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Fanfiction

Who am I - Wieso ist ausgerechnet er mein Vater

von Elisabeth Adams

Eric
Es könnte sein, dass dieser kalte Mann vor mir je warmherzig oder menschlich war, aber ich glaube kaum. Er ist ein Monster das nur seinen Job liebt und vielleicht seine Sekretärin aber bestimmt nicht seine Kinder oder Frau. Die Rede ist von meinem Vater der vor mir steht und mich anbrüllt. Ich halte meine Augen geschlossen damit er denkt, dass ich schlafe aber ich vermute er weiß, dass ich wach bin sonst würde er seinem Wutanfall noch keine Chance geben und warten bis ich ihn hören kann. Das ist der zweite Tag hier im Krankenflügel; Lizzy schläft und Fred war so unterernährt, dass er ins Sankt Mungo in London eingeliefert wurde weil sie hier nichts machen konnten. Er kommt aber in drei Tagen wieder. Ich habe Madam Pompfrey (die Tochter der ursprünglichen) mit Professor Meyer reden gehört, er ist anscheinend aus der lebensbedrohlichen Phase raus liegt aber im Koma. Ich bin noch in dieser Phase hat sie gesagt, aber dass ich Wachphasen habe und sie daher noch weiß was zu tun ist.
Naja egal, ich habe jetzt jedenfalls aufgegeben und schlage die Augen auf.
„Lass uns rausgehen, Dad, bevor du noch den Rest weckst“ murmele ich unter meiner Decke hervor. Er sieht mich an.
„Es wäre doch gar nicht so schlecht, wenn dieser Muggelstämigen Grünschnäbel endlich aufwachen. Wahrscheinlich kommt die ergerbringende kleine noch ohne ein Donnerwetter durch weil sie ja krank geworden ist und alle froh sind, dasa sie noch lebt“ meint er mit einem abartig kaltem Unterton.
Ich funkle ihn an und lasse mich dann aus dem Bett gleiten. Ich blicke an mir herab und bemerke das scheußliche grüne Nachthemd. Naja überleben werde ich dieses Teil aber abfinden muss ich mich damit nicht. Madam Pomfrey kommt protestierend von hinten auf mich zu und will mich in mein Bett scheuchen, aber ich ziehe meinen Vater schon in Richtung Torbogen.
„Sie sind noch nicht in der Verfassung da... „ mehr höre ich nicht mehr von unserer Schulkrankenschwester weil ich im Gang angekommen bin und die Räume sehr Schall resolut sind.

„Also leg los Papi“ das letzte sag ich mit herausforderndem Nachdruck.
„Da hab ich mal ein ruhiges Weihnachten ohne dich. Denke ich zumindest. Und dann kommt dieser Anruf, dass du und ein paar hirnverbrannte Erstklässler verschwunden seid. Da aber dein lieber Vater hier im Morddezanat des Ministeriums arbeitet, darf ich natürlich hierher kommen um DICH ausfindig zu machen und sogar in meinen Ferien Auror spielen“ hielt er mir eine Predigt. Aber er ist ja noch nicht fertig, oooh nein noch lange nicht. „ … also komme ich hier in dieser ****** schule an um dich aufzuspüren und muss dann durch meine `Ermittlungen` herausfinden dass diese Elisabeth auf die wundervolle Idee gekommen ist in die Kammer zu gehen … „
In dem Moment holt er Luft und ich nutze die Chance.
„Ermittlungen? Wie?“
Jetzt schaut er blöd. „Was Wie?“
„Na WIE hast du es rausgefunden?“
„Myrte hat es mir verraten und ich hab das Buch gefunden“
„Welches Buch?“
„ Das Buch „Harry Potter`s Abenteuer“ meine ich“
„ Okay... Weite im Text“ murre ich.
„Weiter im Text, sonst nichts. Kein danke. Ist das dein voller Ernst, Eric? Ich rette dir das Leben und du, ausgerechnet du, schmollst“ brüllt er.
„Wofür soll ich mich bedanken, dafür dass das hier nur passiert ist weil du mich weinachten nicht sehen willst? Sonst würde ich ja heimkommen und nicht so einen Scheiß bauen!“ werfe ich ihm entgegen.
Anstatt beschämt zu sein wird er noch rötlicher.
„Vielleicht dafür, dass du jetzt nicht tot da unten liegst. Außerdem kann ich doch ein wenig Intelligenz von meinem fünfzehn Jährigem Sohn erwarten.“
Ich will ihm antworten doch da wird mir richtig schwindelig. Ich falle zur Seite und stütze mich an der Wand ab.
„Was wird das jetzt„ blafft mein Vater.
Alles verschwimmt und dann höre ich eine Frauenstimme.
„Ich hab es Ihnen gesagt. Sie sind noch viel zu unterernährt. Das überanstrengt Sie. Im Prinzip hätten Sie nicht einmal aufstehen können sollen. Ich habe keine Ahnung, wie sie das gemacht haben.“
Dann wird es dunkel und ich spüre einen dumpfen Aufschlag.

„Er wird doch wieder“ höre ich Mutter besorgt fragen. Ich drücke ihre Hand, erschlaffe dann aber wieder.

„Wie lang dauert es bis er gesund wird?“ fragt mein Vater ich weiß nicht wie lang später. Ich glaube ich habe eine Spur Sorge gehört. Dann höre ich aber wieder lange Zeit nichts.


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