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Fanfiction

Davina Calcott - Licence to kill - Kapitel 8 - Zurück

von Ginny_Granger

Lucius schien verunsichert. Er kannte mich und wusste, wie meine Beziehungen zum Dunklen Lord waren, doch schien er durch meinen aufgelösten Zustand ermuntert, sich mir zu nähern.
„Darf ich fragen, was Sie hierherführt?“, wollte er von mir wissen und ich war überrascht, dass die Frage in keinster Weise hochnäsig oder herablassend klang, wie ich es von ihm erwartet hätte.
„Ich -“ Erst zögerte ich, da ich nicht genau wusste, wie ich auf diese doch äusserst ungewöhnliche und unangenehme Situation reagieren sollte, doch dann riss ich mich zusammen und sagte ihm, was ich wirklich hier wollte. „Ehrlich gesagt verstecke ich mich hier.“
„Vor wem sollten Sie sich denn verstecken müssen? Soweit ich weiss können Sie von sich behaupten, zu den Vertrauten beider Seiten zu gehören.“
„Tja, wie es aussieht, bin ich nun wohl eher die am wenigsten Erwünschte auf Potter 's und die Meistgesuchte auf Voldemort 's Seite.“
Lucius schien verwirrt. „Da habe ich anderes gehört. Draco hat mir von Ihrer Mithilfe im Orden und Dumbledores Armee erzählt. Was ist denn passiert?“ Zu meinem Erstaunen klang er aufrichtig interessiert und seine Stimme hörte sich mitfühlend an, als würden ihn meine Probleme tatsächlich kümmern. Trotzdem war ich noch immer nicht begeistert davon, ausgerechnet Lucius Malfoy in alles einzuweihen.
Er musste meine misstrauische und abweisende Haltung bemerkt haben, denn er redete mit sanfter Stimme weiter: „Wenn Ihnen im Moment nicht nach Reden zu Mute ist, kann ich das nur zu gut verstehen. Sie müssen mir nichts erzählen, wenn Sie nicht möchten, aber ich bestehe darauf, dass Sie mit in mein Versteck kommen. Hier ganz in der Nähe gibt es eine Waldhütte, in der ich mich nun schon eine ganze Weile aufhalte. Dort ist es warm und bequem und wenn Sie möchten, mache ich uns einen Tee.“
Mein Körper und mein Geist sträubten sich hartnäckig dagegen, sein Angebot anzunehmen. Ich brauchte keine Hilfe, das letzte, was ich wollte, war es, Schwäche zu zeigen, doch irgendwie hatte Malfoy 's Art etwas Beruhigendes und so nickte ich schliesslich, betrübt, dass ich es nicht geschafft hatte, standhaft zu bleiben.

Langsam ging ich hinter Lucius her, den Zauberstab fest umklammert, da man ja nie wissen konnte, doch es passierte auf dem ganzen Weg nichts Merkwürdiges, kein Mitglied des Ordens sprang aus dem Gebüsch, um mich als Geisel gegen den Dunklen Lord zu nehmen. Mann, ich musste echt aufpassen, ich hatte das Gefühl, langsam aber sicher tatsächlich paranoid zu werden!
In Lucius' Hütte angekommen, wies er auf einen Stuhl, auf den ich mich nur zu gern setzte, er war viel bequemer, als der Stein, auf dem ich mir zuvor die Augen ausgeheult hatte. Lucius bot mir einen Tee an und setzte sich dann mir gegenüber in einen zweiten Sessel.
„Wissen Sie, ich bin wirklich ausgesprochen froh, dass Sie sich hierher verirrt haben, meine Liebe. Es ist hier draussen wirklich ausgesprochen einsam, ein wenig Gesellschaft tut uns beiden sicher gut. Seit ich hier bin, hatte ich mit niemandem ausser Draco Kontakt, nicht einmal mit Narzissa konnte ich mich in Verbindung setzen, weil es zu gefährlich gewesen wäre. Mein Sohn hatte mir eigentlich versprochen, dass er und ein Teil des Ordens kommen würden, um mich abzuholen, aber aus der Sache wurde leider nichts. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich noch hier bleiben muss, aber wenn sie kommen, werden auch Sie in Sicherheit sein, Miss Calcott. So lange können Sie gerne hier bleiben.“
„Dieses Angebot kann ich wohl leider nicht annehmen.“, murmelte ich und obwohl ich eigentlich nicht wirklich beabsichtigt hatte, dass Mr. Malfoy dies mitbekam, schien er es trotzdem gehört gehört zu haben.
„Verzeihen Sie meine Neugierde, aber ich wüsste schon gerne, warum Sie um keinen Preis hierbleiben wollen.“
„Es ist meine Schuld.“, antwortete ich schlicht.
„Da müssen Sie schon etwas präziser werden, Miss Calcott.“
„Es ist meine Schuld, dass Sie immer noch hier sind. Wäre ich nicht gewesen, hätte der Orden Sie schon vor ein paar Tagen gerettet und Sie müssten nicht mehr in dieser verdammten Hütte sitzen, entschuldigen Sie den Ausdruck.“
„Ich bin verwirrt. Ich dachte immer, sie wären Teil des Ordens und dieser DA. Warum geben Sie sich nun die Schuld an etwas, wofür Sie wahrscheinlich sowieso nicht verantwortlich sind?“
„Oh, ich bin verantwortlich! Und zwar ganz alleine! Hat Draco Ihnen denn nicht schon längst alles erzählt, was passiert ist? Dass sie mich aus der DA geworfen haben und ich daraufhin Hogwarts verlassen habe?“
„Nein, ich habe von Draco nichts mehr gehört, seit er mir gesagt hat, dass sie meine Rettung verschieben. Aber ich verstehe immer noch nicht. Warum haben sie Sie denn hinausgeworfen?.“
„Nun ja, ich -“ Zögernd betrachtete ich meine Füsse. Bisher hatte ich es noch nie selbst ausgesprochen, das letzte Mal hatte Nott mir das Geständnis abgenommen, aber jetzt musste ich da wohl oder übel durch. „Ich arbeitete für Voldemort. Ich habe alle belogen, weil ich im Auftrag des Dunklen Lords nach Hogwarts gekommen bin. Ich sollte Draco 's Vertrauen gewinnen, um Ihren Aufenthaltsort zu erfahren und an den Dunklen Lord weiterzuleiten. Wenn das geschafft wäre, sagte er mir, sollte ich Draco umbringen.“
Lucius' Blick wurde sofort alarmiert. „Sie haben doch nicht -“
„Nein!“ Ich hob abwehrend die Hände. „Das könnte ich nicht. Niemals!“
„Es tut mir leid, natürlich nicht. Ich dachte nur...naja, ich habe seither nichts mehr von ihm gehört und da -“ Er brach ab und blickte mich entschuldigend an.
„Schon in Ordnung. Aber Sie müssen mir glauben, ich würde Draco niemals etwas antun! Genauso, wie ich die anderen nicht verraten habe! Ich habe Voldemort keine Informationen gegeben, die für ihn auch nur im Entferntesten brauchbar gewesen wären.“
„Keine Sorge, ich glaube Ihnen.“
„Sie – Wirklich?“ Ich war so erleichtert, dass ich endlich die Worte hörte, die ich auch von wenigstens einem der anderen in Hogwarts erwartet hatte. Aber dass ich sie ausgerechnet von Lucius Malfoy das erste Mal hörte, hätte ich niemals erwartet.
„Aber warum?“, fragte ich ihn, nachdem ich eine Weile nachgedacht und vergeblich nach einem Grund gesucht hatte, wieso er meinen Worten tatsächlich Glauben schenken sollte.
„Mein Gefühl sagt es mir. Sie müssen wissen, ich weiss vermutlich mehr über Sie, als Sie denken.“ Auf meinen verwirrten Blick hin fuhr er erklärend fort: „Draco hat in jedem Brief, den er mir innerhalb der letzten Monate geschickt hat, beinahe nur von Ihnen erzählt. Als ich am Anfang erfuhr, dass er sich mit Ihnen herumtreibt, da war ich nicht begeistert, doch als er mir mehr über Sie schrieb, da fing ich an, Sie zu mögen, ohne, dass ich Sie wirklich kannte. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass Sie so ein schlechter Mensch sind, wie einige, vielleicht auch Sie selbst, denken. Nicht, nach all dem, was ich über Sie lesen durfte.“
„Was hat Ihr Sohn Ihnen denn über mich erzählt?“, fragte ich, fasziniert von der ruhigen, überlegten aber unendlich freundlichen Art meines Gegenübers. All die Jahre hatte ich Lucius Malfoy völlig falsch eingeschätzt. Wie konnte ich nur jemals denken, er wäre arrogant, überheblich oder gar brutal?
„Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen die Briefe gerne auch zu lesen geben. Ich denke, das ist in Ordnung, da es ja darin sowieso vorwiegend um Sie selbst geht.“ Er erhob sich und ging auf ein kleines, braunes Gestell zu, aus dem er einen Stapel Briefe hervor holte. Wieder bei mir angekommen, suchte er offenbar einen bestimmten Brief heraus und hielt ihn mir mit den Worten „Dieser hier ist mein Liebster.“ hin.
Dankend nahm ich ihn entgegen, öffnete ihn und begann zu lesen:

***

Hi Dad

Wie geht es dir? Ich hoffe, es ist auszuhalten, so ganz allein. Ich wünschte, wir hätten bereits losziehen können, um dich zu holen, aber Harry sagt, er müsse das erst mit Kingsley und dem Rest des Ordens besprechen.
Falls du etwas brauchst, lass es mich wissen, vielleicht gibt es einen Weg, es dir zukommen zu lassen.

Du hast mich in deinem letzten Brief gefragt, wie es mit Davina läuft und darauf kann ich nur sagen, es könnte nicht besser sein! Sie ist so ein wundervoller Mensch, sie gibt mir das Gefühl, dass ich etwas Besonderes bin, dass ich etwas wert bin und dafür bin ich ihr unendlich dankbar! Gerade nach den letzten Geschehnissen kann ich jegliche Aufmunterung nur zu gut gebrauchen, dank ihr kann ich die Realität manchmal sogar für eine Zeit lang vergessen und einfach unsere gemeinsamen Stunden geniessen.

Ich habe das Gefühl, dass uns beide etwas verbindet und obwohl ich nicht weiss, was es ist, fühlt es sich so wundervoll an, es ist etwas Besonderes, etwas, das ich vorher noch nie gefühlt habe. Bei ihr fühle ich mich einfach sicher, als ob ich ihr alles anvertrauen, ihr mein ganzes Herz offenbaren könnte.
Ich bin mir sicher, dass es Liebe ist. Wie sonst würde man es beschreiben, wenn man einen Menschen nie wieder gehen lassen, mit ihm den Rest des Lebens verbringen will? Wenn diese schreckliche Zeit endlich vorbei ist, möchte ich sie einfach nur in meinen Armen halten und mit ihr glücklich werden.
Glaub mir, ich würde es schon längst nicht mehr aushalten, wenn sie nicht hier wäre, um mir Kraft zu geben. Immer und überall dieser Schrecken und diese Angst, jeden Moment jemand geliebten verlieren zu können. Es ist einfach unerträglich!

Ich hoffe, das alles hat bald ein Ende und ein neues Zeitalter wird eingeleitet, eines des Friedens und der Harmonie. Wir alle zählen auf Harry und hoffen, er wird uns dahin führen.

Auf ein baldiges Wiedersehen
Draco


***


Eine Träne rollte mir über die Wange, als ich Draco 's Brief sinken liess, gerührt von seinen Worten und seinen Gefühlen für mich, die sogar noch viel tiefgründiger waren, als ich je zu hoffen gewagt hatte.
„Sie müssen eine wirklich starke Bindung zu Ihrem Sohn haben, wenn er Ihnen solche privaten Dinge anvertraut. Ich zum Beispiel würde niemals mit meinen Eltern über so etwas reden.“
„Jeder vertraut denen, die er für würdig hält, meine Liebe. Es muss nicht heissen, dass die Eltern die engsten Vertrauten eines jeden sind, ich bin sicher, auch Sie haben jemandem, mit dem sie über so etwas reden würden.“
Sofort musste ich wieder an Draco denken, an unsere tolle Zeit, in der wir wirklich über so viele Dinge geredet hatten und als ich das erste Mal das Gefühl gehabt hatte, dass es jemanden gab, der mir wirklich zuhörte und dem meine Probleme nicht egal waren.
„Gott, wie könnte er mir nur jemals verzeihen, dass ich ihn auf eine solch schreckliche Art belogen und verraten habe? Was habe ich nur getan?!“, flüsterte ich, immer noch mit Tränen in den Augen.
„Ihr beide braucht nur eine geeignete Gelegenheit, um euch auszusprechen. Ich bin sicher, es wird alles gut werden!“ Er legte mir tröstend eine Hand auf meine Schulter.
„Ich denke, Sie haben recht. Ich werde noch heute nach Hogwarts zurück gehen und dort allen Rede und Antwort stehen. Vielleicht werden sie mich beschimpfen oder verhöhnen, aber wenigstens hatte ich dann eine Gelegenheit, selbst noch mit ihnen zu reden.“
„Ich glaube eher weniger, dass sie Sie beschimpfen würden, Miss Calcott, ich denke sogar, sie wären froh und erleichtert, Sie lebend wiederzusehen. Aber halten Sie es wirklich für eine gute Idee, nach Hogwarts zu gehen? Vielleicht werden Sie unterwegs auf Todesser stossen.“
„Es tut mir Leid, aber Sie können mich nicht davon abbringen.“, sagte ich und erhob mich bereits, um meine Tasche zu holen. „Es hat keinen Sinn, dass ich mich hier verstecke, auch wenn ich Ihre Gesellschaft sehr schätze. Es wird Zeit, dass ich mich meinem Schicksal stelle.“
Mr. Malfoy nickte gedankenverloren, dann stand jedoch auch er aus seinem Sessel auf, griff nach einem Beutel und warf sich seinen Mantel über die Schultern.
„Sie haben recht.“, sagte er. „Man kann sich nicht ewig verstecken und vor seinem Schicksal davonlaufen. Und zu zweit sind wir vermutlich auch besser dran, als wenn wir einzeln gegen Todesser kämpfen müssten.“

Voller Enthusiasmus verliessen wir die einsame Holzhütte und machten uns auf den Weg nach Hogwarts. Dieser kam mir so viel länger vor, als dass ich ihn in Erinnerung hatte und ich fragte mich beinahe alle fünf Minuten, ob wir nicht doch an der letzten Verzweigung falsch abgebogen waren. Doch Lucius schien sich sicher zu sein, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben und er freute sich richtig, endlich wieder etwas tun zu können. Seit er die Hütte verlassen hatte, redete er die ganze Zeit davon, wie er sich auf das Wiedersehen mit seiner Frau und seinem Sohn freute und einmal mehr beneidete ich ihn und seine Familie um ihren starken Zusammenhalt. Es machte mich traurig und wütend, dass ich meinen Eltern so gut wie egal war, aber ich war, wie Lucius, der Meinung, dass es dafür andere Menschen gab, denen ich vertrauen konnte und nun hoffte ich darauf, sie wieder zu sehen und mich von Herzen bei ihnen entschuldigen zu können.

Dann, endlich, kamen wir an einigen Plätzen vorbei, die mir aus dem Unterricht Pflege magischer Geschöpfe bekannt vorkamen. Immer näher kamen wir dem Waldrand, hinter dem ich endlich das Schloss sehen konnte, doch da war noch etwas anderes, etwas Beunruhigendes. Das waren keine üblichen Geräusche für eine idyllische Gegend mit einer Schule, das klang verdächtig nach einem – oh nein! Ich rannte los, alles um mich herum vergessend und zwängte mich zwischen Ästen, Bäumen und Gebüschen durch, nur um Augenblicke später ein Bild vorzufinden, vor dem ich mich immer so gefürchtet hatte: Der Krieg hatte begonnen!
Überall konnte man kämpfende Gestalten ausmachen, wer zu welcher Seite gehörte, konnte ich von hier aus nicht sagen. Ich wusste einfach nicht, wie ich reagieren, was ich tun sollte, deshalb stand ich einige Sekunden wie versteinert da, bis Lucius sich ebenfalls zu mir gesellt hatte, auch seine Augen waren vor Schreck geweitet.
„Ich denke, jetzt wäre ein guter Moment um zu entscheiden, ob wir uns wirklich unserem Schicksal stellen wollen.“, meinte er, doch ich hörte ihm schon gar nicht mehr richtig zu.
Vor meinem inneren Auge zogen mehrere Bilder vorbei, Hermine, die gefoltert wurde, Harry, dem gerade von Voldemort der Zauberstab aus der Hand geschleudert wurde, und Draco, der tot am Boden lag. Das konnte ich doch auf keinen Fall zulassen! Ohne weiter zu überlegen, rannte ich los und stürzte mich mitten ins Gefecht.


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