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Fanfiction

Zurück?!? - strange feelings

von Ginny Black

*Harry*
Seit einer Woche bin ich jetzt schon im Ligusterweg. Die Dursleys sprechen kaum mit mir. Der Zettel der jeden morgen auf dem Küchentisch liegt, ist der einer der wenigen Anzeichen, dass sie mich überhaupt bemerken. Nicht, dass mir das etwas ausmacht, aber ein bisschen Beachtung wer schon schön. Aber so habe ich wenigstens meine Ruhe und muss nur die Aufgaben machen, die auf dem Zettel stehen.

So wie jetzt. Ich sitze im Garten und jäte das Unkraut, währenddessen sollte ich mir eigentlich Gedanken machen, was ich zum Abendessen mache. Aber das ist eh egal. Onkel Vernon wird darüber meckern, dass ich zu lange gebraucht habe, Tante Petunia, dass es zu wenig ist, weil ihr "Duddymatz", einen gesunden Appetit habe. Dudley wird nichts sagen, nur mit seinen Schweinchenaugen, abwechselnd, auf seinen Teller und den Fernseher schauen.

Zwei Stunden später, steht Tante Petunia am Fenster und ruft: "Komm rein. Du musst das Essen machen!"
Manchmal frage ich mich, warum ich mir das eigentlich gefallen lasse. Jetzt, wo es Sirius gibt, trauen sie sich sowieso nicht, irgendetwas zu tun, außer mich anzuschreien. Sie haben zu große Angst, dass Sirius kommt und sie alle umbringt. Ich habe nämlich aus versehen vergessen ihnen zu sagen, dass Sirius unschuldig ist. Aber ich will keinen Ärger, also mach ich lieber was sie sagen.

In ein paar Wochen geh ich mit Ron zur Quidditchweltmeisterschaft, dann bin ich die Dursleys bis nächsten Sommer los. Ron sagt, sein Vater hat ein paar Karten bekommen.

Quidditch. Das vermisse ich, außer meinen Freunden, am meisten in den Ferien. Quidditch ist der beliebteste Sport in der Zauberwelt. Er wird auf Besenstielen gespielt. Es gibt 4 Bälle. Einmal den Quaffel. Dann die zwei Klatscher und zu letzt den fliegenden, goldenen Schnatz. In einer Mannschaft sind 7 Spieler. Der Hüter passt auf, dass der Quaffel nicht durch die, in zwanzig Meter höher angebrachten, Torringe fliegt. Dann gibt es die drei Jäger. Sie versuchen, den Quaffel in die gegnerischen Torringe zu schießen. Die zwei Treiber versuchen, mit Baseball-ähnlichen Stangen, die Klatscher auf die gegnerischen Spieler zu schießen, um sie vom Tore schießen abzuhalten. Der letzte ist der Sucher. Auf der Position spiele ich. Ich muss den Schnatz fangen. Der Sucher, der den Schnatz fängt, bringt für sein Team 150 Punkte ein und beendet das Spiel.

Seufzend steh ich auf. Tante Petunia sitzt wieder mit Dudley vor dem Fernseher.

Später sitzen wir an dem quadratischen Esstisch, von dem Dudley allein schon eine ganze Seite braucht.
"Junge, warum dauert das immer so lang? Jeden Abend das Selbe!", schnauzte Onkel Vernon.
"Das reicht doch nicht. Soviel isst mein Duddymatz doch allein!", zeterte Tante Petunia. Dudley nimmt sich erst mal aus den Schüsseln mit Nudeln und Hackfleischsoße. ( Mehr als Ron und das will was heißen) Dann fängt er an zu essen und starrt auf den Fernseher. Alles ganz normal also.

Onkel Vernon fängt an von seiner Arbeit zu reden und Tante Petunia hört ihm zu und regt sich über seine Arbeitskollegen auf. Mich beachten sie gar nicht mehr. Auch gut. Ich nehme mir eine winzige Portion und fange langsam an zu essen. Nachdem alle fertig gegessen haben, räume ich den Tisch ab und stelle das Geschirr in die Spülmaschine. Währenddessen sitzen Onkel Vernon und Tante Petunia vor dem Fernseher und schauen sich die Nachrichten an. Dudley sitzt in seinem Zimmer und spielt Giga Gemetze teil 3. Ein ziemlich hirnloses Spiel, wenn ihr mich fragt. Aber das passt ja zu Dudley, nicht wahr?

Als ich endlich in meinem Zimmer bin, sitzt Hedwig wieder auf ihrem Käfig und hat einen Brief am Bein. Vorsichtig nehme ich ihn ab und streiche ihr über das gefieder. Dann öffne ich den Brief hastig. Es ist Sirius Antwort auf meinem Brief, den ich ihm geschrieben habe. Es war gar nicht so einfach gewesen, nur abzuwarten, was die Prophezeiung nun bedeutet. Deshalb habe ich Sirius gefragt.

*Erzähler*
Sirius las gerade in dem Tagespropheten, den er aus einem Mülleimer gefischt hatte, als eine Eule in sein Versteck geflattert kam. Es war eine weiße Schneeeule. Er nahm ihr den Brief ab und sie flog in eine Ecke, in der noch ein paar Krümel lagen. Sirius zog den Brief aus dem Umschlag.
Lieber Sirius,
die Dursleys beachten mich fast gar nicht. Ich bekomme nur jeden
Morgen einen Zettel mit Aufgaben. Ich schaffe meistens gar nicht alle. Aber seit sie
von dir wissen, trauen sie sich nicht, mich
richtig schlecht zu behandeln.
Ich hab nämlich vergessen, ihnen zu sagen,
dass du unschuldig bist. Ich hoffe, das ist ok!
Ich hab am vorletzten Schultag eine Prophezeiung gehört:
[i]Wenn Mars und Pluto am Himmel stehn
und die zwölfte Stnde geht,
so wird ein Wunder geschehen.
Zwei geliebte kommen zurück,
sie waren verloren geglaubt.
Wenn die zwölfte Stunde geht,
so wird das Wunder geschehen.

Hast du eine Idee, was sie bedeutet?
Liebe Grüße, Harry
P.S. Ich darf bald zu den Weasleys, und dann gehen wir zur Quidditchweltmeisterschaft.

Sirius spürte, wie er wütend wurde. Sein Patenkind hatte jemand besseren verdient als die Dursleys. Jemand, der ihn in den Arm nahm und bei den Hausaufgaben half. Er freute sich schon darauf, wenn Voldemort sich endlich offen zeigt, denn dann würde das Ministerium Peter sehn, und er wäre endlich frei.
Apropos Voldemort, was bedeutet diese Prophezeiung? Er las sie sich noch einmal durch. Ein kleiner Hoffnungsschimmer glomm in ihm auf. Aber nein, das konnte nicht sein. Das wäre unmöglich. Anderseits, es würde genau passen. Aber er würde Harry keine Hoffnung machen. Wenig später war die Antwort fertig.
Lieber Harry.
Ich würde am liebsten sofort kommen und dich von dort wegholen! Aber wenn die Dursleys dir nur ein Haar krümmen, mach ich das wirklich. Zumindest, wenn Dumbledore nichts unternimmt. Lass dich nicht fertig machen. Bald wird irgendjemand Pettigrew sehen, und dann bin ich frei. Und natürlich ist es in Ordnung, wenn du ihnen ein bisschen mit mir drohst. Ich lege dir in meinem nächsten Brief einen Brief für sie dazu. Du hast mir von der Prophezeiung erzählt. Ich weiß leider auch nicht, was genau sie bedeutet. Du solltest an Dumbledore schreiben, der ist ein weitaus klügerer Mann als ich. Aber jetzt zu etwas anderem, ich glaube es wäre besser, wenn du mich in deinen Briefen Schnuffel nennst, dass ist unauffälliger. Pass auf dich auf, Schnuffel
PS Schreib mir sofort, wenn die Duraleys dich schlechter behandeln.
PPS Schön, dass du zur Weltmeisterschaft gehst. Erlaubt dein Onkel das denn?


Drei Tage später im Ligusterweg:
Harry schaute enttäuscht auf den Brief in seinen Händen. Erst jetzt merkte er, was für große Hoffnung er sich gemacht hatte. Und an Dumbledore würde er garantiert nicht schreiben. Natürlich freute er sich darüber, dass Sirius sich so um ihn sorgte, aber die Bedeutung der Prophezeiung würde er schon gerne wissen. Moment mal, Sirius würde kommen, wenn die Dursleys ihn schlecht behandeln? Das konnte er doch nicht machen. Wenn ihn nun jemand sah! Harry beschloss ihm, wenn Hedwig sich etwas ausgeruht hatte, sofort zu schreiben, dass er schon zurecht kommen würde, und das Sirius auf gar keinen Fall kommen dürfte. Hedwig klackerte mit dem Schnabel und Harry ging zu ihr, um ihr ein paar Eulenkekse zu geben. Dann setzte er sich an den Schreibtisch, um noch ein paar Hausaufgaben zu machen. Die Schulsachen hatte er, als die Dursleys draußen waren, um Onkel Vernons neuen Firmenwagen zu bewundern, aus dem Schrank unter der Treppe geholt. Er musste noch einen Aufsatz für Snape schreiben und ein dickes Buch, Verwandlung, die Zwischenstufen, für Professor McGonagall lesen. Den Rest hat er zum Glück schon gemacht. Zuerst würde er sich an den Aufsatz machen. Lesen konnte auch im Bett. Gähnend schlug Harry das Buch zu. Es war schon halb zwölf. Er knipste das Licht aus und schloss die Augen.

Keuchend saß Harry im Bett. Er hatte einen Alptraum gehabt. In dem wurde Sirius gefasst und zurück nach Askaban gebracht. Sirius betteln war schrecklich gewesen. Er schaute auf die Uhr. 00.58 Uhr. Da konnte er die Augen noch mal zu machen.

Plötzlich hatte er ein merkwürdiges Gefühl. Als würde irgendwo etwas wichtiges und außergewöhnliches passieren. Es fühlte sich nicht schlecht an. Nein, gar nicht. Nur merkwürdig. Langsam lies das Gefühl nach, aber ganz weg war es noch nicht, als Harry wieder einschlief .


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