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Fanfiction

Who am I - Fast Vegessen

von Elisabeth Adams

Fast vergessen

Ich stolpere aus dem Zug und stoße gegen einen großen etwas breiteren Mann.
„Tschudigen Sie“ murmle ich verunsichert.
„Is ja nix passiert.“ Sagt der Mann und lächelt mich freundlich an.
„Ähm... wissen Sie wo die äm die … Erstklässler hin müssen?“ frage ich ihn
„Da bleist am bestn gleich bei mir. Ich bin übrigens Hagrid der Wildhüter und ich bring die Erstklässler zum Schloss.“ Ich lächle erleichtert.
„Elisabeth Adams.“ Stelle ich mich vor. „Schön, dich kennen zu lernen“ Ich grinse ihn breit an und reiche ihm die Hand.
„Freut mich sehr.“ Er ergreift sie ganz Vorsichtig um nicht zu fest zu drücken.
Während die anderen Erstklässler langsam eintrudeln und es schon weniger Schüler am Gleis werden, nehme ich mir die Zeit Hagrid näher zu betrachten. Er ist ziemlich groß und hat strubbeliges langes dichtes Haar, es ist Braun und man sieht schon ein paar graue. Außerdem hat er einen Vollbart und herrliche braune Hundeaugen. Er ist mollig und hat ein ebenso breites Gesicht.

„Lizzy“ reist mich Jemand aus meiner Beobachtung. „Endlich haben wir dich gefunden. Wir haben dich überall gesucht. Wenigstens hast du Hagrid gefunden..“ „Vic, mach mal langsam. Jetzt ist sie ja da.“ sagt Fred keuchend.
Ich sehe Victoire nachdenklich an „Wir haben uns ja im Zug verloren. Dann bin ich gegen den Wildhüter gestolpert und ihr seid gekommen. So lang könnt ihr mich also gar nicht gesucht haben.“
Vic läuft rot an „Was soll das heißen. Du bist bestimmt wider deinen Tagträumen verfallen!“
„So wird’s gewesen sein.“ antworte ich.
„Du benimmst dich schon wie grandma Molly.“ lacht Fred. Sie sieht ihn böse an. Fred beißt sich dann aber auf die Unterlippe und verkneift sich einen Kommentar.
„Kommt ihr, es sin jetzt alle da.“ ruft Hagrid uns zu und wir machen uns auf den Weg zum See. Dort warten Ruderboote auf uns, an denen Lampen befestigt sind, deren Licht sich im See wiederspiegelt und eine wundervoll Magische Stimmung erzeugte.
„Keine Scheu. Immer zu viert in ein Boot.“ ruft Hagrid.
In unserem Boot sitzt noch ein Junge namens Nick Clarks. Als wir die Schiffe betreten, beginnen sie gewaltig zu wackeln, ich falle fast hin und schaffe es gerade noch so mich hinzusetzen. Kaum ist der letzte von uns ins Boot gestolpert, fahren sie schon los. Wir gleiten in Richtung des riesigen beleuchteten Schlosses am Ende des Sees. Es ist einfach atemberaubend: die vielen Türme und Rundungen. Es sieht alt aus.
Plötzlich wackelt das Boot und Vic quietscht auf. Das reist mich aus meiner beeindruckten Trance.
„Wir sind da“. Sagt Nick und schnippst dabei vor meinem Gesicht mit dem Finger. Ich schüttle den Kopf und schaue die anderen an.
Hagrid hilft den restlichen Kindern noch aus den Schiffen.

-vor der großen Halle -

Professor Bane sieht streng auf uns herab, dann beginnt die hagere Lehrerin zu sprechen. „Wir werden gleich diese Halle betreten. Ihr stellt euch vorne auf und wartet bis ihr aufgerufen werdet . Dann setzt ihr euch auf den Schemel und euch wird der Hut aufgesetzt. Der sagt euch euer Haus, an dessen Tisch setzt ihr euch dann.Also los bitte. Auf auf. In zweier reihe und absolut diszipliniert.“
Wir sehen sie an. Dann springen die Türen auf. Wir betreten den Saal und es ist bombastisch. Es stehen vier lange Tische mit bänken da. Außerdem hängen lange Vorhänge über jedem Tisch, die das Wappen des Hauses zeigen. Wahrscheinlich damit die Erstklässler wissen, wohin sie gehen sollen. Am anderen Ende des Raumes stehen auf dem Podest der Tisch der Lehrer und davor ein Podium. Neben dem Podium steht ein Dreibeiniger Stuhl, auf dem ein sehr alter Hut liegt, der etwas verschrumpelt aussieht. Und … ja beim näheren Hinsehen erkennt man ein Gesicht. Und dann beginnt er zu singen.

Eintausend Jahr und mehr ist's her,
seit mich genäht ein Schneiderer.
Da lebten vier Zauberer wohl angesehn;
ihre Namen werden nie vergehn. 
Von wilder Heide der kühne Gryffindor,
die schöne Ravenclaw die tiefe Schlucht erkor.
Die gute Hufflepuff aus sanftem Tal,
der schlaue Slytherin aus Sümpfen fahl. 
Sie teilten einen Wunsch und Traum,
einen kühnen Plan, ihr glaubt es kaum -
junge Zauberer gut zu erziehn,
das war von Hogwarts der Beginn. 
Es waren unserer Gründer vier,
die schufen diese Häuser hier
und jeder schätzte eine andere Tugend
bei der von ihm belehrten Jugend. 
Die Mutigsten zog Gryffindor
bei weitem allen andern vor;
für Ravenclaw die Klügsten waren
alleine wert die Lehrerqualen.
Und jedem, der da eifrig lernte,
bescherte Hufflepuff reiche Ernte.
Bei Slytherin der Ehrgeiz nur
stillte den Machttrieb seiner Natur. 
Es ist vor langer Zeit gewesen,
da konnten sie noch selbst verlesen,
doch was sollte später dann geschehen,
denn sie würden ja nicht ewig leben.
's war Gryffindor, des Rates gewiss,
der mich sogleich vom Kopfe riss.
Die Gründer sollten mir verleihn,
von ihrem Grips 'nen Teil ganz klein. 
So kann ich jetzt an ihrer statt,
sagen, wer wohin zu gehen hat.
Nun setzt mich rasch auf eure Schöpfe,
damit ich euch dann vor mir knöpfe.
Falsch gewählt hab ich noch nie,
weil ich in eure Herzen seh. 
Nun wollen wir nicht weiter rechten,
ich sag, wohin ihr passt am besten.

Er ist fertig und ich sehe mich um. Mein Blick bleibt an Professor Bane hängen, sie sieht wahnsinnig angespannt aus. Da knallt es laut, die Türen fliegen auf und ein schlaksiger Mann in einem viel zu großen Umhang stürmt herein. Er rennt geradezu durch den Saal.
Wir bilden eine Schneise und er läuft auf das Podium zu.
Als er dort angekommen ist, beginnt er zu reden. „ Ich bin Tom Mayer. Euer neuer Direktor. Außerdem werde ich euch in Verwandlung unterrichten. Des Weiteren gibt es hier auf Hogwarts auch eine neue Lehrerin für Zaubertränke und Hauslehrerin von Ravenclaw, Julia Strange.
Ich muss euch ebenfalls mitteilen, dass der Dunkle Wald absolut untersagt ist. … „ Er rattert die halbe Hausordnung runter.
„Hmpf, ehem“ Räuspert Professor Bane sich und sieht ihn vorwurfsvoll an. Er blickt sie, dann uns, und dann wieder sie verwirrt an. Dann scheint ihm ein licht aufzugehen. „Oooooh“ murmelt er gedehnt, „verdammt, die Erstklässler.“
Die Halle bricht in tosendes Gelächter aus. Er läuft Scharlach rot an, scheint sich aber wieder zu fangen. Und ruft „Ruhe jetzt. Bitte beginnen sie mit der Häuser Verteilung, Professor.“
Sie nickt und beginnt die Namen vorzulesen. Ich bin als erstes dran und setze mich auf den Schemel.
Hmmm schwierig schwierig, ertönt eine Stimme in meinem Kopf. Du bist schlau und ehrgeizig, aber auch gutherzig und fleißig, aber da ist noch etwas, das stark heraussticht. Mut. ... GRIFFENDOR! Ruft er laut und an allen Tischen außer einem bricht tosender Applaus aus.
Ich setze mich an den Tisch über dem das rot, goldene Wappen mit dem Löwen hängt. „Geil, gleich die erste is ne Gryffindor.“ sagt ein Junge, der eine seltsam rote Nase hat.
Ich schaue in an „ Was ist mit deiner Nase?“ Er wird genauso rot wie sie und sieht mich böse an. Teddy beugt sich zu mir rüber und flüstert. „Sprich ihn blos nicht drauf an. Das war ein Fluch, den seine Schwester ihm im Sommer verpasst hat.“
Ich verkneife es mir zu grinsen. Und sehe ihn gespielt ernst an „ Sorry, dass ich gefragt hab“ Doch die Worte gehen schon in Applaus meines Tisches unter und ein strahlendes Mädchen kommt neben mich
„Hallo ich bin Rose, Du bist Elisabeth, oder?“ sie reicht mir die Hand.
„Ja aber nenn mich Liz“ Neben uns verwandelt Teddy seinen Kopf in einen Löwen und James und Lukas fangen an zu lachen. Den restlichen Abend bin ich so mit Rose und den dazustoßenden Erstklässlern beschäftigt, dass ich die Häuserverteilung gar nicht richtig mitbekomme. Aber als nur noch zwei Plätze frei sind, höre ich den Namen „Weasley Fred“. Ich blicke hoch und er lächelt schwach in die Richtung unseres Tisches. Ihm wird der Hut aufgesetzt und ich erhalte einen kurzen Blick auf den Direktor, der gerade versucht, Karteikarten zu ordnen.
Da ertönt ein Lautes „ GRYFFINDOR“ Ich applaudire euphorisch und sehe wie alle Karteikarten runter fallen. Jetzt muss ich auch noch lachen. Fred kommt auf uns zu und setzt sich neben Nick. Wir klatschen ein.
„Yeah Gryffindor. Besser kanns gar nicht mehr werden“ ruft er. „Doch, Vic soll noch zu uns kommen“ meinen ich. Und tatsächlich eine Minute später setzt sie sich zwischen mich und Teddy. Der strubbelt ihr durch die Haare und beglückwünscht sie.
Ich blicke mal wieder zu Professor Mayer der immer noch mit seinen Karten beschäftigt ist. Er schüttelt den Kopf und wirft sie nach hinten weg. „Last das Festmahl beginnen.“ ruft er.
„Endlich Essen“ höre ich Rose neben mir und ich kann sie absolut verstehen.
Vor uns tauchen lauter Leckereinen auf und ich greife ordentlich zu.

Nach dem Essen machen wir uns auf den Weg zum Gemeinschaftsraum. Susan (das Mädchen aus dem Zug und Vertrauensschülerin) hält uns einen Vortrag während wir laufen. Ich höre ihr nicht zu. Wir kommen vor einem Portrait einer etwas dicklichen Dame an.
„Und wo ist die Türe?“ fragt Lucy Jagger. Sie ist muggelstämmig und kennt sich mit Magie nicht wirklich aus.
„Ehem, was braucht ihr eine Tür wenn es mich gibt.!“ sagt das Bild plötzlich.
Lucy wird ziemlich blass um die Nase. „Das ist hier normal.“ erkläre ich ihr; sie wird noch ein bisschen blasser.
„Ist ja auch egal. Passwort.“ meint die Fette Dame.
„Schelerisque.(scelerisque)“ Wir betreten den Raum, er ist groß und hat ein riesiges Wand Gemälde, es gibt einen Kamin und an der einen Seite stehen zwei gemeinschafts Computer in demselben rot, das die Couch und die bequem aussehenden Sessel haben.
„Die Mädchen nehmen die Treppe rechts, die Jungs die linke.“ sagt Susan.
Vic, Rose, Lucy, Clarie und ich machen uns auf den Weg zu unserem Schlafsaal.

Das Zimmer ist geräumig, in der Mitte ist ein Ofen, um den herum mehrere Himmelsbetten mit roten Samt Vorhängen stehen. Neben den Betten stehen wirklich kleine Schränke. Lucy steht wie angewurzelt vor der geöffneten Tür ihres Schrankes. Clarie geht an ihr vorbei
„Raumzauber“ meint sie gelangweilt.
„Geil!“ meint Lucy, ich sehe sie verwirrt an, dann öffne ich meinen Schrank selbst.
„WOW“ er ist begehbar und man hat richtig viel Platz. Als hätten sie gewusst wo man schläft, sind sie schon vollständig eingeräumt und damit ist das Thema mit dem Umziehen automatisch geklärt. Ich kralle mir meinen Schlafanzug und lege mich hin. Die Müdigkeit überkommt mich und ich schlafe ziemlich schnell ein.


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