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Fanfiction

Who am I - Auf nach Beauxbatons

von Elisabeth Adams

Als wir circa eine Stunde auf unseren Besen saßen und mein Hintern so weh tat, dass ich weinen könnte, versuchte ich zu Vic zu kommen. Sie flog ziemlich weit vorne.
„Hei, wie geht’s dir so“ fragte ich.
„Wie geht’s dir so? Wirklich, Elisabeth, das kann nicht dein Ernst sein.“
„Um naja, Wie hätte ich sonst anfangen sollen.“
„Ich weiß auch nicht“ das troff nur so vor Sarkasmus.
„Es tut mir leid, ich weiß auch nicht was zurzeit mit mir los ist.“
„Oh danke, Lizzy. Deinen Allüren entsprechend sollte ich dich wohl eher Queen Elisabeth nennen.“
„Was hab ich gemacht, dass du so zu mir bist?“
„Keine Ahnung, sag du es mir. Mit so einer daher gerotzten Entschuldigung hat sich dieses Thema aber nicht gegessen.“ Sie bremste und ich blieb weiterhin vorne
Was hast du gemacht!!!
Nur deine Meinung vertreten und sie lauthals an Victoire ausgelassen.
Meine Meinung?!? Du meinst wohl deine Meinung.
Das ich nicht lache. Elisabeth, du bist genervt von ihr.
Ich kann gar nicht genervt von ihr sein, schließlich komm ich ja vielleicht einmal in der Woche zu Wort, so weit hast du dich schon eingenistet.
Sei froh, dass du gerade eben das sagen hast.
Ach jetzt soll ich froh sein. Es wäre mir lieber, wenn ich immer das Sagen hätte. Mal im Ernst, einen scheiß uhr alten „Raum“ in sich zu haben nervt. Es ist anstrengend, sich mit dir zu unterhalten. Ich bekomme davon Migräne und mir wird übe,l so wie wenn man zu lange Kopfüberhängt.
ACHTE AUF DEN WEG! Schrie er mich plötzlich innerlich an. Ich sah nach vorne und alles war verschwommen, ich sah gar nichts mehr, als würde ich gleich umkippen.
Reiß dich zusammen oder ich übernehme!
Nein! … nein. Ich packe das schon.
Sicher?
Ja und was soll jetzt der Mist mit der Fürsorglichkeit?.
Darauf kam keine Antwort mehr Er war wieder weg, hatte sich verzogen wie eine Nebel Schwaden. Ich sah mich um, der Schleier vor meinen Augen verblasste und ich sah in das besorgte Gesicht meines Lehrers. Fred flog auf der anderen Seite von mir und blickte ebenso besorgt drein.
“Es ist alles in Ordnung.“ sagte ich und flog dann etwas nach vorne. Hinter mir hörte ich wie Fred und Professor Wood sich unterhielten.
„Sie ist in letzter Zeit total seltsam!“
„Wie meinst du das?“
„Nachdem sie uns aus dem Loch da gezogen haben …“
„Du meinst die Kammer des Schreckens?“
„Ja. Auf jeden Fall war sie, als ich aus dem Krankenhaus kam, total verändert. Unaufmerksam, abwesend, aufbrausen, sie hat Dinge gesagt und getan, die man niemals gedacht hätte, dass sie tu würde.“

Oliver Wood

In seinem Kopf ratterte es. Was hatte Tom (der Rektor) zu ihm gesagt, zu ihnen allen gesagt. … Wenn einer der drei anfängt, sich seltsam zu verhalten, anfängt, sich von seinen Freunden abzuschotten, gemein wird und dauernd abwesend ist, dann müssten sie ihn dringend in die nächste Klinik einweisen.
Es hieß etwas in Richtung geistiger Übernahme, aber es war ihnen nicht so genau erklärt worden.
Er riss seinen Blick in Richtung Elisabeth.

Schreie
Fred der mit dem Besen nach unten raste und
Elisabeth die fällt. Ihren Besen umklammert, der nicht oben bleiben will.

Wie in Trance holte er seinen Zauberstab aus seiner Innentasche und rief: „Accio Besen“ und deutet damit auf sie.
Er hob das Mädchen auf seinen Besen und Fred tauchte neben ihm auf.
„Fred, das ist jetzt sehr wichtig. Als ihr in der Kammer gefangen ward, da ist etwas mit Elisabeth passiert. Sie hat kaum noch ihre Handlungen unter Kontrolle, weil es nicht sie ist!“ Freds Kinnlade klappt nach unten. „Du musst jetzt die Klasse unter Kontrolle behalten, ich müsst eigentlich hierbleiben, aber ich oder ein anderer Lehrer werden spätestens in einer halben Stunde wieder da sein .“
„Wie, äh. Wie soll das gehen?“ stotterte der Junge
„Ich apparieren jetzt nach Hogwarts, damit sie sich dort um Elisabeth kümmern. Sie ist mittlerweile so labil, dass sie sterben könnte!“
„Und dann überlebt sie apparieren. Ganz sicher!“ schrie ihn Fred an.

Doch Oliver ignorierte ihn und sagte leise zu Elisabeth. „Das könnte jetzt sehr wehtuen.“ Dann sind sie weg.
Das Mädchen schrie vor Schmerzen, es war unerträglich.


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