Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Zurück?!? - Apartment Tour

von Ginny Black

Tut mit Leid, dass so lange nichts mehr kam… :/ Dafür ist das Kapitel jetzt gaaaanz lang. Hoffentlich ist es euch nicht zu langweilig. Wie der Name schon sagt, geht es um eine Wohnungsbesichtigung. Und ich konnte nicht anders, als alles haargenau zu beschreiben. Dafür kommt am Ende noch eine etwas emotionalere Szene. Hoffe es gefällt euch…

Und noch was:
Diese Geschichte hat jetzt schon 15 Abonnenten und über 1500 Aufrufe. Bitte schreibt doch einfach kurz, was ihr von dem Ganzen haltet. So schwer ist das nicht. Kann Kritik, Lob und auch Wünsche sein... Ich versuche so viel wie möglich um zusetzten:)



Mit einem lauten Knall tauchte ein kleiner Elf in der Mitte auf.“Professor Dumbledore, Sir!“, piepste er und verbeugte sich tief. „Was kann Dobby für Sie tun?“ Dumbledore lächelte dem überraschten Harry zu und antwortete dann: „Würdest du Mrs Potter, Mr Potter und Harry eine Wohnung in der Nähe des Gryffindor Turms vorbereiten? Sie werden einige Zeit in Hogwarts bleiben.“ Dobby drehte sich um: „Harry Potter!“, kreischte er. Keine Sekunde später fühlte Harry seine Beine umarmt. „Hallo Dobby“, begrüßte er den Elfen, den er einst befreit hatte, freundlich. „Wie geht es dir? Und vor allem, was machst du hier?“, fragte Harry immer noch überrascht. „Dobby geht es gut, Harry Potter. Er arbeitet jetzt für Professor Dumbledore. Der Professor bezahlt Dobby sogar für seine Arbeit“, erzählte der Hauself glücklich. „Und wie geht es Harry Potter?“

Harry sah Dumbledore erstaunt an. Die verwirrten Blicke seiner Eltern bemerkte er gar nicht. Dumbledore lächelte ihn strahlen an. Langsam sah Harry zurück zu dem kleinen Wesen, das ihn immer noch fragend ansah. „Ähm… Mir geht es soweit gut. Danke, Dobby.“, beantwortete er die Frage schließlich. Der Elf nickte zufrieden und schaute dann zu seinem Arbeitgeber. Harry setzte sich wieder hin und flüsterte, nachdem er die verwirrten Blicke seiner Eltern endlich doch registriert hatte: „Später!“ Sie nickten. Gespannt sahen alle zu dem Schulleiter. „Ich denke, dir fällt schon was ein, Dobby.“ Damit richtete er sich wieder an Harry und seine Eltern. Sie nickten zum Einverständnis. Also verschwand der Elf mit einem weiteren KNALL!



*Harry*

Mit einem KNALL verschwand Dobby. Ich grinste, wie schon lange nicht mehr. Mein größter Traum hat sich erfüllt. Ich darf mit meinen Eltern zusammen leben. Der Spiegel Nerhegeb hatte wohl doch nicht gelogen. Nun werden goldene Zeiten anbrechen. Innerlich lachte ich über den altertümlichen Muggelausdruck. Das haben die Leute in Tante Petunias Fernsehsendungen immer gesagt. Apropos Tante Petunia: Ich muss nie wieder zu den Dursleys! Nie wieder die unversteckten, gehässigen Blicke. Nie wieder ein Zimmer unter der Treppe. Nie wieder von Dudley verprügelt werden. Nie wieder hungrig den Haushalt machen. Nie wieder- Ich schüttelte den Kopf. Daran wollte ich jetzt nicht denken.



*1 Stunde später*

Gelangweilt zupfte ich an einem der Knöpfe, die an den Sofakissen befestigt waren. Es ist doch bestimmt schon eine Stunde her, dass Dobby gegangen ist. Ich dachte mit Magie geht alles viel schneller. Ein Fingerschnipps oder so. Und jetzt sitze ich hier seit einer Stunde während Mum, Dad und Dumbeldore über alle möglichen Leute reden und was mit ihnen passiert ist. Warum fragen sie eigentlich nicht nach Sirius und Professor Lupin? Ich hab genau gemerkt, dass Mum Dad immer böse anschaut, wenn er etwas in die Richtung sagen will. KNALL!


*Erzähler*

Und wieder stand der kleine elf in der Mitte der kleinen Gruppe. „Professor Dumbledore-, Sir!“ keuchte Dobby außer Atem. „Es ist alles fertig, Sir.“ „Danke, Dobby. Du kannst gehen. Ich bin sicher, Harry wird dich nochmal besuchen kommen.“, sagte der Schulleiter mit einem Zwinkern Richtung Harry. Dobby nickte, winkte Harry nochmal zu und verschwand nach einer weiteren Verbeugung.

Gemeinsam liefen sie durch die sonst mit Schülern gefüllten Gänge, in Richtung Gryffindorturm. In den vielen Bildern, an denen sie auf ihrem Weg vorbeikamen, wurde getuschelt und die Personen darauf liefen wie wild durcheinander um die kleine Gruppe besser zu sehen. „Seht nur! Lily und James Potter.“ „Wie kann das sein?“ „Die Potters!“ „Jemand muss den anderen Bescheid sagen!“ Alle Bilder waren überfüllt, sämtliche Personen, deren Bilder und Portraits sich in anderen Teilen des Schlosses befanden, drängten sich eng aneinander. Doch die vier schienen nichts zu bemerken. Zu versunken waren alle in ihre Gedanken. Lily dachte daran, wie weit aufgebaut ihr altes Haus wohl wäre und wo man Harry unterbringen könne. Sein altes Zimmer war definitiv zu klein.

James dachte darüber nach, ob er seinen Job als Auror wieder aufnehmen könnte. Er beschloss, später Dumbledore zu fragen, ob es die Möglichkeit dazu gäbe. Und natürlich, was mit Sirius und Remus war. Er wollte den Schulleiter schon die ganze Zeit danach fragen, aber Lilys Blicke hielten ihn davon ab. Er wusste, sie wollte das nicht vor Harry besprechen, aber es ging ja auch um seinen Paten!

Harry war einfach aufgeregt, wie das Leben mit seinen Eltern wären. Ob sie streng oder eher locker wären. Was sollte er seinen Freunden erzählen? Und vor allem war er unglaublich glücklich.



Endlich waren sie vor einer Tür, in einem Seitengang des Ganges in dem der Eingang zum Gryffindorgemeinschaftsraum war, angelangt. Als die vier vor die Tür traten, öffnete sich an der Wand neben dieser ein kleines Fenster. Ein Miniaturlöwenkopf schoss hervor und fragte mit seiner tiefen, grollenden Stimme: „Passwort?“ Auf die fragenden Blicke antwortete Dumbledore: „Ich habe mir erlaubt euch schon mal ein Passwort einzurichten. Ihr könnt es jederzeit ändern“, zu dem Löwenkopf gewandt, fügte er hinzu: „Karte der Rumtreiber“ James warf dem Schulleiter einen erschrockenen Blick zu, den dieser nur wissend lächelnd erwiderte. Lily schaute verwirrte und Harry versuchte sich ein Lachen zu verkneifen. Ein ausgehöhlter Ziegelstein schob sich aus der Mauer hervor. Darin lag ein goldglänzender Schlüssel. Der Direktor erklärt: „Dieser Schlüssel kann nur von von euch ausgewählten Personen genommen werden. Alle anderen sehen nur einen normalen Ziegelstein.“ Er reichte den Schlüssel an James weiter, der ihn gleich an Lily weitergab. Diese wiederrum drückte ihn Harry in die Hand. „Mach du auf!“, sagte sie lächelnd. Harry lächelte zurück und steckte den altmodischen Schlüssel in das ebenso altmodische Schloss. Mit einem leisen Klicken sprang die Tür auf.


Auch dieses Mal durfte Harry den Anfang machen. Doch weit kam er nicht. Er war keine zwei Meter gelaufen, als er plötzlich stehen blieb. Sein Dad, der genau hinter ihm war, lief prompt in ihn hinein. Doch das bemerkte Harry gar nicht. Viel zu abgelenkt war er von dem Bild das sich ihm bot. Er stand in einem geräumigen Flur, von dem sechs Türen abgingen. Die Wände des Flures waren in einem strahlenden Aquamarinblau gestrichen. (So Meeresblau. Mit ein bisschen grün drin. Wisst ihr, was ich mein?) An den Wänden hingen Bilder, die Harry als Baby, Lily und James als junges Paar und sie alle zusammen zeigten. Doch trotzdem war noch viel Platz für neue Bilder.

Als Harry sich endlich von dem Anblick losreißen konnte und er einen Blick nach oben warf, sah er ein großes Dachfenster. Wieder einmal freute er sich darüber, was Magie alles konnte. Noch etwas Besonderes konnte Harry entdecken. Auf einem kleinen Tisch neben der Tür gegenüber von ihm stand ein Muggeltelefon. (So ein altes mit Wählscheibe. Und es ist rot!) „Professor? Wie kann hier ein Muggeltelefon funktionieren?“, fragte er auch gleich nach. Dumbledore schüttelte lächelnd den Kopf. „Das weiß ich auch nicht, aber es isr sicher sehr praktisch. Miss Granger ist damit bestimmt bestens erreichbar.“ Harry grinst (Ich denke den Rest muss ich nicht beschreiben. Ihr wisst sicher, was in einem Flur so drin ist. Schränke, Schuhregale…)

Harry spürte einen leichten Druck im Rücken. Sein Dad fand wohl, er hatte lang genug gewartet. Ein Blick in James aufgeregtes Gesicht bestätigte ihn das.



*James*
Jetzt geh schon weiter, Harry!
Endlich ging er auf die erste Tür links zu. Hinter dieser befand sich eine geräumige Küche mit allerhand Muggelgeräten. Irritiert schaute ich Lily an. Aber die fing nur an zu lachen. „James, auch wenn wir hier in Hogwarts sind, heißt das nicht, dass wir wieder über offenem Feuer kochen.“, kicherte sie. Beleidigt drehte ich mich weg.
Pfff... Wir Zauberer kochen doch auch nicht mehr über einem Lagerfeuer! Und jetzt fängt Harry auch noch an zu lachen. Na warte! Bevor Harry überhaupt bemerkte, was los war, fing ich an ihn zu kitzeln. Es stellte sich heraus, dass er immer noch genau so kitzelig war, wie früher. Hah! Du wirst dir wünschen, dass ich das nie herausgefunden hätte!
Nachdem Harry sich wieder beruhigt hatte, gingen wir durch den großen Bogen in der Wand ins Wohnzimmer.



*Erzähler*

Dieses Mal war es Lily, die stockte. Sie war ganz von dem großartigen Ausblick über die Ländereien Hogwarts verzaubert, den sie durch die Glasfront sehen konnten. Das Wohnzimmer war ein großer, heller fünfeckiger Raum. In der Mitte stand eine große Sitzlandschaft mit weißen Ledermöbeln. Rote und Gelbe Kissen zierten die Sofas und Sessel. Zwischendrin stand ein niedriger Holztisch. An der Wand hing ein großer Flachbildfernseher. Harry wunderte sich kurz, als er diesen sah, dachte sich dann aber, dass die Hauselfen vieles konnten. Warum also nicht auch Fernseher verzaubern? An zwei Wänden waren hohe Bücherregale angebracht und ein Kamin war in die letzte freie Wand eingelassen. Doch auch hier blieben sie nicht lange.

Durch eine andere, bisher unentdeckte Tür, gelangten sie zurück in den Flur. Harry steuerte sofort die nächste Tür an. Dahinter befand sich das Schlafzimmer von Lily und James. Es war, wie sollte es auch anders sein, ganz in Rot und Gold gehalten. (ich konnte einfach nicht anders)



*Lily*

Die nächste Tür war unser Schlafzimmer. Es war, wie unser Schlafzimmer in Godrics Hollow, nur in den Gryffindorfarben gestaltet. Mein Blick fiel zuerst auf das King-Size-Bett, welches an der einen Raumseite stand. Plötzlich fühlte ich James warmen Atem in meinem Nacken und schon legte sich sein Arm um meine Taille. Er hauchte mir einen Kuss auf die Schläfe und warf mir einen bedeutungsvollen Blick zu. Das ist mein James. denkt immer nur an das Eine. Aber wie könnte ich es ihm übelnehmen? Ob Harry schon… Stop! Das sollten meinen beiden Jungs wohl lieber untereinander besprechen. Ich kicherte. James und Harry warfen mir verwirrte Blicke zu, doch ich ignorierte sie und trat an die Glastür, die zu einem kleinen Balkon führte. Von hier aus kann man bestimmt den Sonnenaufgang sehen. Aber würde man uns nicht auch sehen, wenn wir dort wären?


Diese Frage stellte ich auch gleich an Albus, der sich höflich im Hintergrund hielt. „Ich denke, die Hauselfen haben die Balkone und Fenster mit allerhand Schutzzaubern versehen… Ihr solltet vor ungewollten Besuchern und neugierigen Blicken geschützt sein.“ Beruhigt sah ich auf die dritte Tür, die sich im Raum befand und ging auf sie zu. Ich öffnete sie und sah genau, was ich erwartet hatte. Ein schönes Badezimmer. Eine Dusche, eine riesige Badewanne, die sicher groß genug für zwei Personen ist. eine Toilette, zwei Waschbecken und alles, was man sonst braucht. Außerdem auch hier wieder ein großes Fenster, das die beigen Wände erhellte. Sogar eine Waschmaschine stand in der Ecke. Woher wissen die Hauselfen so genau, was wir wollen?



*Harry*

Kurz darauf standen wir vor der nächsten Tür. Diesmal trat Dad vor und öffnete sie. Wieder befanden wir uns einem Bad. Doch dieses war nicht ganz so groß. Es befanden sich eine Dusche, eine Toilette und ein Waschbecken in dem Raum. „Gästeklo“, sagte Mum nur. Hinter der nächsten Tür, fanden wir ein Arbeitszimmer vor. Zwei große Holzschreibtische standen an zwei gegenüberliegenden Wänden. Gemütlich aussehende Sessel standen davor und auch hier schmückten Bücherregale und zwei große Fenster den Raum. An den Wänden hingen Bilder von Hogwarts und anderes berühmten Plätzen Englands und Schottlands. 5 Minuten später standen wir vor der letzten Tür.

Das muss mein Zimmer sein. Hoffentlich ist es nicht so, wie bei den Dursleys.Wobei… wenn ich den Rest der Wohnung so anschaue. Aber das heißt ja nichts. Das Haus der Dursleys war auch toll und ich hatte nur eine Schrankkammer. Und- Nein. Das wird nie wieder passieren. Denk einfach nicht dran. Ich werde es ja sehen. Auf jeden Fall sollte ich jetzt mal reingehen. Mum und Dad schauen schon besorgt.



*James*

Warum zögert Harry jetzt? Worüber macht er sich Sorgen? Ich bin mir sicher, sein Zimmer ist genauso toll, wie der Rest des Hauses. Kaum hatte ich zu Ende gedacht, drückte Harry vorsichtig die Tür auf. Hinter mir hörte ich Albus leise in die Küche gehen. Bestimmt hat er dort vorrausichtlich Zitronenbonbons gelagert. Ich konzentrierte mich wieder auf Harry, der die Tür jetzt ganz geöffnet hatte. Er stockte und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Das Zimmer ist wirklich toll. Ein riesiges Bett, an den Wänden Plakaten von Quidditchspielern, ein kleines Sofa, ein komisches Muggelgerät davor, kein Fernseher. Ein Balkon von dem aus er auch den Sonnenaufgang sehen konnte. Außerdem ein Schreibtisch, ein riesiger Kleiderschrank, ein Regal voller Quidditchbücher und eine weitere Tür, die vermutlich auch in ein eigenes Bad führte. Kein Wunder, dass Harry stockt. So hatte mein Zimmer auch ausgesehen, ohne die Muggelgeräte natürlich, und alle meine Freunde haben es geliebt.

Harry drehte sich um. Doch anstatt Freude konnte ich Tränen in seinen Augen glitzern sehen. Da warf er sich mir auch schon in den Arm und fing an zu weinen. „Schhh. Was ist denn los?“, fragte ich geschockt. Ein Blick zu Lily zeigte mir, dass es ihr nicht anders ging. „Das… Das Zimmer ist so… so schön!“, schluchzte Harry. Immer noch verwirrt fragte ich: „Warum weinst du denn?“ Kurze Zeit hörte man nur Harrys Schluchzen und ich zog ihn zum Bett. Wir setzten uns hin und er legte seinen Kopf in die Hände. Einen Arm fest um seine Schulter gelegt, warf ich Lily einen Blick zu. Sie verstand und verlies leise den raum, nicht ohne mir einen aufmunternden Blick zuzuwerfen. Harry, was ist los mit dir? Vorhin wirktest du noch so glücklich. „Harry, was ist los?“, fragte ich erneut. Stille. Dann antwortete er stockend, sein Gesicht immer noch in den Händen vergraben:

„Ich hab das alles doch gar nicht… verdient!“






Ja, auch ich kann einen fiesen Cliff machen fies grins Hats euch trotzdem gefallen? Obwohl es seeehr langatmig ist? Ich finde es nicht so gelungen… Aber eure Meinung ist wichtiger:) (Nachtrag: Soooo lang ist es gar nicht. Komisch. Es sah echt extrem viel aus, als ich es geschrieben hatte :O)

Ich poste dieses Kapitel auch in Gedenken an die vielen Katastrophen am Freitag, den 13. November. In der Hoffnung, dass die Welt nicht so verrückt bleibt…

I see humans but not humanity…

Vergesst nie, dass es sich lohnt zu leben! Auch wenn so etwas passiert. Das Leben ist schön, nutzt es und macht etwas daraus!



Jetzt noch die Antworten auf die Reviews:)

@Sinner27: Ich weiß, es hat viel zu lange gedauert... Ein bisschen früher ist es ja. Hoffentlich hats dir gefallen:)

@tatze031: Danke:) Sogar ein Abonnent der ein Review schreibt... Toll!!! Hoffentlich gefällt sie dir auch weiter gut.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin