirklich gegen das Einzig Gute in Ihnen entscheiden, so sind Sie Catherine zumindest Informationen schuldig."
"Welche Informationen?"
"Das wissen Sie genau. Denken Sie an Lily. Es mag sein, dass rein für die Zukunft gesehen, der Schutz von Harry weitaus wichtiger scheint als der Schutz von Catherine, nichts desto trotz weiß ich, dass Lily, diesen Satz nicht ohne Grund in der Erinnerung von Catherine gesagt hat. Sie haben ihr versprochen, auf das Mädchen aufzupassen, trotz deren Vergangenheit und Sie sagten, Sie würden sie beschützen, egal wie, egal wie alt sie ist. Haben Sie dieses Versprechen wirklich schon vergessen, Severus?", erwiderte Dumbledore und bohrte damit noch weiter in die Wunde in Severus Herz.
"Woher wissen Sie davon? Wer hat es Ihnen erzählt?", fragte dieser nun rasiermesserscharf.
"Lily selbst. Sie versicherte mir, die Kinder würden im Notfall jemanden haben, der sich um sie kümmert und so war es! Sie haben sich um Catherine gekümmert, obwohl sie sich anfangs dagegen streubten und Sie haben das Mädchen liebgewonnen! Leugnen Sie das nicht. Schon damals waren Sie sich sicher wer der Vater Catherines sei und Sie hatten recht, dennoch haben Sie sie bei Ihnen wohnen lassen und sie geschützt. Wieso zählt das jetzt nicht mehr?"
Stille. Severus Blick senkte sich
"Wollen Sie mir nun allen Ernstes ein schlechtes Gewissen einreden, Albus? Ich habe zugestimmt auf Potter aufzupassen, Lily wegen und ich habe zugestimmt das Mädchen zu unterrichten, das werde ich tun, aber nicht mehr und nicht weniger.", mahnte er kühl.
"Severus, Sie können ihr Versprechen nicht ungeschehen machen, geben Sie Catherine noch eine Chanc-"
"Gute Nacht, Albus.", unterbrach er ihn und eilte hinaus. Den Teufel würde er tun. Es gab für ihn keine zweiten Chancen. Niemand hatte ihm eine gegeben und so würde auch er keine weiteren Chancen mehr verteilen.


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