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Fanfiction

Zurück?!? - Enermatus

von Ginny Black

Hi Leute. Frohes neues Jahr!!! Ich hab jetzt auch mal weiter geschrieben und ich hoffe, es sind noch welche da, die meine FF lesen.
Dieses Kap ist für die beste Bibliothekarin der Welt. Danke für Ihre super Rückmeldung!

*Erzähler*

"Du musst heute einkaufen gehen!", Harry nickt nur, aber innerlich grinst er. Wenn Tante Petunia wüsste, wie froh er war, für einige Zeit aus dem Ligusterweg entfliehen zu können.
Nach dem Frühstück gibt Tante Petunia ihm einen Einkaufszettel und zählt genau nach, wieviel alles kosten müsste, damit er sich auf gar keinen Fall irgendwas selber kaufen kann. Der Laden, zu dem er gehen soll, ist einige Kilometer entfernt und der schönste und längste Weg führt an ein paar Feldern und einem Wald vorbei.
Nach zwei Kilometer kommt Harry zum Wald. Irgendwas war komisch. Aus den tiefen des Waldes kam ein Leuchten. Es war nur ganz leicht und man konnte es kaum sehen und doch war es da.

Harry ging ein bisschen näher dran. Plötzlich hörte er ein Geräusch. Jemand trat aus dem Wald.


*ca. 10 Stunden früher*

Sie schlug die Augen auf. Und schloss sie, von Licht geblendet, gleich wieder. Vorsichtig blinzelte sie durch ihre Finger. Endlich hatte sie sich an die Helligkeit gewöhnt und konnte sich richtig umsehen. Sie war in einem riesengroßem Raum, so groß, dass man keine Decke und keine Wände sehen konnte. Und überall war dieses Licht. Helles, gleißendes Licht.
"Lily?", fragte eine Stimme. "James? Wo sind wir?", fragte sie zurück. James rappelte sich auf und stellte sich neben Lily. "Ich weiß es nicht. Sieht aus wie ein großer Saal.", antwortete er. "Wie sind wir hierher gekommen?" "Keine Ahnung. Das letzte woran ich mich erinnere ist, dass Voldemort in unser Haus gekommen ist. Dann war da ein grüner Blitz und alles wurde schwarz." "Du hast mir noch zugerufen, dass ich Harry nehmen und verschwinden soll. Kurz danach sprengte Voldemort die Tür und ich bettelte ihn an, mich anstatt Harry zu töten. Dann flog auch auf mich ein grüner Blitz zu.", ergänzte Lily. Was ist eigentlich mit Harry passiert?", fragte James besorgt.

"Er lebt!", sagte eine tiefe Stimme hinter ihnen. Lily und James drehten sich um. die Person, die gesprochen hatte, war normal groß, dunkel angezogen und hatte eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen. "Wer sind sie?", fragte James argwöhnisch und schob sich ein bisschen vor Lily, welche ihn ärgerlich anschaut und wieder neben James trat. "Und wo sind wir?" "Ich bin der Herrscher über leben und Tod. Ich bin der Tod! Undwir sind auf der Schwelle zwischen Leben und Tod .

"Sie sind der Tod? Dann wissen sie bestimmt, was mit Harry ist. Er lebt, haben sie gesagt. Geht es ihm Gut? Wo ist er. Ist...", Lily schrie fast vor Aufregung. "Ja, ich weiß was mit Harry ist. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut!", antwortete der Tod, "Das ist alles, was ihr wissen müsst." Lily und James schauten sich erleichtert an.
"Warum sind wir hier?", fragte James ein paar Sekunden später. "Es ist doch nicht normal, auf der Schwelle zwischen Leben und Tod, mit dem Tod, Kaffee zu trinken, oder?" Lily stieß ihm den Ellenbogen in die Seite und sah ihn wütend an. Doch James bemerkte es nicht, zu sehr war er mit dem Tod beschäftigt, der angefangen hatte komische Geräusche zu machen. Lily und James sahen sich verwundert an, bis sie merkten, dass der Tod lachte! James grinste und auch Lily konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken. "Nein, es ist nicht normal, dass man mit dem Tod Kaffee trinkt, aber das hatte ich auch nicht vor. Ich möchte etwas wichtiges mit euch besprechen.", erklärte der Tod, nachdem er sich beruhigt hatte.

Er zog einen Zauberstab und schwang ihn. Wie aus dem Nichts erschienen ein paar rote Polstermöbel. Auf dem Tisch in der Mitte standen drei Tassen Kaffee. Die drei setzten sich. "Also. Seit Voldemort in euer Haus gekommen ist, sind einige Jahre vergangen. Harry hat gerade sein drittes Schuljahr abgeschlossen.", fing der Tod an. "Seit jeher gibt es den Brauch, dass bei einer bestimmten Planetenkonstellation, die nur einmal in tausend Jahren auftritt, die, die am meisten gebraucht werden, wieder auf die Erde dürfen. Und dieses mal, wurdet ihr ausgewählt. Ihr dürft zurück auf die Erde und könnt eurem Sohn helfen, sein nächstes Schuljahr zu überstehen."

Lily uns James sahen ihn sprachlos an. Sie sollten die Gelegenheit haben, ihren Sohn wieder zu sehen. Sie konnten es gar nicht fassen. Lily fiel James um den Hals, "James hast du das gehört? Wir dürfen zurück!" Auch James strahlte. Er sah Lily in die Augen und dann küsste er sie. Nach einigen Augenblicken räusperte der Tod sich. Lily und James fuhren auseinander. " 'Tschuldigung!", murmelte Lily, peinlich berührt. "Was müssen wir machen?", fragte James mit Feuereifer.

"Gar nichts! Ich spreche einen Zauber und ihr werdet in einem Wald auftauchen. Lauft immer in Richtung Süden, dann werdet ihr auf Harry stoßen. Aber seid darauf vorbereitet, dass er sich ziemlich erschrecken wird. Er ist vermutlich davon überzeugt, dass ihr Todesser seit. Viel Glück!", erklärte der Tod. James nahm den Kompass und die beiden Zauberstäbe, die der Tod ihm hinhielt. Den einen steckte er in seinen Hosenbund, den anderen gab er Lily. Dann packte er Lilys Hand und der Tod hob den Zauberstab. Er rief: "Enermatus" (*) und Lily und James verschwanden. Kurz darauf, lagen sie im Wald auf dem Boden.

Stunden lang gingen sie durch den langsam heller werdenden Wald. Immer wieder zog James den magischen Kompass zu rate. Dieser funktionierte, indem man ihn mit dem Zauberstab anstubste, dann bildete sich auf dem Boden ein goldener Pfeil in Richtung Norden. Sie mussten also immer in die entgegen gesetzte Richtung laufen. Sie wussten nicht, wie lange sie schon Unterwegs waren, als endlich die Sonne aufging. Lily lies sich an den Rand einer Lichtung fallen. "Ich mach erst mal eine Pause. Komm!", sagte sie und klopfte auf das weiche und trockene Moss neben sich. James grinste und setzte sich neben sie. Ihm machte das Laufen Spaß. Er war ja auch gut durchtrainirt, durch das Quidditchtrainig. Das hatte sich nicht geändert. Nach 10 Minuten zog James Lily wieder hoch. "Komm! Ich will endlich unseren Sohn sehen." Das half. Lily lief weiter. Es war schon später Vormittag, als sie endlichen den Waldrand kamen. Lily riss die Augen auf.

Sie erkannte, wo sie waren, in Little Wingin. "Lily? Alles in Ordnung?", drang James besorgte Stimme zu ihr durch. "Warum sind wir hier? Hier wohnt Petunia mit ihrem Mann und ihrem Sohn! Harry lebt doch nicht bei Ihnen? Er sollte bei Sirius sein!", meinte Lily aufgebracht. "Beruhig dich!", sagte James, "Vielleicht sind wir gar nicht richtig!" Er nahm seinen Zauberstab und den Kompass, doch sie waren genau da, wo sie hin wollten. Lily sank auf den Boden. Sie war völlig fertig. Auch James setzte sich wieder hin. "Wie meinst du, haben sie Harry behandelt?", fragte Lily. "Ich weiß nicht! Aber wenn sie ihm irgendwas angetan haben, jag ich ihnen einen Unverzeihlichen Fluch auf den Hals. " Natürlich machte auch James sich Sorgen.

"Nein, dass würde auch nichts bringen, dann würdest du nur nach Askaban kommen. Damit wäre Harry auch nicht geholfen. Wir müssten sie anzeigen.", schlug Lily James Idee aus. " Was ist Anzeigen?", fragte James interessiert. "Hättest du mal in Muggelkunde aufgepasst. Das hat Professor Jones doch alles erklärt. Du gehst zur Muggelpolizei und sagst, was derjenige gemacht hat. Dann forscht die Polizei nach, ob etwas daran ist.", erklärte Lily. Kurz darauf schrie sie leise auf. James sah sie besorgt an. "Alles in Ordnung?" "Da! Istdas nicht Harry?", flüsterte sie, "Er sieht genau so aus wie du!" James schaute den Jungen, der dort auf der Straße lief etwas genauer an. Lily hatte recht. Der Junge sah ihm wie aus dem Gesicht geschnitten aus. Er hatte die selben schwarzen Haare und die selbe Brille. Doch die Klamotten die er trug, waren viel zu groß und schlackerten umseinen Körper. Lily sprang auf und lief auf den Jungen zu.

Aber der zog blitzschnell seinen Zauberstab aus dem Hosenbund. "Stop! Wer sind sie.", fragte er. Auch James war inzwischen herangetreten. Die beiden standen ungefähr fünf Meter von Harry entfernt, auf der Straße. "Harry! Wir sind deine Eltern! James und Lily Potter.", sagte er ruhig. "Das glaub ich nicht. Meine Eltern sind Tod.", rief Harry wütend, "Sie sind Todesser. Sie haben nur Vielsafttrank genommen!"
"Nein Harry. Man kann keinen Vielsafttrank brauen, um wie jemand auszusehen, der schon tot ist. Wir sind deine Eltern!", erklärte Lily mit zitternder Stimme.

"Beweist es!", Harry deutete mit seinem Zauberstab auf James, "Wie kamen James Potter und seine Freunde auf ihre Spitznamen und was war ihre beste Erfindung?" "Sirius Black, Peter Pattigrew und ich, James Potter, wir waren Animagi. Sirius konnte sich in einen Hund verwandeln, deshalb hieß er Pad. Peter verwandelte sich in eine Ratte, er hieß Wurmschwanz. Und ich war ein Hirsch und hieß Prongs. Wir haben das gemacht um unserem Freund Remus Lupin zu helfen, der ein Werwolf war und den Spitznamen Moony trug. Unsere beste Erfindung, war die Karte des Rumtreibers. Sie zeigt ganz Hogwarts mit all seinen Bewohnern.", Harry starrte ihn an, dann nickte er langsam und richtete seinen Zauberstab auf Lily.
"Was tat Lily Evans an ihrem Todestag, um ihren Sohn zu retten?", fragte er. "Ich habe Voldemort angefleht, dass er mich anstatt dir nimmt. Aber er hat nur gelacht. Er hat versucht mich von deinem Bett weg zukriegen, aber ich binnicht gegangen, dann hat er mich mit dem Avada Kedavra getötet.", Lily hatte Tränen in den Augen, als sie Harry ansah. Der starrte Lily und James abwechselnd an. "Ihr seid es wirklich!", flüsterte er, bevor er zusammen brach.


Danke an Legolas, Harry500 und PotterFiction für ihre Kommis! Sie haben mir geholfen weiterzuschreiben. Aber Ihr Schwarzleser da draußen, schreibt mir doch bitte ein klitzekleines Kommi. Diese FF hat 9 Abonnenten, aber erst 3 richtige Kommis. Also, scheibt mir bitte ein klitzekleine Rückmeldung.


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