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Fanfiction

Was wäre wenn - Wiedersehen

von Adaman

jce276 Na Ich hoffe das alles weiter dir auch gefällt

Nelson Danke hoffe kann die Erwartungen erfüllen.


Bevor Beschwerden des Zeit Sprungs betreffend kommen das wird später in form von Flashbacks gefüllt.

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Die Schlacht war geschlagen und Voldemort besiegt, viele Freunde waren gestorben.
Tonks, Kingsley, Colin, Ron und viele andere doch in diesem Moment war Hermine einfach nur glücklich endlich könnte Sie eine Zukunft mit Harry haben. Langsam folgte Sie Harry in die große Halle wo die Weasleys ihn sofort in Ihre Arme Zogen. Doch dann kam der Moment der Hermines Leben für immer Verändern sollte, Ginny sprang Harry in die Arme und küsste ihn.
Harry schob Ginny von sich „Ginny lass das ich Liebe Hermine“ sagte er und Ginny brach förmlich zusammen. Die Weasleys sahen Harry vorwurfsvoll an doch er hatte nur Augen für Hermine die nichtmehr da war. „Tut mir leid ich muss Hermine suchen“ rief er und rannte hinaus und durchs Schloss er suchte überall als er im Griffindorturm ankam und aus dem Fenster sah konnte er gerade noch einen Blick auf Sie erhaschen wie Sie das Gelände von Hogwarts verlies und Apparierte. „Hermine du bist so dumm“ flüsterte Harry er wusste sie musste den Kuss gesehen haben und hatte wie so Oft in letzter Zeit angst das Harry sich für Ginny entschied. Harry rannte hinaus und apparierte sobald es möglich war. Er suchte überall Bei Hermines Elternhaus welches völlig verwüstet war, an all den orten die sie im letzten Jahr besucht hatten und als er an der Stelle ankam wo sie ihr Zelt zurückgelassen hatten als die Greifer sie erwischt hatten war dieses verschwunden. Wochenlang reiste Harry durchs Land bevor Anfang August in das Haus seines Paten zurückkehrte. „Meister Harry eine Freude sie wiederzusehen“ „hallo Kreacher wie geht es dir“ „Kreacher geht es gut er hat das Haus für meister Harry in Stand gehalten“ Harry nickte „Ich wünschte nur Hermine wäre hier“ mit einem Plopp war Kreacher verschwunden und Tauchte kurz darauf wieder auf und hielt ihm einen Brief hin. Harry erkannte die Schrift sofort er hatte sie so oft gesehen wenn er ihre Hausaufgaben abschrieb es war eindeutig Hermines. Sofort riss er den Brief auf und las.

Lieber Harry

Ich Liebe dich und das weist du aber ich kann nicht hierbleiben und dir dabei zusehen wie du mit einer andern Glücklich wirst. Natürlich wünsche ich dir alles Glück der Welt aber ich werde Fortgehen bitte such mich nicht du wirst mich nicht finden vielleicht kehre ich eines Tages zurück.

In Liebe Hermine

Harry brach zusammen und erst Stunden Später erwachte er in seinem Bett er schlug die Augen auf und sah in Mollys Gesicht. „Harry mein Junge was machst du für Sachen“ fragte sie und Harry reichte ihr den Brief als sie ihn gelesen hatte fragte Sie. „ich dachte du und Ginny“ doch Harry schüttelte den Kopf und erzählte ihr vom letzten Jahr von Rons verschwinden und wie er und Hermine sich näher kamen und ihm klar wurde das er sie schon immer geliebt hatte. Er merkte nicht das Ginny in der Tür stand und als er zu dem Punkt kam an dem Hermine wegen ihres Kusses gegangen war brach sie in Tränen aus und rannte zu Harry und umarmte ihn. „Es tut mir so leid Harry“ schluchzte Sie und Harry streichelte ihr Haar. Harry lag die folgenden Tage nur in seinem Bett die Weasleys Neville und Luna sowie einige andere versuchten ihn aus seinem Tief zu holen doch selbst Remus schaffte das nicht.
Schließlich betrat Minerva Mc Gonnagal sein Zimmer. „MR Potter ich muss doch wohl sehr bitten“ polterte sie los doch Harry sah die Besorgnis in ihrem Gesicht als sie sich an sein Bett setzte. „Guten Tag Professor“ sagte er und sie schüttelte den Kopf „nenn mich Minerva mein Junge was machst du nur du kannst doch nicht ewig hier liegen und trauern“ Harry schüttelte den Kopf „Was soll ich den sonst tun“ „Nun dem Retter der magischen Welt stehen alle Türen offen und ich könnte einen Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste gebrauchen“
Harry richtete sich auf. „Ist das ihr ernst“ und Minerva nickte „Ich hatte erst Remus Lupin gefragt doch er lehnte ab der kleine Ted braucht ihn und er meinte Sie wären der einzige der diesen posten länger als ein Jahr ausfüllen könnte“ Harry lächelte leicht „Außerdem benötigt Griffindor einen neuen Hauslehrer nun da ich Direktorin bin“ Harry hatte einige fragen und Minerva gab ihm die antworten und Langsam aber sicher festigte sich der Entschluss die Stelle anzutreten. Harrys Entscheidung wurde mit gemischten Gefühlen aufgenommen obwohl sich die Zauberergemeinschaft einig war das er ein hervorragender Lehrer wäre wollten viele ihn eher als Minister sehen doch diesen Posten trat schließlich Arthur Weasley an.
In den Folgenden Jahren wurde Harry der beliebteste Lehrer Hogwarts doch verging kein Tag den er nicht an Hermine dachte. Im Laufe der Zeit wurden seine nun besten Freunde Neville Longbottom und Luna Longbottom Professoren für Zauberkunst und Kräuterkunde sowie die Hauslehrer von Hufflepuff und Ravenclaw. 11 Jahre lang konnte Harry Hermine nie vergessen und auch wenn all seine freunde ihm immer wieder Frauen vorstellten wollte er die Hoffnung nicht aufgeben das Hermine eines Tages zurückkehren würde.

Harry saß am Lehrer Tisch Neben Neville als die Erstklässler von Luna hereingeführt wurden.
Schüchtern stellten die Kleinen sich auf und Harry flüsterte mit Neville wie in jedem Jahr und sie schwelgten in Erinnerungen an ihren ersten Tag hier. Der Hut begann mit seinem Lied.

Ein Verbrannter Hut ja das bin ich.
Alt und löchrig sicherlich.
Geschlagen habe viele Schlachten.
Nur wenige mich trotzdem achten.
Gesehen habe viele Köpfe.
Weis mehr als andere Geschöpfe.
Das goldene Kind ich auch begrüße
Viel Verantwortung für kleine Füße.

Ich sage euch wer ihr seid
So seit für die Auswahl nun bereit.

Slytherin einst Dunkel und Gemein.
Steht für Brüderlichkeit nun ein.

Hufflepuff wie jeder weist
Nimmt dich egal um welchen preis

Ravenclaw sucht Schlaue Leute
Und wird sie finden auch Heute.

Gryffindor hat Mut und kraft.
Und bis heute alles was es braucht geschaft.

Applaus brandete Auf doch Harry und Neville unterhielten sich bereits wieder über das goldene Kind was der Hut erwähnte oft hatten Sie erlebt das der Hut Voraussagen machte die eintrafen. Nachdem einige Schüler verteilt wurden rief Luna, Lily Luna Granger und sah dabei erschrocken auf auch Harry und Neville sahen sofort auf und der Saal war ruhig. Granger diesen Namen kannten alle Hermine Granger vom Goldenen Duo die nach der Schlacht verschwunden war, war eine Berühmtheit. Ein kleines Mädchen mit Wirren Schulterlangen Schwarzen Haaren und Smaragdgrünen Augen trat vor und setzte sich der Hut hatte ihren Kopf nicht einmal berührt als er GRYFFINDOR rief und Applaus losbrandete.
Harry sprang auf und lief zu ihr als sie zum Gryffindortisch wollte. „Miss Granger folgen sie mir bitte“ sagte er und sie Schien unter schock zu stehen doch folgte ihm. Als Sie die Halle verließen stellte er sich vor Sie. „Ich bin Professor Potter“ "Ja Da.. das weiß ich“ sagte sie schien aber eigentlich etwas anderes sagen zu wollen „Wie heißen deine Eltern“ fragte er und die kleine antwortete schüchtern „Meine Mum heist Hermine Granger“ „Wo wohnt ihr?“ „Little Whinging Lingusterweg 16“ antwortete Sie als Minerva gerade aus der Halle kahm. „Harry was geht hier vor“ fragte sie aufgebracht doch Harry antwortete nicht sondern beschwor seinen Besen und bevor Minerva etwas sagen konnte Flog er schon durch die Eingangshalle und hinaus in die Nacht. Minerva die den Namen des Mädchens nicht mitbekommen hatte da Professor Slughorn sie wieder einmal mit unwichtigen dingen beschäftigt hatte sah sie fragend an und als Lily hoch sah erschrak Minerva. „Kind wie heist deine Mutter“ fragte auch Sie und wieder antwortete Lily „Hermine Granger“ Minerva schluckte „und dein Vater“ Lily sah sie flehentlich an „Das darf ich nicht sagen“ Minerva nickte und nahm die kleine mit sich in die Halle.

Harry Flog über die Ländereien und Apparierte kaum das er über die Grenze war. „Lingusterweg wie konnte ich darauf nicht kommen der einzige Ort den ich niemals wieder freiwillig aufsuchen würde“ schelte er sich selber er Flog über die kleine Siedlung und erkannte Sofort alles Wieder das Haus von mrs Figg und den Dursleys und da war es das Haus welches er suchte er landete hinter einer Hecke an einer Kaputten Laterne und lies den Besen verschwinden. Langsam ging er auf das Haus zu H. Granger stand am Briefkasten.
Plötzlich wurde ihm mulmig scheinbar hatte Sie inzwischen eine Familie einen Mann und eine Tochter wie würde Sie reagieren wollte Sie ihn überhaupt sehen und wusste ihr Mann von Harry? All seinen Mut zusammen nehmend drückte er die Klingel nichts geschah. Er klingelte erneut und ein genervtes „ja ich komme Herrgott um diese Zeit“ und licht ging an hinter der Tür welche aufgerissen wurde und da Stand sie so schön wie eh und Je Hermine in einem Bademantel und blickte erst Böse und dann erschrocken wer sie so spät störte. „Harry“ flüsterte Sie „Ich hab dich gefunden“ antwortete er doch Hermine war geschockt und konnte nicht reagieren „Darf ich rein kommen? Natürlich wenn ich euch nicht störe“ fragte er und Hermine schüttelte den Kopf „Ich lebe allein“ antwortete Sie und Harry glitt ein lächeln übers Gesicht. Kein Mann dachte er und es machte ihn irgendwie glücklich auch wenn er nicht verstehen konnte wie jemand seine Frau und sein Kind im stich lassen konnte.
Hermine lies ihn ein und ging vor in die Küche das Haus war identisch mit dem der Dursleys und Harry folgte ihr Hermine machte einen Tee für Sie und so saßen Sie nach über 11 Jahren gemeinsam am Tisch und tranken Tee.
„Harry es tut mir leid dass ich damals weggerannt bin, als mir klar wurde das du nicht mit Ginny zusammen bist war es bereits zu spät und ich konnte nichtmehr zurück“
„Es war niemals zu spät, du hättest immer zurück gekonnt“ antwortete er. „Wo ist eigentlich dein Mann“ fragte er nun und Hermine sah ihn fragend an „Ich habe niemals jemanden geliebt außer dich Harry es gab nie einen andern in meinem Leben“ „Und der Vater deiner Tochter“ fragte Harry und Hermine wurde bleich „Woher weist du von ihr“ fragte sie und Harry schüttelte den Kopf „Ich bin Professor in Hogwarts liest du keine Zeitung?“ Hermine schüttelte den Kopf „ich habe jeden Kontakt zur Zauberwelt abgebrochen damit niemand mich findet einzig Mrs Figg kennt mich Sie hat jedoch seit dem Krieg auch keinen Kontakt mehr zu Zauberern sondern lebt als normaler Muggel“ „Also was ist mit dem Vater“ fragte Harry erneut „Es gab keinen andern außer dir“ sagte Hermine mit gesenktem Kopf doch Harry sah sie nur Verwirrt an und nun fragte Hermine gereizt „hast du sie dir angesehen? Ihre Namen gehört?“ Harry dachte Nach ihr Name Lily Luna er schüttelte kurz den Kopf wie sah sie aus Schwarze Haare etwas wirr und grüne Augen so wie. Harry sprang auf „Das kann nicht dein ernst sein“ Hermine senkte den Blick und nickte „Sie ist meine Tochter und du hast es mir nie gesagt“ „Harry ich liebe dich heute wie damals ich war dumm und verletzt und als ich gemerkt habe das ich schwanger bin einfach nur Verwirrt als sie dann da war konnte ich es dir einfach nichtmehr sagen ich dachte du wärst mit Ginny zusammen und würdest denken das es nur ein Trick sei“ Harry schüttelte seinen Kopf er war Wütend unendlich wütend doch trotzdem trotz allem liebte er sie. Langsam ging er zu ihr und zog sie in seinen arm. „weis sie wer Ihr Vater ist“ Hermine schluchzte und nickte „ich habe ihr gesagt sie darf es nie jemandem sagen“ „weis sie wie ich aussehe?“ wieder nickte Hermine „Sie hat Fotos von dir gesehen“ Harry schob Hermine ein stück von sich „Ich habe sie gefragt wer ihre Mutter ist und wo sie wohnt und bin dann einfach abgehauen sie wird sicherlich total verwirrt sein sie konnte ja nicht wissen das ich da bin“ sagte er und Hermine sah ihn geschockt an. „Harry ich muss zu ihr“ schluchzte sie doch Harry schüttelte den Kopf „Wir müssen zu ihr 11 Jahre habe ich Verpasst doch kein weiteres“ Hermine sah ihn an „Und was wird aus uns?“ fragte sie flehentlich „Hermine ich Liebe dich noch immer aber ich brauche Zeit alles zu verarbeiten, doch jetzt zählt erst einmal unsere Tochter“ Hermine Zog sich etwas an während Harry sich im Wohnzimmer Fotos seiner Tochter ansah kaum war Hermine Fertig apparierten Sie nach Hogsmead und liefen von da aus zum Schloss. Gemeinsam gingen Sie Richtung Gemeinschaftsraum von Griffindor als Sie vorm Portrait der Fetten Dame Standen sprach Harry das Passwort „….“


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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