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Fanfiction

Who am I - Kontrolle oder keine Kontrolle.

von Elisabeth Adams

Als ich mich an dem Morgen aus dem Sessel im Gemeinschaftsraum kämpfte, standen Fred und Victoire schon vor mir.
„Guten Morgen, Elisabeth“ sagte Vic ging dann aber gleich.
„Ist alles okay mit ihr?“ fragte ich Fred.
„Sie ist noch sauer auf dich wegen dem was du vor einer Woche zu ihr gesagt hast“ warf er mir entgegen.
Ich kramte in meinen Gedanken, fand aber nichts.
„Was hab ich zu ihr gesagt?“
Er drückte mir einen Toast und meine Tasche in die Hand.
„Du bist sogar in wichtigen Sachen vergesslich“ meinte er während er voraus ging. „Du hast zu ihr gesagt, dass sie dich nicht immer so vollheulen soll.“
Mein Mund klappte auf. Und ich wollte gerade dazu ansetzen, dass niemals gesagt zu haben … doch da hörte ich schon eine Stimme leise beginnen und bedrohlich lauter zu werden in meine Kopf kriechen.
Du denkst also nach wie vor, dass du die Kontrolle hast.
Verzweiflung wollte sich in meinem Kopf breit machen, aber ich unterdrückte sie. Fred drehte sich zu mir und ich biss in den Toast, damit er meinen offenen Mund nicht bemerkt.
„Meinst du auch noch, du hast recht?“ fragte er etwas barsch. „Es tut mir Leid, aber in dieser Sache halte ich zu meiner Cousine. Das war daneben von dir.“
„Ja, du hast Recht. Ich sollte mich bei ihr entschuldigen. Ich war nur so mit diesem Toast beschäftigt“, sagte ich ein wenig verpeilt. Er lachte auf und lächelte ihm verlegen zu.
Tu nicht so als wäre ich nicht da. Du weißt, dass ich nicht zu bezwingen bin.
Halt die klappe. Sofort. Ich schwöre dir, wenn du sie nicht hälst
Was?! Was dann? Du kannst mir keine Schmerzen zufügen.
Ich schwieg, ich hatte keine Lust mit dem Raum zu reden.
Wir kamen am Qudditchfeld heraus, wo Professor Wood schon auf uns wartete. Wir waren die zweiten die ankamen; Victoire war schon da.
Nach etwa einer viertel Stunde war auch der Rest unserer Klasse eingetroffen und wir begangen mit dem Unterricht.
„Da wir heute den ganzen Tag ausschließlich Flugkunde haben, machen wir einen Ausflug. Wir begeben uns per Flohpulver nach London und von da aus kommen wir mit den Besen in dem Zeitraum von drei Stunden nach Paris.“
Mein Kinnlade Klappte nach unten. Hatte ich etwas verpasst? Was war los? Frankreich … Paris. Wie wo was und warum nur für einen Tag und außerdem vier Stunden auf einem Besen? An alle die vergessen haben, dass Großbritannien eine Insel ist, auf dem Meer fallen Pausen vollkommen flach. Ich sah mich um, aber niemand schien sonderlich überrascht.
Das habe ich wohl vergessen dir zu sagen. Du hast einen Schüler Austausch nach Beauxbatons nächstes Jahr
Warum weißt du das und ich nicht schrie ich innerlich.
Du scheinst viel weniger Kontrolle zu haben, als du denkst.
Halt die Klappe. Nerve doch jemand anderes wie Fred oder Eric.
Pah, wenn ich das könnte. Du hast mich ausgelöst also kann ich nur in dich. Bei Eric kann ich es versuchen. Ich kann nur in Reinblüter.
Das ich nicht lache. Ich bin ein, wie du mich nennst, Schlammblut. Also was soll das mit Reinblut.
Da hast du Recht. Aber hat es dich nicht gewundert, dass deine Brüder BEIDE auch Zauberer sind und ihr euren Eltern nicht ähnlich seht?
Unterstellst du mir adoptiert zu sein?
Wer sagt etwas von adoptiert.
Das Gespräch begann mich anzustrengen.
„Elisabeth, ist alles in Ordnung?“ hörte ich Wood von ganz weit weg. Es war ein dumpfes Pulsieren in meinen Ohren. Ich nickte und sah ihn an.
„Alles klar, Professor. Können wir los?“ sagte ich und der Raum verschwand wider. Zeitweise.


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