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Fanfiction

Was wäre wenn - Familie und Freunde

von Adaman

Durch einen Elbogenstoß von Vic wurde Lily aus ihren Gedanken gerissen und folgte Vics Blick zum Slytherin Tisch wo Leila einen Brief erhalten hatte. Bleich sah Leila zu ihren freunden und deutete auf die Tür. Verstehend nickten die beiden und folgten ihrer Freundin aus der Großen Halle.
„Was ist Leila“ fragte Lily besorgt „Ein Brief von meinen Eltern“ gab Lelia geknickt zurück „Und was steht drin?“ Leila schüttelte den Kopf „Soll ich“ fragte Lily und Leila nickte und so nahm Lily den Brief und öffnete Ihn Vorsichtig leise las sie den Brief vor.


Lelia Narzissa Malfoy! Nur weil Professor Potter deinen Dad eindringlich gebeten hat dir keinen Heuler zu schicken schreit es gerade nicht durch die Große halle. Aber immerhin hast du ja kein Fliegendes Auto in die Peitschende Weide geknallt meinte dein Professor. Nichtsdestotrotz sind ich und dein Vater sehr Enttäuscht von dir! Wir haben dir beigebracht andere Menschen zu respektieren und selbst wenn du glaubst das jemand dich anlügt ist das kein Grund ihn öffentlich bloßzustellen. Kannst du dir überhaupt vorstellen wie es Lily damit gehen muss? Sie kannte ihren Vater die ersten 11 Jahre ihres Lebens nicht und statt ihn langsam Kennenzulernen drängst du sie so ins Rampenlicht. Gerade du solltest wissen wie es sich anfühlt für seinen Namen mit andern Augen betrachtet zu werden. Wir erwarten dass du dich bei Lily Granger entschuldigst!

Mum und Dad.

Lily lächelte während Leila traurig den Blick senkte. „Kopf hoch morgen früh sieht die Welt schon anders aus“ sagte Lily und irgendwie glaubte ihr Lelia obwohl sie auch den Rest des Tages einen geknickten Eindruck machte.
Nach dem Unterricht saß Lily vor dem Kamin in dem Selben Sessel wie an ihrem ersten Abend schweigsam sah sie ins Feuer und nach und nach leerte sich der Raum. Eigentlich wollte Sie ja zu ihrem Dad ihm bescheid sagen wegen Morgen aber Sie hatte ein schlechtes Gewissen die ganze Woche war sie abgelenkt. Ihre plötzliche Berühmtheit die neuen Dinge die sie lernte ihre neuen besten Freundinnen und nicht einmal seit ihrer Unterrichtsstunde war sie bei ihm nach 11 Jahren sie schämte sich inzwischen war Ausgangssperre als sie sich durchrang und zu ihm ging. Vorsichtig kletterte Sie aus dem gang und lief zur Tür ihres Vaters als sie eine Stimme vernahm. „Na das gibt was feines in der ersten Woche schon Verbotener Weise nachts auf dem gang“ schnarrte es hinter ihr und als sie sich umdrehte stand der gruselige Hausmeister vor ihr. Stotternd wollte sie etwas erwidern als die Warme Stimme ihres Vaters hinter ihr erklang. „Und das auf meine Ausdrückliche Anordnung Argus also kümmere dich bitte um deine Arbeit Patrolien gehören nicht in deinen Aufgabenbereich“ Mit wütendem Blick stampfte Filch davon und Harry zog Lily in seine Wohnung. „Wenn du nachts auf den Gängen unterwegs bist solltest du besser aufpassen dass dich keiner sieht“ sagte er zu Lily als er die Tür geschlossen hatte. Fragend sah Sie ihn an hatte sie doch erwartet eine Standpauke zu bekommen weil sie gegen die Regeln verstoßen hatte. „Na schau mich nicht so an ich und deine Mum haben selbst die eine oder andere Nacht mit unserm Freund Ron die Schule durchstreift. Aber versprich mir immer vorsichtig zu sein ok Schatz“ Lily nickte und Harry setzte sich auf einen Sessel zögernd setzte sie sich ihm gegenüber hin. „Was hast du auf dem herzen“ fragte er und Lily bekam große Augen. „Woher weist du das ich was auf dem herzen habe“ fragte sie erstaunt er kannte sie doch erst eine Woche. „Weil deine Mum auch immer so geschaut hat wenn sie etwas hatte“ Lily lächelte „Es tut mir leid dass ich die ganze Woche nicht bei dir war“ sagte sie mit gesenktem Blick und Harry lachte was sie aufschreckte. „lass mich raten du bist deshalb erst so spät gekommen weil du dir stundenlang den Kopf darüber zerbrochen hast“ Lily nickte und Harry klopfte auf seinen Schoß was ihr ein lächeln ins Gesicht Zauberte schnell sprang sie ihm auf den Schoß und er umarmte Sie. „Du kannst zu mir kommen wann immer du Lust dazu hast oder mich brauchst, fühl dich aber nicht dazu gezwungen ja uns fehlen 11 Jahre aber ich hab dich trotzdem unglaublich lieb und daran wird sich nie mehr etwas ändern und ich wird von jetzt an immer für dich da sein wir haben noch so viel zeit meine kleine Maus“ Lily Kuschelte sich an ihm als ihr etwas einfiel. „Du Dad“ „ja Spatz“ „würdest du einen Brief für mich an Mr Malfoy schicken“ Harry zog die Brauen hoch und Lily reichte ihm einen Brief. „Darf ich wissen was drin steht“ Lily schüttelte den Kopf „Schlimm?“ fragte Sie und Harry streichelte ihr über die Haare „nein nicht schlimm ich Schick Hedwig gleich los“ Harry stand auf und hob Lily gleich mit hoch und hielt sie im arm was sie zum lachen brachte. „na dachtest du ich lass dich los wen ich dich mal bei mir habe?“ Lily lächelte und umarmte ihn wieder Vorsichtig band Harry den Brief an Hedwigs Bein „zu Draco meine Alte Freundin“ und Hedwig flatterte davon. Harry setzte sich wieder mit Lily und sah sie an „na und wie steht’s mit Morgen?“ fragte er „kommt Mum wirklich mit“ „natürlich“ „Und nur wir drei?“ Harry nickte und Lily lächelte Seelig was für Harry Antwort genug war. „nun solltest du aber langsam ins Bett“ sagte er schließlich als sie in seinem Arm fast einschlief und sie wurde leicht rot „Darf ich hier schlafen“ Harry lächelte „unter zwei Bedingungen“ Lily sah ihn fragend an „Das wird nicht zur Gewohnheit zumindest während der Schulzeit und deine Mum erfährt nichts davon“ Lily lächelte und nickte Harry stand mit ihr im arm auf und als er an seinem Schreibtisch vorbeikam stockte er. Langsam richtete er den Zauberstab auf ein Abgegriffenes Pergament und dieses verdoppelte sich. Vorsichtig setzte er Lily auf seinen Schreibtisch und hielt ihr das Pergament hin. Er tippte es mit der Spitze seines Zauberstabes an und sprach. „ich schwöre Feierlich ich bin ein Tunichtgut“ und Feine Linien formten eine Karte. „Was ist das Dad“ fragte Lily aufgeregt. „Das ist die Karte der Rumtreiber Mein Dad Teds Dad und mein Pate Sirius haben Sie gemacht darauf siehst du alle Gänge Hogwarts und jeden der sich darin befindet“ Lilys Augen leuchteten. "Ganz nützlich wenn man nachts unterwegs ist“ „Wie lässt man sie verschwinden“ fragte Lily sofort „Missetat begangen“ sagte Harry und das Pergament war wieder leer. „Hier für dich aber sag deiner Mum nicht das ich sie dir gegeben habe sonst bringt sie mich um“ Lily lachte „Ich bin ja nicht verrückt Dad“ antwortete Sie und beide lachten schließlich gingen Sie ins Bett wo Lily eng an Harry gekuschelt schnell einschlief.
Am nächste Morgen wachte Sie auf als Harry sie sanft auf die Stirn küsste „Morgen Dad“ sagte sie Verschlafen „Morgen Spatz ich hab dir was zum anziehen hingelegt wir sehen uns nach dem Frühstück in der großen Halle“ sagte Harry und schon war er verschwunden Lily sah auf und da lag ein Wunderschönes Sommerkleid in den Farben von Griffindor Rot mit Gold und die Passenden Schuhe dazu. Strahlend rannte Sie durchs Schloss zum Frühstück als sie sich neben Vic setzte die erstmal ihr Kleid bestaunte wie einige der Jungs auch kam Lelia angerannt und setzte sich zu den beiden einige der Griffindors wollten etwas sagen doch Teddy sagte sofort für alle hörbar. „Ich finde es toll dass es endlich keinen Hass mehr zwischen den Häusern gibt“ und schon wollte keiner mehr etwas sagen. „morgen Lelia was hast du“ fragte Vic und Lelia gab ihr einen verschlossenen Brief den Vic an Lily gab um weiter essen zu können. Wieder öffnete Sie den Brief und las leise Vor.

Lelia liebes, es tut uns leid das unser letzter Brief so negativ war. Lily hat uns inzwischen darüber in Kenntnis gesetzt das Ihr inzwischen beste Freundinnen seid und Sie dir keineswegs böse ist. Dein Dad meint sie kommt ganz nach ihrer Mutter aber ich sehe da mehr Harry. Wir wünschen euch eine schöne Zeit

in Liebe Mum und Dad.

„Mann Lily was hast du meinen Eltern nur geschrieben das sie so reagieren“ Lily zuckte mit den Schultern und reichte Lelia eine Kopie des Briefen den Sie nun mit Vic stumm las.

Mr und Mrs Malfoy mein Name ist Lily Luna Granger.
Ihre Tochter ist eine meiner zwei besten Freundinnen, auch wenn sie einen Fehler gemacht hat, hat sie sich dafür umgehend entschuldigt und ich habe diese Entschuldigung angenommen. Lelia ist liebenswürdig höflich und hilft mir sehr mich hier einzuleben. Ich bin ihr keineswegs böse und denke auch niemand anders sollte ihr deswegen böse sein es war ein Fehler aber Kinder machen Fehler und dieser geht nur mich und Lelia etwas an. Wie ich durch Lelia erfahren habe sollten gerade Sie wissen wie wichtig es ist Fehler zu verzeihen statt sie jemandem Vorzuhalten.

Lily Luna Granger.

Vic und Lelia brachen in Lachen aus sosehr das ihnen die tränen kamen. „Lily du bist ne Wucht das Gesicht meiner Eltern hätte ich gern gesehen“ rief Lelia „Na was lachen den die Damen so“ kahm nun Harrys stimme hinter ihnen und Lelia versuchte den Brief zu verstecken. „Darf ich mal sehn“ fragte er und Lelia sah fragend zu Lily die mit den Schultern Zuckte. Lelia gab Harry den Brief der ihn aufmerksam las und dabei immer breiter grinste. Er gab ihm Lelia zurück und sah nun Lily an die leicht rot wurde. Harry beugte sich vor das nur die drei ihn hören konnten „ich bin stolz auf dich, du solltest den Brief deiner Mum zeigen und ihr davon erzählen“ er zwinkerte ihr zu und ging an den Lehrer Tisch um etwas zu essen. „Dein Dad ist immer so Cool“ sagte Lelia und Vic kicherte was Lily dazu brachte die Augenbrauen hochzuziehen und Vic fragend anzusehen. „Lelia ist ein totaler Harry Potter Fan sie hat alles was es über deinen Dad gibt und das Obwohl sie ihn ja von klein Auf persönlich kennt“ nun musste auch Lily kichern und Lelia wurde Rot so das Lily noch eins draufsetzte „soll ich ihn nach einem Autogramm fragen“ sagte sie scherzhaft und Vic prustete los „Das hat sie schon mit 8 von ihm bekommen“ und Lily stimmte ein nun konnte selbst Lelia sich nichtmehr halten.
Nach dem ziemlich lustigen Frühstück verlies Lily die Halle und vor der Tür wartete bereits Harry unschlüssig stellte sie sich neben ihn und als er Sie an die Hand nahm lächelte Sie breit. Gemeinsam liefen Sie runter zum See wo bereits Hermine wartete Auch Sie trug ein Sommerkleid dasselbe wie Lily in Groß. Lily sprang ihrer Mum in die arme und Hermine sah mit glitzernden Augen zu Harry. „Danke für das schöne Kleid“ sagte sie und Lily wurde rot „Oh ja danke Daddy“ sagte Sie und Harry lachte „Nichts zu danken ihr zwei“ Gemeinsam setzten Sie sich eine Weile an den See und Lily flitze herum da sie spürte das Ihre Eltern reden wollten.
„Harry es tut mir so…“ begann Hermine doch Harry legte ihr sanft einen Finger auf den Mund.
„Ich habe dich immer verstanden Hermine, Als wir uns endlich unsere Gefühle eingestanden hatten glaubte im inneren keiner von uns beiden an eine Zukunft in der ich überlebe. Als es dann vorbei war und wir eine Zukunft hatten und Ginny mich geküsst hatte wusste ich sofort was du denken würdest leider warst du zu schnell. Ich habe dich lange gesucht und nie Aufgehört dich zu lieben und zu glauben das wir eines Tages wieder zusammen sein werden. Ich habe dich nie dafür gehasst. Ja es tut weh dass ich Lily elf Lange Jahre nicht kannte. Aber ich verstehe dich und ich will keinen Tag mehr ohne sie sein“ „Harry du kannst sie sehn wann immer du willst“ entgegnete Hermine doch Harry schüttelte den Kopf. „Ich will sie immer bei mir haben“ Erschrocken riss Hermine die Augen auf und Tränen flossen Ihre Wangen runter. „Sie und dich Mine, ich liebe euch und will endlich bei euch sein. Es wird eine Weile dauern und wir müssen uns erst wieder kennenlernen aber ich will dich nicht wieder Verlieren“ Hermines brach nun vollends in Tränen aus und warf sich in Harrys Arme der sie sanft festhielt. „ich Liebe dich Mine“ sagte er sanft „Ich dich auch und ich will auch wieder bei dir sein“ Harry sah auf und vor ihnen stand Lily und hatte Tränen in den Augen auch Hermine sah nun auf als Sie merkte das Harry aufgehört hatte sie zu streicheln. Arm in Arm saßen die beiden da und als beide je einen Arm Richtung Lily ausstreckten warf sie sich Weinend hinein. „Ist ja gut kleine Maus“ sagte Harry liebevoll „Bist du Mum noch Böse Dad“ fragte Sie schluchzend „Nein Ich hab deine Mum lieb genauso wie dich und nichts kann uns noch einmal trennen“ sagte er Lily sah auf in die lächelnden Gesichter seiner Eltern „versprochen“ fragte Sie und beide Nickten was Lily ein strahlen entlockte. Schließlich ging Harry mit den beiden zum Quiditchfeld. „willst du mal eine runde Fliegen“ fragte er seine Tochter. Lilys Augen leuchteten, Sie hatte von Lelia und Vic alles übers Fliegen und Quiditsch erzählt bekommen kannte schon jetzt jeden Besen und wartete schon sehnlichst auf ihre erste Flugstunde. Hermine stöhnte und Lily sah sie flehend an. „Du kommst eindeutig nach deinem Vater! Ok aber mich bekommst du nicht auf so ein ding“ Lily lächelte. „Ok du kannst erstmal auf meinem Alten Schulbesen üben“ sagte Harry und Lily wirkte leicht geknickt „Die Schulbesen sind wie Kinderbesen meint Lelia“ sagte sie nuschelnd und Hermine beugte sich zu ihr runter und flüsterte ihr ins Ohr „der Schulbesen von deinem Dad ist ein Feuerblitz“ Lelia bekam leuchtende Augen du hast echt einen feuerblitz“ fragte Sie und Harry nickte hob seinen Stab und schon kam der Besen angeschossen. „Aber wenn du in die Quiditschmanschaft kommst müssen wir dir eindeutig einen anständigen Besen kaufen“ sagte er als Lelia über den stiel des Besens streichelte und dieser Vibrierte. „naja das geht ja erst nächstes Jahr“ sagte Hermine und wirkte erleichtert. Harry grinste „Schüler dürfen inzwischen schon im ersten Jahr an den Auswahlspielen Teilnehmen und wenn sie ins Team kommen auch einen Eigenen Besen haben“ Hermine stöhnte auf bevor sie ernst an Harry sagte. „Wenn sie sich verletzt und irgendein Dussel Ihr die Knochen weg hext hast du ein arges Problem“ Harry grinste breit er wusste das Sie auf Lockhard anspielte „Der neue Verteidigungslehrer soll ganz gut sein hält schon seit 11 Jahren durch“ sagte er grinsend und gab Hermine einen kleinen Kuss was beiden ein freudiges Kribbeln durch die Körper Jagte und Lily zu kichern brachte. Schließlich erklärte Harry Lily alles was beim Fliegen zu beachten war Kaum das Sie auf dem Besen Saß schwebte sie auch schon nach oben. „Aber langsam Schatz“ rief Hermine doch da sauste Lily bereits los und flog wilde schleifen und Kreise. Harry nahm Hermine in den arm und sie Kuschelte sich eng an ihn. „Das sind eindeutig die Potter Gene“ sagte Sie und Harry lachte. „Ach bevor ich es Vergesse Minerva wollte dich gern sprechen“ sagte er und Hermine sah ihn fragend an „keine Ahnung was sie von die will aber du kannst nach dem Abendessen zu ihr ins Büro, wir treffen uns dann in meiner Wohnung die Tür lässt dich rein dafür hab ich gesorgt“ Hermine lächelte ihn an und drückte sich fester an ihn. Nach den Flugstunden gingen die drei nach Hogsmead und Aßen zu Mittag den Nachmittag verbrachten Sie bei Hagrid der sich wahnsinnig freute Hermine wiederzusehen und Lily endlich kennen zu lernen und Lily Schloss den freundlichen Halbriesen sofort ins Herz. Nach einem Abendessen in Hogsmead ging Lily Müde aber glücklich in ihren Schlafsaal währen Hermine sich auf zu Mc Gonnagal Büro machte auf dem Weg holte Harry sie noch ein und teilte ihr lachend das Passwort mit bevor er in seine Wohnung verschwand.
Nervös stand Hermine vor den Wasserspeiern die das Schulleiter Büro bewachten. „Ronald Weasley“ sagte Sie und die Wasserspeier gaben den Weg frei und die Treppe erschien. Harry hatte ihr erklärt das Minerva jedes Jahr einen gefallenen als Passwort verwendete damit sie nie Vergessen würden.
Vorsichtig klopfte Hermine an. „herein“ kam es von drinnen und Sie trat ein als sie vor dem großen Tisch ankam wurde Sie von Dumbledores Portrait fröhlich angelächelt. „Ah miss Granger“ sagte Minerva und Hermine schluckte „Bitte Professor Hermine reicht sie kennen mich seit ich 11 war“ Minerva lächelte „Dan lässt du aber auch das Professor weg und nennst mich Minerva“ „gern Minerva du wolltest mich sprechen?“ „Ah ja genau. Da du damals verschwunden bist konnte ich dir dein Zeugnis nicht geben der Schulrat hatte beschlossen dir den Abschluss mit den Noten deines 6 Jahres zu gewähren da im letzten Jahr eh nur wiederholt wurde und du immer nur Os hattest“ sie reichte Ihr ein Dokument und Hermine sah es ungläubig an Ein Abschlusszeugnis der Utz Klasse mit Os in allen fächern. „Was tust du eigentlich derzeit“ fragte Minerva „ich schreibe Kindergeschichten für Muggel Schniefelus der Zauberer“ „WAS“ kahm es entrüstet von Snapes Portrait und Hermine wand sich zu ihm „Entschuldigen Sie Professor es ist nicht Böse gemeint Schniefelus ist bei den kindern sehr beliebt und er ist ein guter Zauberer der den Menschen hilft“ Snape schüttelte den Kopf dieser Name verfolgt mich auch nach dem Tot aber ich vertraue darauf das sie es ehrlich nicht böse meinen miss Granger“ Minerva lächelte „Nun Hermine ich habe ein kleines Problem bei dem du mir vielleicht helfen kannst“ Hermine sah sie fragend an. „Nun Horace Slughorn hat gekündigt ich muss bis ende des Monats einen Ersatz finden seine Gesundheit ist zu angeschlagen“ „Wird auch zeit das dieser Pfuscher geht ich konnte als Schüler schon bessere tränke als er“ kam es verächtlich von Snapes Portrait. „Severus bitte“ sagte nun Dumbledore und Snape schwieg. „Wie kann ich ihnen da helfen“ fragte Hermine. „ich möchte Sie als Tränke Lehrerin einstellen allerdings müssten Sie auch die Leitung von Slytherin übernehmen“ „Aber ich bin sicher nicht gut genug“ sagte Hermine und ein lachen von Snape unterbrach Sie „in all den Jahren die ich unterrichtet habe waren Sie die einzige Schülerin die ansatzweise an mein können reichte jemand der nicht brillant ist Schaft es nicht in seinem zweiten Jahr vielsafttrank zu brauen“ Hermine wurde rot. „Auch wenn ich Severus nicht noch mehr in seinem übersteigerten Ego bestätigen will muss ich ihm recht geben“ sagte Minerva uns Snape schnaufte während Dumbledore Gluckste „Also wie sieht es aus“ „Sehr gern Minerva“ sagte Hermine „Wann können Sie anfangen“ fragte Minerva „Wann immer Sie wollen“ „Dann Montag“ Hermine Nickte und Verlies das Büro nachdem die Einzelheiten geklärt waren lächelnd machte Sie sich auf in Harrys Wohnung.


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