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Fanfiction

Zurück?!? - Prolog

von Ginny Black

Wenn Mars und Pluto am Himmel steh'n
Und die zwölfte Stunde geht,
So wird das Wunder geschehen.
Zwei Geliebte kommen zurück.
Sie waren verloren geglaubt.
Wenn die zwölfte Stunde geht, wird das Wunder geschehen.


Harry starrte Professor Trelawney mit offenem Mund an. War das wieder eine Prophezeiung? Sie hatte mit der selben krächzenden Stimme gesprochen, wie bei der letzten Prophezeiung. Aber Harry hatte keine Ahnung, was sie diesmal bedeuten sollte. Warum mussten diese Prophezeiungen auch immer so kompliziert sein? "Mr. Potter ist alles in Ordnung mit Ihnen?", riss Professor Trelawney ihn, mit ihrer nun wieder rauchigen Stimme, aus seinen Gedanken. "Jaja. Alles ok.", antwortete er zerstreut.

Später saß er im Gryffindorgemeinschaftsraum und spielte mit Ron Zauberschach, während Hermine in einem Sessel saß und las. Doch Harry konnte sich nicht richtig konzentrieren. seine Gedanken schweiften immer wieder zu der merkwürdigen Prophezeiung. Was mag sie wohl bedeuten? Sollte er zu Professor Dumbledore gehen? Hatte die Prophezeiung überhaupt etwas mit ihm zu tun, oder hatte er sie nur zufällig gehört? "Harry! Harry?", rief Ron. "Äh, ja. Was ist?", Harry schaute verwirrt auf. "Ist alles in Ordnung mit dir? Du warst so in Gedanken versunken.", fragte jetzt auch Hermine. Sie und Ron schauten ihn besorgt an. "Ja. Ich hab nur nachgedacht, was es wohl zum Abendessen gibt!", antwortet Harry schnell.

Hermine schaute ihn noch mal prüfend an, beließ es aber dabei. Harry sah ihr an, dass sie ihm nicht glaubte. "Kommt, wir müssen zum Abendessen!, versuchte er sie abzulenken. Langsam standen sie von ihrem Lieblingsplatz, vor dem Kamin, auf und kletterten durch das Porträt der fetten Dame.

Harry, Ron und Hermine waren eine der letzten, die die große Halle betraten. Harry sah zur Decke auf. Heute Abend war sie stark bewölkt und schwere Regentropfen fielen vom Himmel herab. Er hörte sie von außen gegen die hohen Fenster platschen. Sein Blick wanderte vom Ravenclawtisch zu den Hufflepuffs, von wo ihm Justin Finch-Fletchey und Ernie MacMillan zuwinkten, und Gryffindors und schließlich zum Slytherintisch. Dort saß Draco Malfoy und zischte seinen Freunden zu: "Seht mal, Potter, Wiesel und das Schlammblut Granger. HEY POTTER, MAL WIEDER DEN DEMENTOREN BEGEGNET?" Der ganze Slytherintisch lachte.
Hermine und Ron zogen Harry weiter. "Komm Harry. reg dich nicht auf. der will dich nur provozieren.", sagte Ron beruhigend. Harry versuchte Rons und Hermines Hände von sich weg zu schieben. "Schon gut. Ich reg mich nicht auf.", sagte er leicht belustigt. Ron und Hermine warfen sich einen Blick zu zuckten mit den Schultern und ließen Harry los. Sie setzten sich, neben Neville, an den schon vollen Gryffindortisch.
"H...Hallo, Leute!", begrüßte Neville sie. "Hey Neville!", sagten die drei im Chor und schauten sich um. Am anderen Ende des Tischen saßen Fred und George mit ihrem Freund Lee. Harry vermutete, dass sie irgendwelche Streiche für das nächste Schuljahr ausheckten und Hermines Gesichtsausdruck nach zu schließen, dachte sie dasselbe. Nicht weit von ihnen entfernt, saß Ginny und unterhielt sich mit einer Freundin. Nur der Älteste der Weasley-Brüder war nirgends zu sehen. Harry vermutete, dass er mit seiner Freundin am See saß, um die letzte Zeit mit ihr zu verbringen.

Inzwischen war das Essen auf den Tischen erschienen. Neben Harry schaufelte Ron Unmengen von Würstchen und Kartoffelbrei auf seinen Teller. "Willst du das wirklich alles essen?", fragte Hermine mit einem zweifelhaften Blick auf Rons Teller.
"Kar. Wischo nischt?", entgegnete Ron mit vollem Mund. Jetzt nahm auch Harry sich etwas zu essen. Jedoch nicht halb soviel wie Ron. Er sah zum Lehrertisch hinauf. Hagrid, der hünenhafte Wildhüter und seit Anfang des Schuljahres auch Lehrer in Pflege magischer Geschöpfe, winkte ihm strahlend zu. Harry winkte lächelnd zurück. Dann sah er Professor Sprout, die sich angeregt mit Professor Treawney unterhielt und seine Gedanken schweiften wieder zu der Prophezeiung. Er nahm sich vor, seinen Freunden davon zu erzählen, denn ohne Hermines Klugheit würde er nie herausfinden, was sie bedeutet. Langsam leerte sich die große Halle. Auch Hermine, Ron und Harry standen auf. Nebeneinander liefen sie zurück zum Gemeinschaftsraum. Das Schachbrett stand noch dort, wo sie es zurück gelassen hatten. Sie setzten sich wieder in die Sessel am Kamin. Nach einigen Minuten durchbrach Harry das Schweigen. "Ich muss euch was erzählen!" Hermine und Ron sahen auf. "Ich hab heute Nachmittag Trelawney auf dem Flur vor der Bibliothek getroffen. Sie hatte wieder so eine komische Stimme, wie bei der Prophezeiung vor ein paar Tagen.", erzählte Harry und sagte die Prophezeiung noch einmal auf.
Ron schaute ihn verwirrt an, während Hermine nachdenklich aus dem Fenster starrte.

"Also, das mit Pluto und Mars ist klar. Das mit der zwölften Stunde auch. Wenn man um 12 Uhr Pluto und Mars am Himmel sehen kann, wird ein Wunder geschehen. Aber was bedeutet der Rest:
Zwei Geliebte kommen zurück, sie waren verloren geglaubt. Das versteh ich nicht.", fing Hermine an.
"Die Geliebten. Vielleicht sind das verloren geglaubte Familienmitglieder.", meinte nun auch Ron. "Ja. Wer hat vermisste Familienmitglieder?", mischte sich nun auch Harry ein. "Vielleicht deine älteren Brüder, Ron."
"Nee. Die sind doch nicht verloren geglaubt.", warf Ron ein. Sie rätselten noch eine Weile weiter bis Hermine sagte: "Jungs, das bringt doch nichts. Ich geh jetzt ins Bett. Gute Nacht!" Sie lief die Treppe zum Mädchenschlafsaal hoch. Kurz darauf hörten Harry und Ron eine Tür schlagen. Da es schon sehr spät war, gingen sie ebenfalls ins Bett. Als Harry endlich im Bett lag, dachte er, dass sie wohl nie auf die Lösung kommen würden. Er jedenfalls würde sich überraschen lassen .

So, dass war das erste Kapitel, eigentlich ja der Prolog. Danke an Pad01. Sie ist eine super Beta-Leserin.
Also, ich warte auf eure Kommis :)


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