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Fanfiction

Zurück?!? - parental love

von Ginny Black

Hey Leute. Tut mir wirklich, wirklich Leid, dass ihr so lange warten musstet. Ich hoffe, es gibt noch jemanden, der diese Ff liest. Würde mich nicht wundern, wenn nicht. Ich persönlich bin immer schrecklich ungeduldig. Ich bedanke mich bei allen, die so mutig waren, mir ein Review zu hinterlassen. (lach) Und an die 12 Abonennten. Ohne euch, hätte es vermutlich noch länger gedauert. An die, die noch kein Kommi hinterlassen haben, bitte macht es. Es dauert wirklich nicht lang und hilft mir total weiter. Ich beise wirklich nicht. Ich hoffe, ihr versteht, dass ich keine Rekommis gebe. Ich denke, dass es einfach viel zu lange her ist. Auf alle neuen werde ich natürlich antworten:)

Viel Spaß beim Lesen Kuchen und Kekse hinstell
Und für Paddie extra viel und noch nen Kakao

Erzähler

James konnte seinen Sohn gerade noch auffangen, bevor er auf dem Boden aufkam. Er hob ihn auf den Arm. Schockiert sah er Lily an. "Er ist so leicht. Viel zu leicht für sei Alter!" Auch Lily sah Harry besorgt an. "Was sollen wir jetzt machen? Wir müssen zu Dumbledore!", fragte sie mit sorgenvoller Stimme. James legte Harry vorsichtig auf die Erde und zog den Zauberstab aus dem Hosenbund.
Reifen Quitschen. "Herzlich Willkommen beim Fahrenden Ritter, dem Nottransport für gestrandete Hexe und Zauberer. Strecken sie einfach die Zauberstabhand aus, steigen sie ein und wir fahren Sie, wohin sie wollen. Mein Name ist Stan Shunpike und ich bin für heute Mittag ihr Schaffner.", vor ihnen stand ein pickliger, ca. 20 jähriger Junge. "Guten Tag, Mr. Shunpick.", antwortete James freundlich, "wir-" weiter kam er nicht. "Mr. Potter? Aber das ist ist unmöglich. Wie kann das sein?", rief Stan geschockt. "Ernie? Ernie, komm schnell!" Aus dem vorderen Teil des Buses kam ein unwillies Brummen. Kurz darauf tauchte Ernie in der Türöffnung auf.
"Was' n los?", fragte er. "Schau Ernie. Mr und Mrs Potter. Wer hätte das gedacht?"
"Mr Shunpike, wir müssen nach Hogwarts. Wären Sie so freundlich uns mitzunehmen?", fragte Lily schnell. Im Moment gab es wichtigeres als Fragen, zum Beispiel Harry. "'Türlich.", antwortete Ernie an Stans Stelle, "Komm'se rein." James trat, mit Harry auf dem Arm, in den Bus. Lily folgte ihnen schnell. Drinnen blieben sie stehen und sahen sich um.

*Lily*
Ich ging schnell hinter James und Harry her. Im Bus blieben wir stehen und sahen uns um. Viel hatte sich nicht verändert, seit James und ich das letzte mal mit dem "Fahrenden Ritter" gereist sind. Die Sessel, welche abends durch Betten ausgetauscht wurden, waren noch etwas zerschlissener und die Fenster noch etwas dreckiger. Schnell wandte ich mich zu Stan, der, nachdem er gemerkt hatte, dass wir keinerlei Gepäck dabei hatten, hinter mir im Bus stand. Wie kann ein einzelner Mann so viele Pickel haben? Doch kurz darauf schalt ich mich für den Gedanken. Um meine Verlegenheit zu überspielen fragte ich schnell:"Wie viel kostet das denn?" "Das macht 11 Sickel, aber für 13 kriegen sie heiße Schokolade und für 15 eine Wärmflasche und eine Zahnbürste in ser Farbe ihrer Wahl.", ratterte er herunter. Ich zog James den Geldbeutel aus der hinteren Hosentasche und zählte 37 Sickel in Stans Hand ab. Harry würde wohl erst mal keine heiße Schokolade brauchen. Stan drückte mir eine, auf einen Fetzen Pergament gekritzelte, Rechnung in die Hand und führte uns zu drei Sesseln hinter dem Fahrersitz auf dem Ernie wieder Platz genommen hatte.

*Erzähler*
James setzte Harry vorsichtig in einen der Sessel und während Stan nach vorne ging, um die heiße Schokolade zu machen, hatten Janes und Lily endlich Zeit, ihren Sohn anzuschauen. Lily lehnte sich an James und flüsterte:"Er sieht genau so aus, wie du." Auch James blickte versonnen auf Harry herunter. Hinter ihnen räusperte sich jemand. Sie wirbelten herum und James versuchte mal wieder, sich ein bisschen vor Lily zu schieben. Natürlich bemerkte sie das und er bekam einen bösen Blick geschenkt. Stan drückte Lily die zwei Tassen genau in dem Moment in die Hand, als der Bus laut knallend mitten in London auftauchte. Der heiße Kakao schwappte über den Rand und hinterließ einen dampfenden Fleck auf einem der Sessel. Stan grinste und ging die Treppe nach oben. 3 Minuten später kam er mit einer sehr blassen Frau im Schlepptau wieder runter.

Mit quitschenden Reifen hielt der Bus an und die Türen sprangen auf. Die Frau schwankte aus dem Bus und Stan stellte ihr den Koffer vor die Füße, grüßte nochmal höflich und warf die Tür zu. Einen lauten Knall später fuhren sie durch Schottland. Lily und James gaben Stan ihre inzwischen leeren Tassen zurück. Harry war immer noch nicht bei Bewusstsein. Insgeheim war James froh darüber, er war sich nicht sicher, wie Harry reagieren würde, wenn er aufwachte und seine Eltern vor sich sieht. Vielleicht war es besser, wenn Professor Dumbledore oder Professor McGonagall dabei wären. 10 Minuten später hielt der Bus wieder an und die kleine Familie stieg aus. Sie waren ein wenig außerhalb von Hogsmead, ganz in der Nähe der heulenden Hütte. James legte Harry auf das weiche Moos unter einer großen Eiche.
Lily zog ihren Zauberstab aus dem Halter am Handgelenk und rief:"Expecto Patronum!" Eine silberne Hirschkuh brach aus der Spitze des Zauberstabes und verschwand in Richtung Hogwarts.

James sah Lily fragend an. "Ich hab sie zu Dumbledore geschickt. Es wäre doch etwas mühsam, Harry den ganzen Weg in sein Büro zu tragen." James nickte und zog Lily neben sich auf den Boden. Sie lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter und James legte einen Arm um Lily. "Warum war Harry eigentlich bei meiner Schwester und nicht bei Sirius?", fragte Lily obwohl ihr klar war,, dass James auch nicht mehr wusste. "Ich weiß es nicht. Aber Sirius hat ihn sicher nicht absichtlich allein gelassen. Das würde er nicht tun. Er hat Harry doch geliebt.", antwortete James. Sie nickte. "Schau mal. Ein Patronus. Ist das nicht Dumbledores?", fragte sie. James sah etwas genauer hin. Ja, das war eindeutig Dumbledores Patronus. "Lily und James? Minerva und ich sind gleich da.", sprach der Patronus mit Dumbledores, unverwechselbar ruhiger, Stimme. Das war typisch Dumbledore. Immer ruhig und gelassen.

Kurz darauf tauchten Albus und Minerva wie aus dem nichts auf. Lily sprang auf und zog James den beiden Professoren entgegen. Kaum waren sie da, zog Minerva Lily schluchzend in die Arme. Lily strich ihr beruhigend über den Rücken. Die Professorin ließ sie los und sah sie peinlich berührt an. "Ist schon ok.", beruhigte Lily die Frau. Sie wandte sich Albus Dumbledore zu. Dieser zwinkerte ihr zu. "Lily. Schön dich wieder zu sehen. Wo ist Harry?", fragend blickte er zu James und wieder zurück. "Gerade eben erhielt ich die Meldung, dass Harry verschwunden ist. Ich vermute, er ist bei euch?"

Lily nickte und zeigte zu Harry, welcher immer noch unter dem Baum lag. Minerva eilte mit besorgten Gesichtsausdruck zu ihm und legte ihm eine Hand auf die Stirn. "Er hat nur einen Schock.", beruhigte James sie. "Ich denke, es war doch etwas zu viel, seine angeblich toten Eltern wieder zu sehen." Er lächelte leicht. Lily kniete sich neben Minerva und blickte liebevoll auf ihren Sohn runter. "Er sieht aus, wie sein Vater", sagte sie sanft zu Minerva. "Nur die Augen, die hat er von dir.", antwortete Minerva. "Ich denke, wir sollten in mein Büro gehen. Dort haben wir etwas mehr Privatsphäre", unterbrach Dumbledore die beiden. Lily nickte und stand auf. Sie trat einen Schritt zur Seite und James nahm Harry wieder auf die Arme.

Dumbledore zog eine alte Blechdose hervor, tippte sie an und wenige Sekunden später fing sie an zu leuchten. Alle Anwesenden berührten die Dose und schon wurden sie in einen Strudel aus Farben gezogen. Stauchelnd landeten sie in der Mitte des Büros. Mit einer schnellen Bewegung seines Zauberstabes lies Der Schulleiter ein rotes Sofa mit goldenen Kissen erscheinen. Vorsichtig legte James seinen Sohn auf das Sofa. Dann traten er und Lily hinter Dumbledore, welcher Professor McGonagall zu nickte. Sie setzte sich auf die Kante des Sofas, richtete den Zauberstab auf Harrys Stirn und murmelte "Enervate". Seine Augenlider zitterten kurz und dann riss er sie auf.

*Harry*
Ich schlug die Augen auf und sah...
die hohe Decke von Dumbledores Büro. Vorsichtig drehte ich meinen Kopf zur Seite. Ich erschrak, als ich Professor McGonagall neben mir sitzen sah. "Professor!", rief ich. "Was... Warum bin ich hier? Was ist passiert?", fragte ich schockiert. Da bermerkte ich, dass ich auf einem bequemen Sofa saß. Aber auf dem Weg zum Supermarkt gibt es doch gar keine Sofas. Und außerdem, was macht die Professorin dann hier? Professor McGonagall lächelte. "Erinnerst du dich daran, was passiert ist, bevor du ohnmächtig geworden bist?", fragte sich mich, ohne meine Fragen zu beantworten. Verwirrt versuchte ich mich zu erinnern. Meine Gedanken schienen zu rotieren. Ich sollte für meine Tante einkaufen. Auf der Hälfte des Weges... "Ich hab meine Eltern gesehen.", platzte es aus mir heraus... Aber nein, dass kann nicht sein, Harry. Du weißt, dass es nicht sein kann. Aber warum sieht Professor McGonagall dann so zufrieden aus? Nein! Es. Kann. Nicht. Sein. Und Professor Dumbledore... Seine Augen haben noch nie so gefunk- HARRY, STOP! Hör auf dir Hoffnung zu machen. Du bist nur verwirrt, weil du so lange ohnmächtig warst.

"Aber das war nur eine Einbildung", sagte ich so überzeugend wie möglich. Wieso lächelt Dumbledore so? Findet der das etwa witzig? Ich schnaubte leise. "Nein Harry, das war kein Einfall von deinem Gehirn. Es ist wirklich geschehen, so unglaublich es auch klingen mag.", sagte Dumbledore, belustigt über meinen Gesichtsausdruck. Der Alte will mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass Mum und Dad wieder da sind. Dumbledore ist noch seniler als ich dachte. "Nein, dass glaub ich nicht!", rief ich. Doch wieder lächelte Dumbledore nur und trat ein paar Schritte zur Seite. Zwei Personen die bis jetzt vom Schatten verborgen waren, traten hinter ihm hervor. Ich erstarrte. Nein, nein, nein. Das ist unmöglich. UNMÖGLICH!!!

Doch irgendetwas an Mums Lächeln lies mich stutzen. Ihr Lächeln ist so echt. So real. Ich stand langsam auf und hielt mich an der Sofalehne fest. Professor McGonagall stand vorsorglich neben mir. Wahrscheinlich um mich aufzufangen, falls ich umkippen sollte. Doch das bemerkte ich zu dem Zeitpunkt gar nicht. "Ihr seid es wirklich, oder?", fragte ich vorsichtig. Mum nickte strahlend und schon fühlte ich mich eine Umarmung gezogen, die der Molly Weasleys um nichts nachstand. "Oh Harry! Mein Junge. Mein kleiner Sonnenschein.", sagte sie halb lachen, halb schluchzend. "Mum", antwortete ich glücklich. "Ich bin so froh!" Nach ein paar Minuten lies sie mich los und stellte sich wieder neben Dad.

Dad! Er trat auf mich zu und mir fiel kurz auf, dass er einen ganzen Kopf größer als ich war. Er lächelte mich liebevoll an und eigentlich wollte ich nichts lieber, als mich in seine Arme zu werfen, aber etwas hielt mich davon ab. Bist du nicht schon zu alt dafür? Du bist 13 und kein Baby mehr. Aber dad lächelte nur verständnisvoll und breitete seine Arme aus. Ich wischte alle meine Bedenken beiseite und fiel ihm um den Hals. Er hielt mich so fest, wie es schon lange niemand mehr getan hatte. Und ich fühlte mich so beschützt, wie nie zuvor. Oh Dad. Wenn du wüsstest, wie oft ich an dich gedacht hab. An dich und Mum. All die Nächte, in denen ich alleine in meinem Schrank lag. Jedes Mal wenn Petunia und Vernon Dudley verwöhnten. Ich weiß nicht, wie lange wir so dastanden und ich, mein Gesicht ihn Dads Hemd gedrückt, seinen Geruch einatmete. Irgendwann lies ich Dad los und er sah mich an. In seinem Blick lag so viel liebe. Mehr als ich je gezeigt bekommen habe. Ich habe bis jetzt nicht gemerkt, dass ich weinte, aber Dad strich mir sanft die Tränen von der Wange und flüsterte ein beruhigendes "Hey".


*Erzähler*
Ein Räuspern riss die Beiden aus ihrer Zweisamkeit. Harry drehte sich herum und erblickte die anderen, die hinter ihm standen. Professor McGonagall schluchzte leise in ein Taschentuch, das Lily ihr gegeben hatte und selbst Dumbledore hatte Tränen der Rührung in den Augen. Jeder hatte die starke Liebe im Raum bemerkt.
"Ich denke, es ist an der Zeit, dass ihr und erklärt, wie es zu all dem gekommen ist.", sagte Dumbledore und zwinkerte Harry zu. Lily und James nickten und Harry setzte sich zwischen seine Eltern auf das rote Sofa. Die beiden Professoren ließen sich auf schnell herbei gezauberte Sessel nieder und alle warteten gespannt. Lily legte Harry einen Arm m die Schulter und nickte James zu. Dieser begann zu erzählen...

Er war gerade an der Stelle angekommen, wo der Tod sie in diesem Wald abgesetzt hatte, als Harry ihn unterbrach. "Aber", fing er an und sah verwundert zu Professor Dumbledore, "wie kann das sein? Sie selbst haben gesagt, dass es unmöglich ist, Tote wiederzubeleben." Seine Stimme klang fast ein wenig anklagend. Der Schulleiter fixierte Harry. Das ist eine sehr gute Frage, mein Junge. James?", wand er sich an den Mann. "Der Tod hat uns erklärt, dass einmal in tausend Jahren die beiden, die am meisten auf der Erde gebraucht werden, zurückgeschickt werden."

*James*
"Dieses mal waren es wohl deine Mum und ich.", lächelnd blickte ich zu meiner kleinen Familie. MEINE Familie. Zu dritt. Ich bin so unfassbar glücklich. "An Dumbledore gewandt fügte ich hinzu: "Das hat anscheinend etwas mit einer bestimmten Planetenkonstellation zutun." "Aber wieso?", fragte Harry immer noch verständnislos. "Das, mein Junge, ist eine weitaus größere Magie, als du sie hier in Hogwarts jemals finden wirst" (Ich kann mir richtig gut vorstellen wie Dumbledore das sagt. Mit der selben Stimme, mit der er im ersten Schuljahr mit Harry redet, als dieser gerade in der Krankenstation aufwacht:)) Professor Dumbledore stand auf. "Ihr werdet vorübergehend nicht in euer Haus in Godrics Hollow ziehen können, da die Schutzzauber zu geschwächt sind, wenn nicht sogar unverhanden. Außerdem müsste man es erst wieder aufbauen. Ich werde euch hier im Schloss eine Wohnung vorbereiten lassen. Einverstanden?"

Ich sah Harry und Lily fragend an. An Harrys glitzernden Blick konnte ich leicht sehen, dass mein Sohn keinerlei Einwände hatte. Ich schmunzelte leicht. Auch Lily lächelte versonnen. Sie hatte Hogwarts früher fast so sehr geliebt, wie ich und ich war mir sicher, dass sie den großen See und die Bibliothek schon vermisst hatte. Auch ich hatte nichts dagegen ein paar Nächte im Schloss zu bleiben. Eine großartige Gelegenheit, Harry all die Geheimgänge zu zeigen. Und ein paar Stinkbomben in den Kerkern und der Bibliothek zu verstecken. Oh, ich glaube Lily weiß, was ich vorhabe, oder warum sieht sie mich so böse an? "James Potter! Du wirst es nicht wagen, auch nur einen deiner Streiche auszuprobieren und schon gar nicht mit Harry!", fuhr sie mich an. Ich grinste Harry verschwörerisch zu und beugte mich zu Lily. "Aber nicht doch, Lils. Ich käme doch nie auf die Idee, Schatz." Dann küsste ich sie kurz und sah, dass ich gewonnen hatte.

Dumbledore ließ ein Kichern hören und blickte zufrieden umher. "Minerva. Würdest du bitte den Rest des Kollegiums vorbereiten? Wir wollen doch nicht noch mehr Ohnmächtige." "Natürlich Albus.", Professor McGonagall stand auf und mit einem Schlenker ihres Zauberstabes war ihr Sessel verschwunden. "Ich sehe euch dann beim Abendessen, nehme ich an." Mit diesen Worten verließ sie das Büro.
Keine weitere Zeit verlierend schnipste Dumbledore zweimal laut mit den ´Fingern.

KNALL



So ihr Lieben. Das wars mit Kapitel 3. Ich werde versuchen, das Kapitel 4 so bald wie möglich folgt. Und ich möchte noch erwähnen dass, wenn ich mich nicht vertan hab, heute bzw, wenn das Kapitel lesbar ist, vor ein paar Tagen jemand Geburtstag hat(te), dem ich hiermit gerne gratulieren möchte:) Alles Gute:)
Meiner tollen Betaleserin gratulier ich hiermit auch nachträglich. Das Kapitel ist für euch beide.


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