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Fanfiction

Learn to fight, learn to kill - you're a Pureblood - Katastrophenwarnung: Gefühlschaos nach Slytherin Art (Prolog)

von LadyPeverell

Egal in welches Zeitalter es einen verschlägt, schon immer verdrehten die Herren den Damen den Kopf und hielten es noch nie für nötig sich ebenfalls zu verrenken. Nicht nur zur Zeit des berühmten Jungen der überlebt hat, verlieben und trennen sich Pärchen, nicht nur zu Harry Potters Zeit verleitet die Liebe zu Höhenflügen und lässt in schmerzende Tiefen fallen. Meine Geschichte spielt lange vor der Zeit des jungen Potters – lange bevor der dunkle Lord gestürzt wurde und lange vor dem Ende. Doch ich stehe nun erst am Anfang. Wenn ich mich zuerst einmal vorstellen darf – Mein Name lautet Sigyn Peverell und es hat mich in das Haus des allseits bekannten Salazar Slytherin verschlagen.
Die Begründung des Sprechenden Hutes für diese Zuteilung war jene: „Dein Blut ist so rein wie Glas und die junge Lady weiß, was sie will. List wäre ein sehr passender Name für dich gewesen und nicht einmal meine Wenigkeit vermag es in die Tiefen deiner Seele zu blicken. Du machst dir schnell und gerne Feinde, liebst den Streit, so auch das Spiel. Vor allem mit Gefühlen scheinst du gerne zu spielen – bricht man der jungen Lady allerdings das Herz, bricht sie dem Verantwortlichen die Knochen…Dies eher als Warnung an all solche die es wagen mögen die junge Lady zu verletzen. Der Wille ist stark, recht ungewöhnlich für eine junge Frau, doch wird er dich auf den rechten Weg führen. Dein Haus ist ohne jeden Zweifel, Slytherin!“
Und der Hut hatte Recht behalten, das Haus der Schlange war wie für mich geschaffen. Dennoch hatte ich es anfänglich nicht leicht akzeptiert zu werden. Gut, mein Blut war so rein, dass man sich darin spiegeln konnte, doch ich passte nicht in die heile Welt der Reinblüter. Ich hatte nicht das klischeehafte Aussehen eine Lady aus reichem Hause, achtete zwar auf mein Aussehen, doch ich hatte nie einen Hang dazu zu übertreiben und wegen jedem abgebrochenem Fingernagel die komplette Schule zu alarmieren und erst dann aufhören zu kreischen, wenn die gesamte Lehrerschaft vor dem Gemeinschaftsraum versammelt war und entgeistert fragten ob nicht jemand mit dem Tod kämpfte. Meine Haare waren wild gelockt, weißblond und es war eine Herausforderung sie zu bändigen. Die meisten Reinblüterinnen trugen ihre langen, überbewerteten Haare in aufwendigen Flechtfrisuren, um jene zu schaffen, sie morgens gerne eine oder zwei Stunden früher das Bett verließen. Das Resultat daraus war, dass sie am Abend, wenn sie auf ihren Betten saßen und sich von ihrer Schwester oder besten Freundin die Frisur wieder entwirren ließen, darüber reden konnten, das dieser und jener junge Herr sie spitzbübisch angelächelt hatte oder ihnen verstohlene Blicke zu geworfen hatte, nur um sich dann wieder darüber bewusst zu werden, dass sie – um ihres Vaters Willen – ja keinen Kontakt haben dürften und ohnehin warten mussten, bis den Eltern die Wahl des Freundes und baldigem Gatten genehm war. Ich hingegen handhabte es anderst und machte mir nicht wirklich viele Gedanken über meine Haare, was mir den Spott der anderen Slytherin Damen sicherte. Doch meist erfüllte auch meine Frisur ihren Zweck – sie hielt mir die Haare aus dem Gesicht und sicherte mir meine Ruhe vor all den oberflächlichen Lackaffen, die durch die Schule streiften und drauf aus waren den Damen ihre Jungfräulichkeit zu rauben. Am ehesten passte ich noch zu meiner besten Freundin Bellatrix Black. Sie hatte ebenso wildes Haar wie ich, nur war ihres pechschwarz und bildete den Kontrast zu meinen blonden Haaren. Wir waren eigentlich nur zusammen anzutreffen, meistens machten wir uns durch unser schrilles Lachen und hysterischen Ausbrüche bemerkbar. Die Herren zollten uns Respekt, auch weil wir den Mut besaßen, sie zurecht zu weisen und nicht mit uns spielen ließen. Bellatrix Augen waren tiefschwarz, meine eisgrau und wenn Blicke töten könnten, wie die des Basilisken, wären dreiviertel der Schule bereits ausgerottet. Viele Lehrer hatten anfänglich Fragen gestellt, ob wir nicht Schwestern oder Ähnliches seien, da wir uns nicht nur in der Haarstruktur ähnelten, sondern auch unsere Gesichter ähnliche Formen hatten. Wir beide besaßen ein recht rundes Gesicht, Bellatrix allerdings vollere Lippen als ich. In allem anderen schenkten wir uns allerdings nicht viel – vor allem nicht in Boshaftigkeit und Willensstärke. Wir beide wollten immer und mit allem Recht behalten, was uns oft aneinander geraten ließ. Doch bevor ich mich weiter mit den Gepflogenheiten im Gemeinschaftsraum der Mädchen aufhalte und beginne euch zu langweilen, will ich beginnen meine Geschichte nieder zu schreiben, oder besser sie euch zu erzählen. Zurück zum Beginn:
Mein Name lautet Sigyn Peverell und dies ist meine Geschichte….


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