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Fanfiction

Eine Formel zum Verlieben - Kapitel 1 - Zukunftspläne

von Serena Snape

Autor: Serena Snape
Genre: Romantik
Kapitel: 01/?
Altersfreigabe: 16
Pairing: HG/
Inhalt: Der Krieg in der Zauberwelt ist schon eine Weile vorbei und das Leben geht weiter. Hermine plant ihre Zukunft und ahnt nicht, dass sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird. Wird sie ihre Ziele weiterverfolgen oder wird ihr Weg sie schließlich ganz woandershin führen?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: --
Die Hintergründe der Bücher werden nur zum Teil übernommen.
Don´t like it, don´t read it!!


Kapitel 1 - Zukunftspläne

Endlich etwas Ruhe! Ihre Mitbewohnerin, mit welcher sich Hermine das Zimmer im Studentenwohnheim teilte war nicht da und so konnte diese ihre Bewerbung fertig schreiben. Es war viel passiert, seit sie mit Harry und Ron gegen den Lord kämpfte. Der Krieg der Zauberwelt war nur noch Geschichte, der Lord gestürzt. Viele Freunde hatten ihr Leben lassen müssen, doch auf beiden Seiten gab es Überlebende. Doch darüber dachte Hermine ungern nach. Die Zeit lag hinter ihr, Hogwarts lag hinter ihr und leider auch die Freundschaft mit Ron und Harry.
Harry lies sich wie ein Held feiern. Keiner sprach ihm ab, dass er einer war, doch er übertrieb es regelrecht. Ron dagegen stand in dessen Schatten und konnte es nicht überwinden, dass Hermine seine Gefühle nicht erwiederte. So trennten sich ihre Wege unweigerlich und während Harry Auror wurde, Ron irgendwo herumdümpelte ging Hermine ihrem Wunsch nach und studierte. Überraschenderweise Zaubertränke. Gut, für viele Berufe benötigte man Zaubertränke. Doch Zaubertränke alleine studierte man eher selten. Meist war es ein Nebenfach, wie beim Heiler. Somit gab es eine Zauberuniversität in Paris, wo man Zaubertränke alleine und als Nebenfach für andere Berufe studieren konnte. Hermine wollte in die Forschung. Nach dem Krieg, wo ihr Bücher nicht viel weiter halfen wollte sie Leben retten. Jedoch nicht als Heiler, wo sie Verletzte und den Tod um sich herum hatte. Davon gab es in ihrem Leben genug. Doch in der Forschung konnte sie auch Leben retten, ohne Patienten vor sich zu haben. Einfach in einem Labor an Formeln und mit Zutaten hantieren. Das lag ihr sicherlich. Doch so leicht war das Studium gar nicht, dabei war es erst das Grundstudium in Zaubertränke. Danach gab es ja weitere Möglichkeiten, auch wenn sie nicht anstrebte Meister der Zaubertränke zu werden. Ein Schritt nach dem Anderen.
Erstmal musste sie Geld verdienen, was sie in einem Forschungslabor als Assistentin konnte. Danach würde sie sich Weiter bilden. Sie brauchte dafür sowieso ein praktisches Jahr. Bald war ihr Studium in Paris beendet und so bewarb sie sich nach St. Mungos in die Forschungsabteilung.
St. Mungos. Es war nun drei Jahre her, dass sie zu Hause war. Zu Hause... sie hatte eigentlich keines mehr. Ihre Eltern waren fort, ihre Freundschaften waren eingeschlafen. Sollte sie zurück? Hier in Paris gefiel es ihr, Sie ahnte ja nicht, dass sie auf der selben Zauberuniversität war, die einst schon ihr Zaubertranklehrer besucht hatte, Dass dieser in jungen Jahren im selben Hörsaal saß und an einem der Labortische experimentierte. Snape war schon lange vergessen. Er hatte den Kampf gegen den Lord überlebt und sie hatte anfangs noch Briefe von Ron erhalten, wo es auch darum ging, ob und welche Todesser in Askaban waren oder Amnestie erhielten. Doch sie wollte von alledem nichts wissen, bestellte sich keinen Tagespropheten. In Paris war alles so weit weg. Doch hier gab es keine gute Forschungsabteilung, hier würde sie wahrscheinlich in einer Hexen-Apotheke landen und alte Damen beraten, welche ein Mittel gegen Rheuma suchen.
So zog es sie zurück in ihr Heimatland, ohne zu ahnen, was sie dort erwarten würde.
Es klopfte an ihrem Zimmer und sie konnte durch die Türe bereits die laute Musik hören. Schon wieder eine Party und sie konnte sich nicht immer drücken. Eiligst verschloss sie den Brief und würde ihre Bewerbung morgen einwerfen. Hoffentlich bekam sie eine positive Antwort, in einem Monat waren Prüfungen und sie hatte keine Alternative.

*****

„Merlin, endlich komme ich dazu meine Modezeitschrift zu lesen. Du glaubst nicht, was zurzeit angesagt ist. Hermine? Hörst du mir überhaupt zu?“ Ein Schnauben riss Hermine aus ihrer Grübelei. „Seidenschals, die ihre Farbe beim Tragen wechseln. Aber ich rate dir, zieh etwas weißes oder schwarzes an, Du willst nicht wissen, wie es ausschaut, wenn die Farbkombination...“
Hermine hörte gar nicht hin. Mariella, ihre Mitbewohnerin war in solchen Fragen nicht zu bremsen und sie selbst interessierte sich nicht für den ganzen Mode-Schnickschnack. Letzte Woche dies, diese Woche das... jeden Trend mitmachen, bloß keinen eigenen Stil haben! Schrecklich diese Modepüppchen. Mariella war auch so eine. Party, Mode, Schnickschnack und Papas Geld zum studieren. Hermine selbst gab Nachhilfe, arbeitete am Wochenende im Supermarkt im Muggelort nach der Uni um sich ihr Studium überhaupt leisten zu können.
„Hermine? Merlin, wartest du immer noch auf diesen Brief? Die nehmen dich nicht... sonst hättest du doch eine Antwort erhalten. Die haben sicher genug Bewerber vor Ort. Assistent kann man sicher auch ohne Trankstudium in einem Labor werden, was muss man da schon wissen? Reagenzgläser putzen...“, Mariella winkte ab und vertiefte sich in ihre Zeitschrift. Sie wurde Heilerin, wenn sie irgendwann mal ernsthaft studieren würde. Mit Papis Geld konnte man sich ein zusätzliches Semester eben leisten und so ging sie es „locker“ an. Heilerin war doch mehr wie eine Laborassi, wie sie fand. Nur das Hermine in zwei Wochen mit ihrem Grundstudium fertig war und sie immer noch hier herumdümpelte, unfertig studiert und dem nächsten Modetrend hinterher lief.
„Oh... was´n das?“ Zwischen den Seiten ihrer Zeitschrift ragte ein Brief heraus und Mariella zog ihn hervor. „St. Mungos Forschungsabteil..“ Weiter kam sie nicht, den Hermine war aufgesprungen und riss ihr den Umschlag aus der Hand. „Mariella? Das ist mein Brief. Ich warte sehnsüchtig auf diesen und er fliegt bei dir herum?“, fassungslos sah Hermine auf die Studienkollegin, die sie aus dick getuschten Kuhaugen anklimperte. „Hmm... war wohl mit der Post in meine Zeitung gerutscht. Ich sage ja, ich hätte viel früher meine Zeitschrift durchblättern müssen... dann hättest du dienen Brief gehabt. Aber ich soll ja immer lernen, wie du mir vor betest!“, antwortete Mariella schnippisch Schon las sie schimpfend weiter, während Hermine ihr nicht weiter zuhörte und am Schreibtisch den Brief aufriss.

„Sehr geehrte Miss Granger,

wir danken ihnen für ihr Interesse an einer Stelle zur Laborassistentin... blah... blah...

Hermine überflog den Brief regelrecht und ihr Herz raste. Da, sie wurde angenommen. Prof. McClair teilte es ihr in Vertretung des Leiters der Forschungsabteilung mit. Ihre bisherigen Noten und Fürsprachen ihrer Professoren sprachen wohl für sie und so bekam sie die Stelle. Sobald sie bestanden hatte, sollte sie sich einfinden und ihren Dienst antreten. Hermines Herz überschlug sich fast vor Freude und sie sprang auf und gab Mariella eine dicke Umarmung und sogar einen Kuss auf die Wange, bevor sie hinaus eilte. Es ging also bald zurück, Zeit in der Bibliothek weiter zu lernen und mit Bestnoten zu bestehen. Jetzt war sie wieder motiviert und wollte den Anforderungen gerecht werden. Wer weiß, was sich ihr mit der Stelle für Möglichkeiten boten. Sie wollte Karriere machen und große Entdeckungen machen. Hermine wollte nach den Sternen greifen, mit Fleiß und Wissen musste das zu schaffen sein.


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