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Die Wogen des Lebens - Kapitel 12

von atiaahmed

Sie saßen noch am Frühstückstisch, Snape mit seiner obligatorischen Zeitung und dem Kaffee, Harry noch an seinem Toast knabbernd, als sie Schritte hörten. Harry sah zu Snape auf, der gelassen in den Gang fragte „Aurora?“

„Ja“, kam eine Harry bekannte Stimme zurück, er sah gespannt auf die Tür, als sie aufging und seine Lehrerin für Astronomie herein kam.

Sein Gruß blieb ihm im Hals stecken, als sie zielgerichtet auf Snape zuging und ihm einen Kuss zur Begrüßung auf die Lippen drückte. Harrys Toast fiel ihm vor Erstaunen aus der Hand.

„Hallo.“, grüßte Snape wortkarg und heftete seinen Blick zurück auf die Zeitung, Professor Sinistra hingegen sah zu Harry und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Hallo Mr. Potter“, grüßte sie fröhlich und zog ein braunes Paket aus dem Umhang „Ich bin nicht lange da, ich wollte nur die Kiste vorbeibringen.“

„Danke.“, kam es hinter der Zeitung, als sie die Kiste platzierte und sich zum Gehen wandte

„Ich sehe Sie in der Schule, Mr. Potter. Severus.“

„Bis dann.“, kam wieder die gleichgültige Stimme hinter der Zeitung und Sinistra verschwand ohne weitere Worte wieder. Harry hörte die Tür leise zufallen und starrte gebannt die Zeitung an. Als Snape das nächste Mal nach seinem Kaffee griff, erhaschte er Harrys Blick.

„Was?“

„Ihr seid ein Paar?“, fragte Harry ungläubig

„Ja.“, antwortete Snape und nahm einen Schluck Kaffee, Harry sah ihn an wie ein Auto „Ist das so abwegig?“

„Ja... ich meine nein...“, stotterte Harry und lief rot an „Ich meine, davon merkt man nichts. In der Schule meine ich...“

„Gut.“, kommentierte Snape trocken „So war es auch gedacht. Und ich bitte dich, es auch nicht herumzuerzählen.“

„Nein, werd ich nicht.“, murmelte Harry und konnte die nächste Frage nicht zurückhalten „Wie lange?“

„Seit fünf Jahren.“, antwortete Snape aus der Pistole geschossen und fügte dann ziemlich unglaubwürdig hinzu „Glaube ich.“

„Fünf Jahre... Seit ich auf Hogwarts bin...?“

„Ja.“, antwortete Snape und seufzte, als er den fragenden Blick sah „Wir waren zuvor nur Kollegen... Na ja, eher Freunde. Wir sind die einzigen in unserer Altersklasse im Kollegium.“ Er machte eine wegwerfende Handbewegung.

„Und in meinem ersten Schuljahr... da seid ihr zusammengekommen?“, fragte Harry neugierig, jetzt da Snape am Erzählen war. Snape sah ihn mürrisch an, antwortete dennoch.

„Ja, ziemlich genau an dem Tag, als du eingeschult wurdest.“

Harry sah ihn auffordernd an und war überrascht, als Snape unruhig vor dem Blick auswich.

„Du willst jetzt keine Details oder?“, fragte er knurrend.

Harry wurde bewusst was Snape damit andeutete und versicherte schnell „Oh! Nein, natürlich nicht!“

„Ich meine... es war nicht... wir waren schon vorher...“, stotterte Snape und es war so ungewöhnlich ihn stottern zu sehen, dass Harry herausplatze.

„Ihr habt schon vorher miteinander geschlafen?“ Woher er den Mut nahm, wusste Harry selbst nicht, aber irgendwie war er sich sicher, dass Snape ihm nicht den Kopf abreisen würde.

Snape sah ertappt aus, nickte aber nur knapp.

„Aber du hast gesagt, ihr wart Freunde...?“

„Freunde mit gewissen Vorzügen.“, murmelte Snape

„Und was war dann an dem Tag anders?“, fragte Harry, Snape sah ihn lange an und schien die Antwort abzuwägen, dann antwortete er

„Du warst da.“, er wartete einen Moment bevor er fortfuhr „Es war aufwühlend und sie war für mich da. Es war anders als zuvor...“

Es schien ihm schwer zu fallen, es zu erklären.

„Du hast verstanden, dass du in sie verliebt warst.“, flüsterte Harry

„Nein.“, antwortete Snape fest „Mir ist klar geworden, dass ich sie liebe.“

„Aber das habe ich doch gesagt!“, beschwerte sich Harry

„Nein, ich war nie in sie verliebt. Mir wurde klar, dass ich sie liebte - das ist etwas vollkommen anderes.“, erklärte Snape „Mir sind alle ihre Fehler immer bewusst gewesen, ich war nie in meinem Bild von ihr verklärt. Sie ist, was sie ist und ich liebe sie trotzdem.“

Harry sah verblüfft aus und dann grinste er schelmisch „Und wie ist sie so?“

„Sie ist deine Lehrerin, du weißt wie sie ist.“, antwortete Snape abweisend

„Ach komm schon! Ich meine wie ist sie als... Freundin?"

Snape schnaufte belustigt „Freundin? Ich würde den Begriff 'Partnerin' bevorzugen. Sie ist... temperamentvoll und unberechenbar.“

Harry sah eine Art von Grinsen, dass er auf Snapes Gesicht noch nie gesehen hatte. Es war warm und verschmitzt und irgendwie belustigt.

„Sie ist furchtbar kühl, abweisend, egoistisch und ein bisschen sadistisch.“

„Das hört sich fabelhaft an.“, kommentierte Harry trocken und erntete noch ein Grinsen

„Ja.“, meinte Snape und sagte dann etwas was Harry mehr aus der Bahn warf als alles andere, was bisher geschehen war oder gesagt wurde „Sie ist fabelhaft."





Mit Hermine und Ron saß er in seinem Raum im Grimmauldplatz und unterhielt sich über die Zeit, die sie getrennt verbracht hatten.

„Und sonst?“, fragte Ron mit einem Blick zur Tür, Harry zuckte mit den Schultern

„Es ist ok... er ist nicht gemein oder so... aber es ist irgendwie gruselig.“

„Natürlich ist es zu Beginn etwas... eigenartig.“, meinte Hermine verständnisvoll „Aber er bringt dich nicht dazu, dich unwohl zu fühlen oder?“

„Nicht mehr als sonst.“, murmelte Harry und Ron kicherte, Hermine verdrehte die Augen.

„Ich meine absichtlich...“

„Nein...“, meinte Harry langsam „Ich glaube er gibt sich wirklich Mühe... du weißt schon, mich kennen zu lernen und so... obwohl er eine komische Angewohnheit entwickelt hat.“

Harry fühlte wie sein Gesicht heiß wurde.

„Welche?“, fragte Ron und klang dabei neugierig und beschützerisch zugleich.

„Na ja... er... ähm... fasst mich an.“ Als er Hermines runde Augen sah, ergänzte er schnell „Nicht so! Ich meine, er achtet darauf, dass sich unsere Finger berühren, wenn er mir etwas reicht oder streicht mir Fussel von der Kleidung... sowas...“

Hermine blinzelte ein paar Mal schnell hintereinander und Ron schnaufte „Fussel?“

Dann begann Hermine plötzlich zu lächeln und hatte einen solch warmen, verständnisvollen Blick aufgesetzt, dass Harry wegsehen musste „Weißt du was er tut, Harry?“, meinte sie mit zitternder Stimme „er versucht eine physikalische Beziehung zu dir aufzubauen.“

Ron machte ein angewidertes Geräusch und sah angeekelt aus.

„Nicht so!“, meinte Hermine genervt „Du weißt schon, wenn wir noch Kinder sind nehmen uns unsere Eltern auf den Arm, sie fassen uns viel an. Wir gewöhnen uns an ihre Berührung. Kleinkinder erkennen ihre Mütter am Geruch und an der Stimme. Unsere Haut erinnert sich an jede Art von Berührung, die uns widerfahren ist. Wir verbinden damit ein Gefühl und unbewusst verbinden wir das mit der Person, die uns berührt hat.“

Ron und Harry hingen so an ihren Worten, dass Hermine zwischendurch breit lächeln musste „Professor Snape versucht schöne Erinnerungen an seine Berührungen zu verbinden, verstehst du?“

Harry öffnete den Mund, vielleicht um zu widersprechen, aber seine Worte gingen auf dem Weg nach draußen verloren, sodass er einfach eine Menge Luft ausstieß und sich mit einem „Huh“ nach hinten ans Bettgestell lehnte. Sie saßen so eine Weile zusammen, als es klopfte. Ron sah alarmiert zur Tür, obwohl sie ja gar nichts Schlimmes taten und Hermine sah neugierig aus. Harry hatte die beiden Willkommen geheißen, sie hatten Snape noch gar nicht gesehen.

„Herein.“, meinte Harry und die Tür öffnete sich halb, Snape stand in weißem Hemd und schwarzer Hose vor ihnen.

„Werden deine Freunde hier essen?“, fragte er ruhig, während Ron auf dem Bett hin und her rutschte. Harry sah zu ihnen rüber, Hermine nickte und sah zu Ron.

„Na gut.“, murmelte dieser, ohne Snape anzusehen.

„Ja.“, antwortete Harry und als Snape sich zurückziehen wollte, hielt er ihn auf „Soll ich helfen?“

„Nein, ich rufe euch, wenn ich fertig bin.“

Dann war er weg.

„Helfen?“, fragte Ron

„Ja, ich helfe ihm kochen.“, antwortete Harry

„Ich dachte er müsste ein Genie da drin sein.“, kicherte Ron

„Nur weil er Tränkemeister ist, heißt das noch lange nicht, dass er ein fünf Sterne Koch ist!“, mahnte Hermine streng und Harry musste lachen.

„Genau das hat er auch zu mir gesagt!“

Hermine lächelte „Wie kocht er denn?“

Harry zuckte mit den Schultern „Nicht so gut wie Rons Mum oder die Hauselfen, aber man kann es essen.“

„Was soll ich tun, wenn es mir nicht schmeckt?“, fragte Ron Harry und dieser zuckte mit den Schultern.

„Du sagst, dass es hervorragend schmeckt!“, zischte Hermine „Er kocht extra für uns, obwohl er das sicher nicht gerne macht und scheinbar auch kein großes Talent dafür hat. Alles nur Harry zu Liebe! Da kannst du wenigstens die Klappe halten, wenn es deinen hohen Ansprüchen nicht genügt.“

Harry und Ron wurden zeitgleich bei diesen Worten rot.



Essen war eine ruhige Angelegenheit, bei der Hermine zwanghaft versuchte Konversation zu führen.

„Ich frage mich wer dieses Jahr Lehrer für Verteidigung wird...“, fragte sie in die Runde und sah dann erschrocken zu Snape. Der schien sehr in sein Gemüse interessiert.

„Hoffentlich nicht wieder so ein Versager wie Lockhart!“, meinte Harry leidenschaftlich „Das meiste was wir in seiner Anwesenheit gelernt haben war der Expelliarmus und den hat er ja nur als Zielscheibe demonstriert!“

Snape schnaufte amüsiert und konnte ein halbseitiges Grinsen bei der Erinnerung nicht vermeiden.

„So schlimm war er nicht.“, murmelte Hermine und wurde leicht rosa

„Er war ein Versager.“, stimmte Ron mit ein „Wir konnten am Ende zwar aus seinen Büchern zitieren, hätten aber keinen Kieselstein abwehren können, der in unsere Richtung fliegt.“

„Gibt es denn schon jemanden für Verteidigung?“, fragte Harry Snape direkt, der nickte

„Ja, aber ich darf nicht sagen, wer.“

„Hm.“, machte Harry nachdenklich „Ich wusste nie wie geheim das ganze Zeug ist!“

Snape legte den Kopf schief „Die anderen magischen Schulen sind noch viel strenger. Erst unter Professor Dumbledore haben wir einige der Regeln gelockert, zuvor war auch Hogwarts viel abgeschotteter.“

„Wann kriegen wir eigentlich die ZAG-Ergebnisse?“, fragte Hermine mit großen Augen.

„Sie sind schon da, aber Professor McGonagall muss sich erst um sie kümmern. Sie werden mit den üblichen Briefen zum Beginn des Schuljahres kommen.“, erklärte Snape ruhig

„Was muss sie denn da tun?“, fragte Harry

„Jeder Hauslehrer sieht sich die Ergebnisse erst an, damit er zu Beginn des nächsten Jahres Empfehlungen für die weitere Wahl der Fächer geben kann. Deshalb dauert das immer ein wenig.“

Harry grinste plötzlich „Sind Crabbe und Goyle überall durchgefallen?“

Ron und Hermine sahen bei dieser Frage neugierig auf. Snape schüttelte den Kopf „Ich darf das nicht sagen. Nur so viel: Ihr werdet weiterhin das Vergnügen haben, mit ihnen eine Klassenstufe zu besuchen.“

„Ich weiß nicht, wie die das schaffen...“, murmelte Ron erstaunt.

„In Slytherin gibt es Lerngruppen. Innerhalb des Hauses gibt es ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Slytherins helfen einander, sie haben ja niemanden sonst. Die älteren Hauskameraden und Mr. Malfoy engagieren sich jedes Jahr dafür, dass die beiden ihre Prüfungen schaffen. Ich nehme an es war auch genau diese Art von Bemühen, das dazu geführt hat, dass er Vertrauensschüler wurde.“

Die drei Jugendlichen sahen ihn mit großen Augen an

„Lerngruppen?“, fragte Hermine überrascht

„Malfoy hilft Crabbe und Goyle beim Lernen?“, fragte Harry ungläubig hinterher

Snape nickte nur „Zu meiner Zeit war es nicht so. Ich habe diese hausinterne, gegenseitige Hilfe unterstützt, man könnte sagen, sogar ins Leben gerufen. Und Mr. Malfoy habe ich auch in die richtige Richtung... geleitet.“

Harry zog amüsierte eine Augenbraue hoch und es war wohl diese Snape-charakteristische Geste, die ihn dazu veranlasste auf die folgende Frage zu antworten „Wie hast du das gemacht?“

„Ich habe ihm in seinem ersten Jahr angeboten, er könne in die Hausmannschaft aufgenommen werden, wenn er ein gewisses Engagement an den Tag legte. Nachdem die beiden ihre Prüfungen bestanden hatten, war ihm sein Platz im nächsten Jahr sicher.“

Harry zog auch die andere Augenbraue hoch „Ich dachte er hat sich den Platz in die Mannschaft mit den Nimbus 2001 erkauft!“

„Hat er auch. So hat er die Mannschaft überzeugt, nachdem er meine Erlaubnis eingeholt hatte. Ohne Erlaubnis des Hauslehrers können Schüler nicht in die Mannschaft aufgenommen werden.“, erklärte Snape und trank dann einen Schluck

„Ha!“, machte Harry verstehend und sah zu Ron „Und da dachten wir die ganze Zeit er wäre bloß ein egoistisches Arschloch.“

Ron musste aufgrund dieses nicht ernst gemeinten Lobes grinsen.

„Er ist ein Slytherin.“, erklärte Snape „Seine Bodyguarddienste erhält er auch nur als Gegenleistung für seine Unterstützung in der Schule. Es ist ein Handel, den die drei am Laufen haben...Und ich weiß eben wie ich meine Slytheirns dazu bringe genau das zu tun, was ich will. „

„Wieso benehmen die sich dann trotzdem wie...“, begann Ron, wurde rot und sah auf seinen Teller

„Man muss ihnen Freiheiten lassen.“, meinte Snape locker und als die beiden anderen protestieren wollten, hob er die Hand „Auch eure Hauslehrerin lässt euch Freiheiten. Wieso glaubt ihr könnt ihr sonst nachts in den Gängen Hogwarts herumlungern, ohne dass sie sofort alarmiert wird? Alle anderen Hauslehrer haben einen Alarm, der angeht sobald Schüler nach Ausgangssperre das Haus verlassen.“

„Wirklich?“, fragte Harry und sah zu Hermine, die nickte

„Das hat schon Godric Gryffindor so gemacht, es ist Tradition!“

Snape schnaufte „Tradition! Mit eurem Hang zu dummen, gefährlichen Abenteuern ist es nachlässig, fast schon fahrlässig euch nicht an der kurzen Leine zu halten.“

Hermine und Ron sahen aus, als wollten sie widersprechen, doch Harry grinste nur und antwortete in Singsang „Sie lässt uns eben Freiheiten.“

Snape grinste und gab ihm eine spöttische Verbeugung „Touché.“



Als seine Freunde nach dem Essen gegangen waren, setzte sich Harry in den Salon zu Snape, der den Absatz seines Buches zu Ende las, bevor er sich ihm zuwandte. Er legte die Brille ab, die Harry so sehr gefiel und fragte:

„Ich hoffe deine Freunde haben sich nicht unwohl gefühlt.“

Harry zog die Augenbrauen hoch und hatte ein amüsiertes Lächeln auf den Lippen „Du wirst deinen Ruf noch ernsthaft schädigen!“

Snape musste hierauf leise lachen „Keine Sorge, das wird niemand jemals erfahren.“

„Und wenn ich es verrate?“, drohte Harry scherzhaft

„Das würdest du nicht und wenn doch - wer soll dir glauben?“

„Ich habe Zeugen!“

„Deine Freunde... nicht sehr glaubwürdig, oder?“

„Ich wäre sogar bereit Veritaserum zu nehmen.“, flüsterte Harry bierernst

„Ah, dann sehe ich mich gezwungen, dich auf die Konsequenzen aufmerksam zu machen.“, drohte Snape mit leiser Stimme

„Was wäre das?“, fragte Harry ernst zurück, er fand Gefallen an dem kleinen Spielchen.

„Ich würde dich mitten in der großen Halle“, begann Snape, pausierte für den Effekt und beendete dann leise seinen Satz „kitzeln“

Harry musste tatsächlich ein paar Mal vor Überraschung blinzeln, hatte er richtig gehört? „Kitzeln?“

„Richtig.“, meinte Snape, verschränkte die Arme und lehnte sich gemütlich ins Sofa zurück „Und dann würde jeder erfahren wie gern ich dich habe. Denn ich kann nicht anders als zu lächeln, wenn du lachst.“

Harrys Magen machte einen Purzelbaum bei diesen Worten und er sah auf seine Schuhspitzen. Das war bestimmt auch so ein Psychologie-Ding, ihn unerwartet immer wieder darauf hinzuweisen, dass er geliebt wurde. Seine Stimme war etwas rau, als er sagte „Wollen wir dann Okklumentik weiter machen?“





„Severus“, begann Harry während er Gemüse klein schnitt, noch immer fühlte er sich sehr unwohl bei dem Gedanken, den dunklen Mann beim Vornamen zu nennen. Aber als die Welt nicht über ihm zusammenbrach, stellte er die Frage, die ihm auf der Zunge lag, seit er von der Beziehung zu Aurora wusste „Hast du Kinder außer mir?“

Snape sah überrascht von Fleisch auf, das er gerade in Streifen schnitt und verneinte „Wie kommst du darauf?“

„Naja, du bist mit Professor Sinistra zusammen, deshalb...“, meinte Harry, immer leiser werdend.

„Aurora kann keine Kinder mehr kriegen und sie ist die einzige Frau mit der ich nach Elianas Tod zusammen war.“, erklärte er „Aber auch, wenn das nicht der Fall wäre... Wir beide haben im ersten Krieg ein Kind verloren und du warst in so großer Gefahr... Ich hätte nie die Verantwortung für ein weiteres Kind auf mich genommen... Es hätte sich angefühlt, als würde ich versuchen die Lücke zu füllen, die Liberas Tod und die Trennung von dir verursacht haben. Nichts und niemand kann diese Lücke füllen und es wäre wie ein Verrat an euch beide...“

„Nein, das denke ich nicht. Ich hätte mich gefreut zu wissen, dass jemand anders dich als Vater haben konnte, auch wenn ich das nicht durfte.“, gestand Harry leise „und ich habe mir immer Geschwister gewünscht.“

Harry vermied es den Mann anzusehen. Es war wahr, es wäre schön gewesen ein Geschwister zu haben. Richtige Geschwister, nicht so wie Dudley. Er wünschte sich Libera hätte überlebt. Snape lächelte ihn traurig an „Daraus wird leider nichts. Aurora und ich haben noch nicht einmal geheiratet, wir halten unsere Beziehung geheim. Es wäre zu gefährlich für sie. Das könnte ich einem Kind nicht antun.“

„Also keine Chance, dass du Neville adoptierst?“, scherzte Harry, Snape schnaufte belustigt

„So sehr ich es mir auch wünsche; nein, keine Chance.“, erwiderte er sarkastisch und fügte dann mit einem sanften Lächeln hinzu „Ein Bengel reicht mir.“

Harry lächelte scheu.



Nach dem Essen ging Snape kurz nach oben und kam gleich mit einem Bild in der Hand zurück, er zögerte kurz und überreichte es Harry dann kommentarlos.

Harry erkannte den jungen Severus sofort auf dem Bild. Er trug ein kleines Mädchen, vielleicht ein Jahr alt, auf dem Schoß. Das Kind hatte schwarze Locken und strahlte von ihrem Vater zur Kamera und zurück. Jedes Mal wenn ihr Blick ihn traf, formte sich ein kleines Lächeln auf den Zügen des jungen Mannes. Nach einem Moment kam eine Frau zum Vorschein – Harry vermutete, dass sie die Kamera aufgestellt hatte – sie hatte ebenfalls schwarze Locken und dunkelblaue Augen. Sie war hübsch, bemerkte Harry, als sie sich nah neben Severus setzte und eine Hand auf den Arm des Kindes legte. Für einen kurzen Moment, wie zufällig, strich der Daumen von Severus über ihren Finger und sie lächelte ihn breit an. Er tat so, als sei nichts geschehen. Die Szene wiederholte sich von Anfang, als sie aufstand und zurück zur Kamera ging.

„Sie ist sehr hübsch.“, meinte Harry

„Ja, das waren sie beide.“, erwiderte Snape, der sich nah neben Harry setzte und sehnsüchtig auf das Bild sah „Himmel, ich sehe jung aus.“

Harry grinste ihn an und sah zurück zum Bild. Der junge Severus sah sehr viel sorgenfreier aus, er hatte eine Menge Falten weniger und wirkte etwas kräftiger gebaut. Das Lächeln stand ihm zu Gesicht und er wirkte, als fühle er sich wohl in seiner Haut – zumindest für den Moment. Der Mann neben Harry war deutlich gezeichnet von den Sorgen der letzten fünfzehn Jahre, die Falten hatten sich tief in sein Gesicht gegraben und ein Lächeln darauf war ein seltener Anblick.

„Libera sieht ihrer Mutter sehr ähnlich.”, meinte Harry, als sich Eliana im Bild wieder neben Severus setzte

„Ja und ich war unheimlich dankbar dafür.”, murmelte Snape, als er ihre Bewegungen mit den Augen verfolgte „Ich hoffe sehr, dass du nicht viel von mir hast.”

Harry sah zu ihm „Sollte ich jemals die Wahl haben... Ich weiß nicht was ich wählen würde.”

Snape sah ihn durchdringend an „James war sehr viel gut aussehender als ich. Du solltest so bleiben wie du jetzt bist.”

Harry sah ihn verwundert an, sodass Snape erklärte „Ich kenne dich nur so, Harry. Alle deine Bekannten und Freunde kennen dich nur als James' Sohn und das wirst du auch immer für sie bleiben. Unsere Beziehung geht niemanden etwas an. Niemand muss es erfahren, von dem du nicht willst, dass er es erfährt. Sollte sich dein Aussehen schlagartig ändern...”

„Ja.”, murmelte Harry und sah auf das Bild zurück „Vielleicht sehe ich aber auch Mum ähnlicher.”

„Das hoffe ich sehr.”, flüsterte Snape „Ich gebe zu, ich bin sehr neugierig wie du wahrhaftig aussiehst, mein Sohn.”

Es war so viel Stolz in den Worten, das Harry schluckte. Er war sich nicht sicher ob er jemals das Gesicht von Snapes Sohn sehen würde. Würde jemals Liebe zwischen ihnen fließen? Er konnte nicht für Snape sprechen, aber er selbst liebte den Mann nicht. Wie auch? Er kannte ihn kaum.

„Könnte ich eine Kopie haben?”, fragte Harry und hob das Bild in seinen Händen an, Severus sah ihn verwundert an „Ich habe mir immer eine Familie gewünscht... Sie ist meine Schwester und Eliana... sie war meine Stiefmutter.“

Snapes Gesicht nahm einen sanften Ausdruck an „Ich bin mir sicher, hätte sie überlebt, sie hätte dich in einem Herzschlag als Sohn aufgenommen.”

Harry schluckte schwer und sah auf seinen Schoß „Dann wünsche ich mir mehr denn je, sie hätten überlebt.”

Snape schien mit sich zu hadern, legte ihm dann kurz eine Hand an die Wange und streichelte seine Ohrmuschel kurz federleicht mit dem Zeigefinger „Du weißt nicht wie sehr ich mir euch als meine Familie gewünscht habe. Wie sehr ich seit diesen schicksalhaften Tagen davon geträumt habe, euch alle vereint um mich zu haben.”

Harry sah auf und dann wieder auf das Bild „Hast du ein Bild von mir?”

„Ich habe wohl kaum ein Anrecht darauf.”







Nach dem Frühstück eines Morgens meinte Severus „Hast du heute etwas vor?“

Harry zuckte mit den Schultern „Nein, ich dachte bloß wir könnten am Labor arbeiten – du wolltest doch den Boden ausbessern.“

Snape nickte „Ja, aber das kann einen Tag warten. Ich dachte wir könnten heute einkaufen gehen.“

„Einkaufen?“, fragte Harry „Ach ja, Schulsachen.“

„Unter anderem.“, bestätigte Snape und nahm ein kleines Fläschchen mit einer hellblauen Flüssigkeit heraus „Vielsafttrank, wir beide werden ihn nehmen.“

„Wessen Haare sind drin?“, fragte Harry neugierig

„Wer sagt, dass ich Haare benutzt habe?“, grinste Severus und Harry verdrehte die Augen „Nimm einen Schluck und du wirst es wissen.“

Harry griff nach der kleinen Flasche und nahm einen Schluck, er schüttelte sich ein wenig. Der Trank schmeckte besser, als damals in der zweiten Klasse, war aber dennoch nicht unbedingt angenehm. Er bemerkte wie sich seine Gesichtsmuskeln und –knochen verformten, aber seine Größe und Statur blieben fast dieselben. Neugierig – er konnte helle Haare im Augenwinkel erkennen – ging er in den Salon und sah in den ersten Spiegel. Ein junger Mann, vielleicht ein Jahr jünger als er selbst, blickte zurück. Er hatte dunkelblonde Haare, honigfarbene Augen und eine Stupsnase. Harry fuhr mit der Hand über seine Wangen, auf der ein paar kleine Sommersprossen verteilt waren. Im Spiegel hinter ihm erschien ein Mann, der ganz klar sein Vater war. Ebenso dunkelblond, aber hochgewachsen und schlank. Seine Haare waren schulterlang und wellig, doch seine Nase glich nicht der seines Sohnes. Sie war gerade und lang. Harry blickte zurück auf sein eigenes Ebenbild und fuhr sich durch die Haare, die zur Abwechslung mal das taten, was er von ihnen wollte.

„Wer bin ich?“

„Jonathan Blight, mein Sohn.“

„Und dein Name, Dad?“, grinste Harry, doch sobald das letzte Wort aus seinem Mund kam wurde ihm bewusst, was er da gerade gesagt hatte. Er wich Severus‘ Blick aus und murmelte „Sorry.“

Snape antwortete auf die Frage „Carlton, aber ‚Dad‘ wird zwangsweise die einzige Art sein, auf der du mich in den nächsten Stunden ansprechen darfst.“

„Du scheinst nicht glücklich darüber.“, murmelte Harry

„Nein, das bin ich auch nicht.“, meinte Snape und runzelte die Stirn, ohne eine weitere Erklärung zu geben „Wenn du bereit bist, komm in den Salon, wir flohen in den Tropfenden Kessel.“

Snape verschwand vor Harry in den grünen Flammen und stand bereit als Harry hindurch kam. Anstatt zur Hintertür ging er jedoch zum Ausgang in die Muggelwelt.

„Ich dachte wir kaufen Schulsachen?“, fragt Harry, nachdem er ihn eingeholt hatte

„Später.“, meinte Snape, seine Augen huschten aufmerksam die Straße auf und ab, während er zielgerichtet zu einem mehrstöckigen Kleidungsgeschäft lief „Erst bekommst du eine neue Garderobe.“

Erst jetzt fiel Harry auf, dass Snape weiterhin in seiner zuhause üblichen schwarzen Hose und dem weißen Hemd umherlief. Kein viktorianischer, hochgeschlossener Gehrock oder der lange schwarze Umhang.

„Ah, gut.“, meinte Harry, er war Dudleys Klamotten ziemlich leid. Sie gingen hoch in den zweiten Stock, wo Männerkleidung angeboten wurde und auf einmal fühlte sich Harry klein und verloren. Er war noch nie auf einem Shoppingtrip für Kleider gewesen. Er hatte keine Ahnung von Größen und Stilen und was in war. Er hatte keine Ahnung von überhaupt irgendetwas! Unsicher blickte er hinüber zu Snape, der ihn ohne Worte zu verstehen schien.

„Zuerst Jeans, das wird das einfachste sein.“

Als sie vor der Auswahl an 100 verschiedenen Jeans standen, hätte Harry fast über die Aussage gelacht. Aber so verloren wie Vater und Sohn aussahen, dauerte es nicht lange bis einer der Verkäufer seine Hilfe anbot. Harry hatte zwar das Gefühl, dass dem jungen Mann sichtlich die Pounds in den Ohren klingelten, als Severus ihm ihr Vorhaben erklärte, aber das war umso besser, denn er gab sich große Mühe.

„Du bist sehr schlank, dir wird fast alles hier passen.“, meinte er und machte eine ausladende Bewegung „Gibt es irgendetwas was du an deiner Statur betonen willst?“

Harry runzelte die Stirn – betonen? Er wollte bloß Jeans kaufen, wie schwierig konnte das sein? „Äh… ich wär gern länger, das ist alles was mir einfällt.“

Er zuckte hilflos mit den Schultern, doch das schien genug für den jungen Verkäufer, dessen Augen begannen zu glänzen. Innerhalb von Minuten hatte er einen Haufen an Jeans über seinen Arm geworfen und führte Harry in die nächste Kabine. Fast im Alleingang entschied der Fashion-Experte was Harry anzuziehen hatte und wurde nur gelegentlich von Snape unterbrochen. Na ja, das war bis er Harry eine Jeans andrehen wollte, die stylishe Risse und Bleichungen hatte.

„Nein!“, meinte Severus resolut „Mein Sohn läuft nicht so herum.“

„Das ist der neueste Schrei, Sir! Die Jeans wurden extra aufgeraut, damit sie so aussehen! Schauen Sie hier, es lässt seine Beine länger wirken…“

„Jonathan, zieh das aus.“, befahl Snape und verschränkte die Arme. Harry verkniff sich ein Grinsen bei der Sauertropfmiene, die Mike der Verkäufer dabei zog. Als nächstes gingen sie durch das komplette Arsenal an Shirts, Sweatshirts, Pullover, Stoffhosen, Socken, Unterwäsche…



Als sie endlich fertig waren und Mike fröhlich kassiert hatte – bei dem Preis der Kleidung, war der Streit um die Jeans schnell vergessen – kehrten Snape und Harry in die magische Welt zurück. Kaum, dass sie die Winkelgasse betreten hatte, wandte sich Harry zu Gringotts. Severus hielt ihn am Arm fest. „Wohin gehst du?“

„Zur Bank.“

„Ich habe noch genug Geld.“, erklärte Snape, Harry schüttelte den Kopf

„Glaub ich dir, aber ich brauch doch auch Geld.“

„Wozu?“

„Meine Schulsachen.“

Snape sah ihn überrascht an „Ich kaufe sie dir, so wie die Kleidung.“

Harry öffnete den Mund „Oh! Nein, ich dachte du streckst mir das Geld vor. Ich kann es selbst kaufen, wirklich.“

Die Leute um sie herum begannen ihnen schon Blicke zuzuwerfen und es war an Snape die Situation zu retten „Jonathan.“ Er legte ihm die Hände auf die Schultern „Ich weiß, ich konnte in deinem Leben keine große Rolle spielen, aber bitte lass mich das hier für dich tun. Zumindest das.“

Harry sah den Mann mit den honigbraunen Augen und dunkelblonden Haaren ernsthaft an und auf einmal waren die Worte nicht mehr Schauspielerei, um die Massen in ihrer Umgebung irrezuleiten. Auf einmal waren sie bitterernst und bedeuteten so viel mehr als sie sollten.

„Ja.“, antwortete Harry und gab ein bitteres Lächeln „Ja, Dad.“

Ein üppiges Mittagessen und lange Shoppingtour später gelangten sie zurück nach Grimmauldplatz, wo Harry seine neuen Sachen achtlos auf sein Bett warf. Er schlurfte zurück in den Salon, wo Severus saß und mit einem heißen Tee ein Buch genoss. Harry blickte auf den Titel und meinte „Fiktion? Ich dachte du liest nur Zaubertränke und dunkle Künste.“

Severus hob eine Augenbraue „Das sind die Bücher in meinem Büro, weil ich sie dort brauche. Das hier liegt in meinen privaten Räumen, du musst sie doch auch gesehen haben.“

Harry zuckte mit den Schultern und sank ins Sofa ein „Ich hab Bücher gesehen, nicht die Titel. ‚Eine unendliche Geschichte‘, ist das nicht ein Kinderbuch?“

„Meine Mutter hat es mir als Kind vorgelesen.“, Snape zuckte mit den Schultern „Ich lese ab und an meine liebsten Stellen daraus.“

„Achso.“, murmelte Harry und lehnte seinen Kopf nach hinten, zu erschöpft um sich darüber weiter Gedanken zu machen. Die Stille um ihn herum, das Blättern des Buches und die Wärme des Kamins lullten ihn schnell ein und bald befand er sich im Land der Träume.



Sirius stand hinter einem Vorhang. Nein, hinter dem Vorhang. Doch Harry konnte ihn sehen, konnte fast nach ihm greifen

„Harry.“ Sirius sah ihn traurig an „Oh Harry. Wieso hast du mich von dich gestoßen?“

„Was? Nein, Sirius! Ich wollte bei dir sein, ich wollte, dass wir immer zusammen sind.“

Sirius schüttelte den Kopf „Nein, Harry. Du hast ihn jetzt. Wir bedeuten dir nichts mehr.“

Und auf einmal standen neben ihm Lily und James, sie alle schüttelten traurig den Kopf.

„Nein, nein, nein!“, versicherte Harry „Ich will euch auch, ich will euch alle.“

„Das geht nicht Harry, das weißt du doch.“, meinte Lily sanft „Du hast dich für ihn entschieden, jetzt kannst du uns nicht mehr haben, Das weiß du doch.“

„Nein! Mum!“, der Schmerz, der durch ihn fuhr, als sie sich von ihm abwandte, fühlte sich an wie ein Dolch in seinem Herzen „Kommt zurück, bitte!“

Und mit einem Mal war er nicht mehr allein. Es waren nicht James, Lily oder Sirius. Nein, jemand anders hatte seine Arme um ihn geschlungen und trug ihn. Es musste ein Traum sein, denn er konnte sich kaum erinnern jemals getragen worden zu sein. Einen Moment später schien es, dass er missfallende ‚Dz Dz!‘ hörte und dann das Geräusch von Tüten, die über eine Fläche geschoben wurden. Dann lag er in einer weichen Wolke und seufzte als sich eine Decke über ihn breitete und jemand sein Haar aus seiner Stirn strich. Unbewusst lehnte er sich in die sanfte Berührung.

„Gute Nacht, Harry.“

„Nacht, Dad.“, murmelte er verschlafen zurück und rollte sich in die Decke ein.

Ein leises Lachen, voller Zuneigung schien ihn von innen aufzuwärmen.

Als Harry am nächsten Morgen in seinem Bett erwachte, war er sich nicht sicher wann und wie er dorthin zurückgekehrt war. Aber er war sich ziemlich sicher, niemals seine Kleidung eingeräumt zu haben, die jetzt ordentlich im Schrank hing…


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