Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harryna Potter - Das Ende der Welt - Kapitel 3 - Rendevouz zu dritt

von Harryna

Harry hatte einen Alptraum. Sie waren wieder im Sonnenblumenfeld, der holte die Box heraus und stellte ihr die Fragen aller Fragen. Doch Ginny lehnte ab. Sie war einfach schockiert von ihm und lief davon. Eine Blüte fing Feuer und die Flamme ging auf das ganze Feld über. Ein Bild der Verwüstung und Zerstörung war um ihn herum. Selbst das Haus der Weasleys hatte Feuer gefangen. "Ron!" Er rannte durch die Flammen, wollte den anderen helfen. Das Haus stürzte in sich zusammen, verschlungen von den Flammen. "Ron!" Er erkannte jemanden in den Trümmern. Unter einem brennenden Balken war Ginny. "Ginny!" Doch sie hörte nicht. Sie lag da, mit offenen Augen, während alles um sie herum abbrannte.

"Harry!" Der Dunkelhaarige riss die Augen auf, als er seinen Namen hörte. Ron sah ihn an. "Alles okay?" Harry setzte sich auf und nahm seine Brille. "Was war los? Du hast im Schlaf schon wieder geredet. Du hast ständig meinen Namen gerufen ... und nach Ginny ..." Er sah ihn an. "Du hast dir den Kopf wegen dem Antrag zerbrochen, oder?" Der Dunkelhaarige nickte. "Ich war die halbe Nacht wach, um mir darüber den Kopf zu zerbrechen." "Das merkt man. Du siehst nicht gut aus." Hermine kam ins Zimmer. "Ist alles ok bei euch?" "Ja, er hatte nur einen Alptraum", erwiderte Ron. Der braune Wuschelkopf sah zu Harry. "Deine Mum hat gesagt ich soll nach euch sehen. Wir wollen zusammen frühstücken." Doch selbst am Frühstückstisch fiel es Harry schwer, sich abzulenken. Der Traum machte ihm zu schaffen. Was, wenn sie nicht wollte? Wenn er nicht der richtige für sie war? Der Gedanke, dass jemand anderes seinen Platz als ihr Gatte einnehmen würde, machte ihn krank. Sein Blick wanderte aus dem Augenwinkel rüber zu Ginny. Hermine stieß ihm leicht in die Seite und sah ihn vielsagend an. Auch wenn sie ihn aufmuntern wollte hatte er einen dicken Kloß im Hals.

Nach dem Essen ging er zu Ginny. "Hey ... Wie wäre es, wenn wir heute mal woanders hingehen?" Die Rothaarige sah ihn verwundert an. "Wohin?" "Einfach mal raus", erwiderte er. Harry betete, dass sie nichts ahnte. Ihr leicht kritischer Blick sprach Bände, aber nicht, dass sie etwas ahnte. Er lächelte nervös. "So in einer Stunde?" Sie nickte. "Okay." Der Dunkelhaarige machte sich fertig zum Ausgehen. Er hatte sich absichtlich nicht zu sehr aufgebrezelt, damit sie keinen Verdacht schöpfte. Sein Herz raste. Als er zu Ginny ging reckte Ron nur den Daumen in die Höhe. Mit einem flauen Gefühl im Magen klopfte er bei Ginny an den Türrahmen. Diese drehte sich zu ihm um. Sie hatte sich wirklich ein wenig schick gemacht. Ein kleines Lächeln huschte bei ihrem Anblick über seine Lippen. "Können wir?" Die Rothaarige nickte und verließ mit ihm zusammen den Fuchsbaum. Sie kamen vorbei an den Sonnenblumen, die in voller Pracht ihre Köpfe neigten. Die Erinnerung an den Alptraum kam ungewollt zurück. Doch vielleicht war es wirklich nur ein dummer Traum. Doch wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als Ginny seine Hand nahm und leicht drückte. Harry sah sie an. Nun waren sie zumindest ein Stück vom Fuchsbau entfernt. Doch wo sollten sie hin? Diese Frage hatte er sich immer und immer wieder gestellt. Schließlich nahm er sie mit in die Stadt. "Hast du Lust ins Kino zu gehen?" Sie nickte. Als sie sich gerade für einen Film entscheiden wollten hörte Harry eine vertraute Stimme. "Harry!" Es war Neville. Er strahlte über das ganze Gesicht. "Du hier? Oh, hi Ginny!" "Hey, Neville ...", begrüßte sie Neville. Der Dunkelhaarige hatte langsam das Gefühl, dass ihm immer jemand einen Strich durch die Rechnung machte. "Geht ihr ins Kino? Ich wollte auch gerade gehen!", erzählte er aufgeregt. "Sicher ein Actionfilm, nicht?" "Klar. Kommt ihr mit?" "Ein andernmal vielleicht ..." "In den Film geh ich auch, da können wir ja zusammen gehen", erwiderte der ehemalige Gryffindor und hielt seine Karte strahlend hoch. Ginny fand das eher amüsant. "Dann können wir tatsächlich zusammen reingehen."

Harry war ein wenig enttäuscht. Da wollte er einen schönen Tag mit seiner Freundin verbringen und dann platzte jemand dazwischen. Ginny und Neville schienen sich aber gut zu amüsieren. Sie gingen zusammen essen. Die meiste Zeit über war der Dunkelhaarige still, während die beiden immer noch aufgeregt über den Film sprachen. Erst als Neville auf die Toilette ging stupste Ginny ihn an. "Hey, was ist los?" Er sah sie an. "Naja, ich dachte, dass wir ein bisschen Zeit alleine verbringen könnten, aber das ist uns wohl gerade vergönnt ..." Sie legte ihre Hand auf seine und lächelte leicht. "Du kennst Neville doch. Und außerdem haben wir uns schon länger nicht mehr gesehen, da ist ein gemeinsamer Tag auch einmal was Schönes." Harry zwang sich zu einem Lächeln, da kam Neville auch schon wieder. "Hast du eigentlich eine Freundin, Neville?", fragte Ginny neugierig. Er schüttelte den Kopf. "Vielleicht aber bald. Da ist ein Mädchen, das ist einfach der Wahnsinn! Und ich glaube sie mag mich auch." Der Abend klang aus und die beiden verabschiedeten sich von ihm. Auf dem Nachhauseweg waren beide ein wenig still. Ginny fröstelte leicht. Harry legte seine Jacke um ihre Schultern. Sie lächelte ihn an und schmiegte sich an ihn. Wenigstens war die Stimmung ein wenig besser. In der Dunkelheit sahen die Felder bedrohlich aus. Er musste an die Nacht denken, als die Todesser für Terror gesorgt hatten.

Bald waren sie vorm Haus. Sein Herz raste. Vielleicht war jetzt der richtige Zeitpunkt? Er drehte sich zu ihr. "Ginny ..." In dem Moment ging die Tür auf und Mrs Weasley kam zu den beiden. "Ihr seid aber spät wieder da. Ist was passiert?" "Nein, wir haben einen alten Klassenkameraden getroffen und sind mit ihm noch ein wenig zusammen gewesen", erwiderte die Rothaarige kichernd. Mrs Weasley nickte. "Na dann mal ab ins Bett." Harry war enttäuscht. Jetzt konnte er wieder nicht den heißersehnten Antrag machen. Als sie oben waren stand er noch mit ihr vor ihrem Zimmer. "Du wolltest doch noch etwas sagen, bevor Mum gekommen ist", erinnerte sie ihn. 'Nein, jetzt ist nicht der perfekte Moment', dachte er bei sich. "Ich wollte dir nur sagen, wie sehr ich dich liebe." Die Rothaarige sah ihn an. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Gute Nacht ..." Sie ging in ihr Zimmer. Harry ließ sich auf sein Bett fallen. "Und?" Er schüttelte den Kopf. "Was war denn jetzt?" "Neville ..." Der Rothaarige schüttelte den Kopf. "Dir ist es aber echt vergönnt." Er seufzte und schloss die Augen. Der Dunkelhaarige war einfach zu deprimiert, um Ron zu erzählen, was heute alles los war. Dieser nahm es auch so hin und legte sich ebenfalls schlafen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung