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Fanfiction

Vorgeschichte ~ James und Lily - Back to life - Die ersten Unterrichtsstunden

von jamely:3

Der Gemeinschaftsraum von Gryffindor befand sich einige Stockwerke höher hinter einem Portrait, dass eine dickliche Frau im pinken Seidenkleid umgeben zeigte. Sie fragte gelangweilt nach dem Passwort, dass Flubberwurm lautete. Das Portrait der Fetten Dame schwang elegant nach vorne, als das Passwort genannt wurde und gab uns den Weg frei. Nachdem wir durch einen kurzen Gang gingen, kamen wir im Gemeinschaftsraum an. Es war ein großer gemütlicher Raum mit großen Fenstern und langen tiefroten Vorhängen, ein paar Sesseln und gemütlichen Couchen, auch in roter Farbe, in denen man sich in einem Halbkreis vor einem prasselnden, alten Kamin setzen konnte. Auch waren in sämtlichen Ecken von dem Raum vereinzelte Tische, an denen man sich setzen und Hausaufgaben oder sonstiges erledigen konnte. Im hinteren Bereich des Raumes waren 2 Wendeltreppen, die sich nach oben schlängelten. Wohin erklärten unsere Vertrauensschüler.

„Also, das hier ist der Gemeinschaftsraum von Gryffindor. Wie ihr sehen könnt, gibt es viele Sitzmöglichkeiten für alle Schüler des Hauses, die entweder Hausaufgaben, lernen oder einfach auch entspannen wollen. Dort-“ er zeigte nach links an die Wand „hängt die Infotafel, an denen wichtige Daten wie die von Arbeiten, Terminen oder Lehrerausfällen stehen. Auch wird dort die Liste für die Quidditchmannschaft von Gryffindor ausgehängt, an denen sich alle Schüler freiwilligen melden können, außer den Erstklässlern. Gehen wir weiter zu den Schlafsälen. Die 2 Wendeltreppen dort drüben gehen auf der rechten Treppe zu den Mädchen, auf der linken Treppe zu den Jungen. Gegenseitige Besuche von Jungs und Mädchen in den jeweils anderen Schlafsälen ist verboten. Hab ich sonst noch etwas vergessen?“ „Nein, ich glaube du hast alles erwähnt. Jedenfalls, falls ihr Fragen habt, oder nicht wisst, in welches Klassenzimmer ihr gehen müsst könnt ihr euch an uns zwei und auch die älteren Schüler wenden. Also dann, macht euch jetzt am besten Bettfertig, morgen geht es mit dem Unterricht los. Schlaft gut!“, verabschiedete sich Vertrauensschüler Gideon.

Lily:

Ich befolgte dem Rat des Vertrauensschülers und machte mich sogleich auf den Weg nach oben in die Mädchenschlafsäle der Erstklässler.

Im Zimmer angekommen staunte ich nicht schlecht. 5 große Himmelbetten, und wer hätte es gedacht, mit dunkelroten Vorhängen standen an der Wand des großen runden Raumes. Neben jedem Bett auf beiden Seiten waren hohe Fenster, durch die man nicht viel sah, da es draußen stockdunkel war.

Die Koffer wurden schon hochgetragen und befanden sich jeweils vor einem der Betten. Inmitten des Raums war ein kleiner Ofen, der uns im Winter Wärme schenken soll. Ebenso befand sich in unserem Raum eine weitere Tür, die in ein kleines Bad führte. Auf der linken Seite, fast direkt an der Türe, die zum Bad führen sollte, war ein Holzkleiderschrank platziert. Insgesamt fand ich das Zimmer recht gemütlich. Ich lief nun auf das Bett zu vor dem der Koffer mit dem Buchstaben „L.E.“ standen und schmiss mich müde darauf. Es federte leicht und war unglaublich gemütlich.

Die anderen Mädchen kamen nun auch in den Raum und betrachteten und erkundeten das Zimmer so, wie ich es eben gemacht habe. „Es ist großartig, wirklich großartig hier!“, meinte ein Mädchen mit kurzen Haaren und leichten Locken.

„Wie heißt ihr eigentlich?“, fragte ich, als die anderen Mädchen auf das Bett niederließen, vor dem ihr Koffer war. „Ich beginne einfach mal, wir können uns der Reihe einfach vorstellen.“, meinte das blonde Mädchen rechts neben mir, dass ich als sehr offen und cool einschätzte. „Also ich bin Marlene McKinnon“, stellte sich Marlene vor. Dann ging es weiter zu mir. „Ich heiße Lily Evans“ „Jamie Forest“, sagte das dunkelblonde Mädchen neben mir. „Mary. Mary MacDonald“ „Und ich bin Alice Prewett“, beendete das Mädchen mit den gelockten, braunen Haaren die Vorstellrunde. „Ich fürchte, wir haben noch gute sieben Jahre um uns näher kennen zu lernen, also würde ich sagen, dass wir jetzt alle schlafen, ich bin voll müde“, sagte und halb gähnte Jamie neben mir. Ich war ganz ihrer Meinung. Wir zogen uns noch schnell unsere Schlafsachen an und schliefen schnell ein.


Am nächsten Morgen waren wir alle halbwegs fit. Ich rappelte mich auf, sobald Alice mich und die anderen geweckt hat. Ich verschwand zuerst im Bad und zog mich danach an. Zur Schuluniform gehörte ein weißes Hemd, darüber einen grauen Pullover oder eine graue Weste. Das galt für Jungen und Mädchen gleich. Unten herum trugen Mädchen knielange Röcke und Jungs Hosen. Als ich mich fertig angezogen habe, kämmte ich noch meine Haare und wartete dann noch gemeinsam auf die anderen Mädchen bis sie fertig angezogen waren und ging dann gemeinsam mit ihnen in die Große Halle um dort zu frühstücken.

Die Halle war schon mit einigen Schülern gefüllt. Ich und die anderen Mädchen aus meinem Schlafsaal setzten uns mittig, in der Nähe des Lehrertisches hin. Mir gegenüber saß Alice, neben ihr saßen Marlene und Mary.Rechts neben mir war der Platz frei und links neben mir saß Jamie. Der Tisch war reichlich gefüllt mit Brötchen, Croissants, Müsli, Rührei, Speck, Marmelade, Honig, Schokocreme und vielem mehr.
Ich schnappte mir ein Brötchen und ein Croissant und dazu noch dieMarmelade. Ich mochte es süß am Morgen.

„Also“, meinte Alice „Wie sind nochmal eure Namen, ich konnte es mir nicht ganz merken.“ Wir sprachen der Reihe nach unsere Namen aus und wiederholten die der anderen immer wieder, bis wir sie konnten. „Oh, da hinten kommt Mc Gonegall! Sie teilt uns wahrscheinlich unsere Stundenpläne aus!“, freute sich Mary. „Nein, ich will nicht“, jammerte Jamie neben mir und versteckte ihren Kopf in ihre Arme, die sie über Kreuz auf den Tisch legte. „Freust du dich nicht die ganzen Zaubersprüche zu lernen? Wie man Tränke braut oder auf Besen fliegt? Ich kann’s kaum erwarten, dass die Stunden losgehen!“, meinte ich mit voller Euphorie. „Ich auch nicht!“, meinte eine Jungenstimme. Die anderen Jungs der Erstklässler kamen, angeführt von Potter, der mich angrinst und sich prompt neben mich setzt.
„Ach, auch schon wach“, meinte Mary. „Frank hat verschlafen. Er hat gesagt, er weckt uns alle“ „Stimmt doch garnicht“, sagte ein überaus verschlafen aussehender Frank. Nun kam McGonegall zu uns und teilte auch ihnen ihre Stundenpläne aus. „Jawohl! Heute dritte Stunde Flugstunde!“, freute sich James und strahlte über das ganze Gesicht. Er hatte Recht, nach den ersten beiden Stunden Verwandlung hatten wir zwei Stunden Besenflugstunden gefolgt von 2 Stunden Kräuterkunde, dann hatten wir Mittagspause und danach Zaubertränke.

„Na toll, Flugstunde und Zaubertränke mit den Slytherins, super“, maulte James. Ich fande das gar nicht schlimm, im Gegenteil, ich freute mich darauf, weil ich dann auch Severus sehen konnte.
Kräuterkunde war ganz interessant, doch würde sicher nicht zu meinen absoluten Lieblingsfächern gehören, doch für Alice schon, sie war so sehr begeistert von den ganzen Pflanzen, die verteilt im Gartenhäuschen standen, dass sie Professor Sprout mit Fragen nur so bombardierte.

Nach Kräuterkunde kamen die Flugstunden. Wir sollten zuerst unseren Besen vom Boden hinauf befördern ohne sie aufzuheben. „Sagt einfach auf. Auf drei.“ Sie zählte bis drei und alle begannen ihre Besen in ihre ausgestreckte Hand zu befördern. Bei Potter und Black hat es sofort geklappt, das habe ich aus den Augenwinkeln gesehen. Sie grinsten sich doof an und schlugen ein. Mein Besen Rührte sich keinen Millimeter. Ich wollte ihn schon aufheben, doch ich war die Ruhe in Person. Der nächste Besen schwang in die Hand von Alice die vor mir stand und fröhlich grinste. Ich wurde rot. Wenn Alice es schaffen würde, würde ich das auch! Immer und immer rief ich zu meinem Besen „auf“. Ich glaubte gesehen zu haben, dass er sich bewegt hat, doch nur zur Seite und nicht nach oben, wie er sollte. „Spricht den Besen direkt an, befiehlt ihm in eure Hand zu kommen!“, rief die Professorin. Ich schaute mich schnell um, um zu sehen, wessen Besen noch unten war. Gerade war Severus Besen in seine Hand gehüpft und somit war ich die einzige, die ihren Besen noch nicht in der Hand hatte. Black prustete und ich wurde noch röter im Gesicht als sonst schon.

Als der Besen auch beim zehntausendsten „auf“ nicht in meiner Hand war, schnappte ich ihn kurzerhand selbst und starrte gezielt und interessiert zur Professorin um den Blicken meiner belustigten Mitschülern zu entgehen. Die restliche Stunde war der Alptraum, ich hoffte jetzt nur noch inständig, dass Zaubertränke halbwegs in Ordnung war. Mit Erfolg!

Ich hatte, glaube ich, mein Lieblingsfach gefunden. Unser Tränkemeister Professor Slughorn war ein wirklich toller Lehrer. Er half uns mit Tipps und Tricks und gab sogar mir 10 Punkte, weil ich den ersten Trank, den wir brauen sollten, zu aller erst fertig und perfekt gebraut habe.

Sogar James Potter rechts neben mir schaffte es nicht, obwohl er aus einer Zauberfamilie kam. Aus seinen Kessel stieg rosa rauch hervor von dem Peter Pettigrew genug abbekommen hatte, da ihn Sirius Black zwang eine Minute lang intensiv zu riechen, sodass er davon umfiel. Potter und Black brüllten vor Lachen und wurden sofort rausgeschmissen um auch noch Peter in den Krankenflügel zu bringen. Solche Volltrottel.

Nachdem Zaubertränke auch zu Ende waren, hatten wir keinen Unterricht für diesen Tag und ich beschloss mit Severus gemeinsam die Bibliothek zu erkunden.
Zuerst machten wir unsere Hausaufgaben, die wir mit Hilfe von weiteren Büchern ausführlich erledigten. Danach laß ich noch ein Buch über das Fliegen, da ich unbedingt wissen wollte, warum ich den Besen nicht in meine Hand befördern konnte und ob das normal wäre bei der ersten Flugstunde. Ich wollte es allen Zeigen das ich das auch kann. Severus nahm sich ein Buch vor über VgddK. Ich fragte mich warum, denn VgddK hatten wir noch nicht gehabt.

James:

Das Abendessen war köstlich. Sirius, Peter, Frank und ich hauten mächtig rein, denn wir hatten Kohldampf. Ich konnte so viel essen, wie ich wollte und ich wurde nicht dick, so auch wie Sirius, der genauso vom Körperbau aussah wie ich. Bei Peter ist das eine andere Geschichte. Die Mädchen neben uns warfen uns ab wertige Blicke zu und aßen wie kleine Anstandsdamen in Slow Motion. Bei ihnen war Rotschopf nicht dabei. Ich konnte mich nicht ganz an ihren Namen erinnern, doch ich glaubte er war sehr schön. Sie ist nach Zaubertränke mit Schniefelus weggegangen, anders wie wir, die sofort zum Essen gegangen sind.

„Na endlich kommt sie auch mal“, meinte Jamie Forest stinkig. Ich folgte ihren Blick und sah Rotschopf am Eingang stehen mit, wie sollte es sonst sein, Schniefelus. Sie verabschiedeten sich und das Mädchen mit den roten Haaren kam auf dem Tisch zugestürmt. Mit einem breiten Lächeln wurde sie langsamer und setzte sich mich ignorierend neben mich. „Lily! Wo zum Henker warst du?“, fragte Forest sie.
Lily. Ich mochte den Namen, er klang wirklich sehr schön…Lily…
„James! Hey James!“, rief Sirius und weckte mich aus meinen Tagträumen. „Hmm? Was los, Kumpel?“ „Hast du Remus irgendwo gesehn? Ich kann ihn einfach nicht finden.“ „Ist er im Schlafsaal?“ „Nope“ „Im Bad?“ „Nein“ „In der Bibliothek?“ „Nein, da ist er auch nicht, Madam Pince hat alle gerade hinausgeschickt“, meinte Lily dazwischen. „Hmm. Wo kann er nur stecken? Er kann ja nicht vom Erdboden verschluckt sein!“, sagte ich. „Vielleicht haben ihn Schniefelus und seine tollen Freunde gekidnappt und wollen jetzt eine Packung Bertie Botts Bohnen als Lösegeld“ „Armer Remus.“, meinte Peter traurig. Man sah ihm an, dass er momentan lieber eine Packung von den Bohnen behalten würde als sie für irgendjemand zu tauschen.
„Remus Lupin. Gekidnappt. Von den Slytherins.“, meinte Jamie mit einem „Wollt-ihr-mich-verarschen“ - Blick.

„Wo soll er denn sonst sein? Hast du noch eine Idee, Forest?“ Doch Jamie ignorierte die Jungs und plauderte weiter mit den anderen Mädchen. „Sollen wir Dumbledore melden, dass Remus fehlt?“ „Er kann ja noch auftauchen Peter, ich würde vorschlagen, wir gehen erst einmal schlafen und schauen dann morgen, ob er da ist.“ Gesagt getan.

Doch von Remus war auch am nächsten Tag nichts zu sehen. Sirius dachte schon daran, dass er vielleicht nur eine Vorstellung war, aber das war absurd. Wir machten uns doch Sorgen um ihn und entschlossen uns, zu Dumbledore zu gehen. Nachdem wir uns angezogen hatten, Frank ließen wir zurück, er fand seine Socke nicht, gingen wir hinunter in die Große Halle. Es war schon 7:30 also noch Frühstückszeit. Wie erwartet saß Dumbledore am Lehrertisch und unterhielt sich mit Professor Slughorn. Wir eilten hoch zu ihm und erklärten, was los war.

„Keine Sorge, Mr. Lupin ist im Krankenflügel, er hat sich eine kleine Verletzung zugelegt, er wird nachher wieder auf den Beinen sein.“ „Können wir ihn denn kurz besuchen?“ „Nur, wenn ihr euch nicht von Madam Pomfrey erwischen lässt“, sagte Dumbledore und zwinkerte uns zu. Also rannten wir zum Krankenflügel, ließen jedoch Peter zurück, er hatte Hunger. Doch um wirklich nicht von Madam Pomfrey entdeckt zu werden, hatte ich noch eine Idee. Sirius wartete am Krankenflügel und ich sprintete zurück in unseren Schlafsaal. Es war Zeit, Sirius das Erbstück meines Vaters zu zeigen.

„Was hast du geholt, James?“, fragte Sirius irritiert. „Schau‘ her!“, meinte ich und zog mir das Erbstück meines Vaters über. Sirius blieb der Mund offen stehen. „Wow! Das ist ja unglaublich! Ein Unsichtbarkeitsumhang! Der ist extrem selten! Woher hast du den denn her?“ „Vererbt von meinem Vater. Los komm, wir haben nicht viel Zeit! Und gemeinsam quetschten wir uns unter dem Unsichtbarkeitsumhang und schlichen leise durch die Türe des Krankenflügels. Madam Pomfrey stand zu unserem Pech nur 2 Meter entfernt. Sie rappelte sich genervt auf und kam mit schnellen Schritten direkt auf uns zu. Sie konnte uns schließlich nicht sehen. Ich und Sirius hechteten kurz davor auf die Seite, sonst wären wir mit Pommy zusammengekracht. Sie schloss die Türeund eilte wieder weiter nach hinten in den Raum und versorgte ihre Patienten. Wir hielten Ausschau nach Remus und fanden ihn in der Mitte des Raumes auf einem weißen Bett an der Wand. Wir schlichen uns nah an ihn ran. Er schlief. Wir stupsten ihn gleichzeitig an. Er grummelte vor sich hin und schlief weiter. Zögernd warteten wir, bis Madam Pomfrey weiter weg von uns war und versuchten es erneut.

„Psst Remus!“ „Remus!“ *Stups*. Endlich öffnete er die Augen und sah sich verwundert um. „Hallo?“, fragte er müde. Ich und Sirius kicherten leise. „Hallo?“ er sah sich noch einmal um und schloss seine Augen wieder. Ich und Sirius amüsierten uns weiter. „Reeemus“ „Reemus Johanna Lupiiin“, meinte Sirius leise trällernd. Wir bissen uns auf die Zunge um nicht brüllend loszulachen. Remus schlug schlagartig und zornig die Augen auf und setzte sich auf wie ein starrer Vampir aus seinem Sarg. „Wer ist da?!“ Ich und Sirius zählten mit den Fingern auf drei und rissen uns den Umhang herunter. „Buh!“ riefen wir beide und Remus schrie auf. Er war richtig weiß im Gesicht.
„Ihr Trottel, was macht ihr hier?!“, rief er wütend. „Nur kurz Hallo sagen und dich fragen wo du warst.“, sagte ich grinsend. Dieses erschrockene Gesicht werde ich im Leben nicht vergessen. „Ich“ doch er sprach nicht weiter, denn wir hörten heraneilende Schritte.

„Verdammt, schnell weg! Bis nachher Johanna!“, rief Sirius Remus noch lachend zu als wir aus dem Krankenflügel stürmten.
Die folgende Woche war ganz in Ordnung. Es hat sich herausgestellt, dass Evans eine riesengroße Besserwisserin und Streberin ist! Sie ist eine megakrasseoberoberhöchtesuper Zicke, genauso wie Forest und doch…ist sie irgendwie cool. Doch das behalte ich lieber für mich. Als Remus am Freitag wieder auf den Beinen war machten die letzten Stunden vieel mehr Spaß, denn irgendwie haben wir uns als Trio gefunden. Ich, Sirius und Remus. Wir machten den meisten Schabernack in der Schule mit einfachem Prinzip: Remus hilft mir und Sirius einen Plan zu schmieden und wir führen ihn durch, da Remus zu lieb ist um andere zu veräppeln.

Der Freitag zog sich sehr lange, da draußen die Sonne wunderbar strahlte und auch den See glitzern ließ, was dem Verlangen nach draußen umso größer machte. Als dann endlich nach einer Ewigkeit Professor Bins, unser Geschichtslehrer die Stunde für beendet erklärt hat, weckte ich Sirius auf und gemeinsam stürmten wir aus dem Klassenzimmer. Wir hatten noch besprochen in unseren Schlafsaal zu gehen um diese langen Roben auszuziehen sonst würden wir schrecklich schwitzen in der Sonne. Nachdem wir beide T-Shirts angezogen hatten, stürmten wir wieder nach unten auf dem Weg zum See. Sirius voraus und ich hinterher stürmten wir durch die Korridore, bis ich mit jemanden zusammenstieß. Ich hörte wie Bücher zu Boden flogen und drehte mich abrupt um, um mich schnell zu entschuldigen. Vor mir stand ein Mädchen mit langen roten Haaren, die mich ernst ansah. Neben ihr kniete kein anderer als Schnievelus, der ihre Bücher aufhob. Ich lächelte ihr entschuldigend entgegen, als ich langsam wieder zu rennen begann um Sirius einzuholen. Ich könnte schwören, dass ihr Mundwinkel leicht nach oben zuckte doch nicht wirklich sehen konnte ich es nicht, weil Sirius mich schon rief.

Am See angelangt setzten wir uns ans Ufer und streckten unsere Füße in den kalten See. Was für eine Abkühlung! Nach unserem Fußbad legten wir uns unter einen großen Baum hinter uns und ließen unsere Gesichter mit der Sonne wärmen. Es war so schön und angenehm den Wind und die Wärme zu spüren und dem Rauschen der Blätter zu hören. Zwischendurch kamen Peter und Remus zu uns, von letzteren wurden ich und Sirius mit Wasser bespritzt, als Rache für die Sache im Krankenflügel. Den Rest der Woche verbrachten wir damit uns zu entspannen und einfach Spaß zu haben und uns mehr und besser kennen zu lernen.

~*~

Soo, Kapitel 2 ist fertig!:) Sry für die lange Fehlzeit, hab gerade viel um die Ohren, wie sonst immer, ich geb aber mein Bestes! Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen und würde mich gerne auf eine Rückmeldung freuen! Ganz viele Grüße und euch einen schönene Sonntag!

jamely:3

Kommi's!!!!:3

vanillax:

Hi!:)
Danke für dein Review! Ich hoffe, es hat nicht allzu lange gebraucht mit dem nächsten Kapitel, ich gebe mir mehr Mühe, schneller zu schreiben! :D
Auch dir schließe ich mich an: I solemnly swear I love the marauders!!
LG jamely:3


HermineloveDraco:

Auch ein Hi an dich!:)
Vielen lieben Dank für dein Kommi!
Ich wünsche dir schonmal viel Erfolg bei deiner ersten FF! Ich schau demnächst mal rein:3
LG jamely:3/ Julia:)


Emmita

Hallihallo!
Schön, dass du wieder schreibst!^^
Und auch vielen Dank für dein Review!
Yay Rumtreiberpower!!:D
LG Julia:)


Pad01

Hey:)
Danke für dein nettes Kommi!:3
Hmm, das kann gut möglich sein, wer weiss;D
LG!!:)


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